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Mihla und die Werraregion 1919 bis 1945

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Lämmerhirt, Rainer - Paperback
410 Seiten, 280 schwarz-weiß und 30 farbige Fotos - 21 × 14,8 cm

 

Teil 1: Weimarer Jahre (1919 bis 1933) Jahreschronik: Das Jahr 1919
Jahreschronik: Das Jahr 1920
Das Sägewerk von Wüstefeld und Kraft im Mihlaer Tal Jahreschronik: Das Jahr 1921, Die Mihlaer Werraschwimmfahrten Jahreschronik: Das Jahr 1922, Bürgerkriegsähnliche Zustände im Lautertal 1922 Jahreschronik: Das Jahr 1923, Zigarrenfabriken Ein gemeinsames Trinkwassernetz für die Gemeinden Mihla und Lauterbach Jahreschronik: Die Jahre 1924 und 1925, Vom Flachsanbau und der Leineweberei , Motorisierung Jahreschronik: Die Jahre 1926 - 1928 - Die 'Goldenen 20er', Das Jahr 1926, Das Jahr 1927, Ein historisches Adressbuch, Das Jahr 1928, Skandal um den Mihlaer Bürgermeister, Die Mihlaer 'Liedertafel' , Jahreschronik: Die Jahre 1929 und 1930, Der Mihlaer Konsumverein erhält ein neues Gebäude, In der Münsterstraße - Cafe Münster Jahreschronik: Die Jahre 1931 und 1932 - Die Würfel sind im Fallen Mihlas ältester Sportverein - der Turnverein 1881, Personen: Pfarrer Adolf Kötschau, Mihlaer Lehrer Teil 2: Die Jahre der Diktatur (1933 bis 1945) Das Jahr 1933: Ende oder Neuanfang? Jahreschronik: Das Jahr 1933, Mihlaer Glocken, Die Mittdreißiger - Auf dem Wege zur Normalität? - Jahreschronik: Das Jahr 1934 Zur Geschichte des Roten Schlosses in der Zeit des III. Reiches Jahreschronik: Das Jahr 1935 Personen: Pfarrer Karl Hoffmann Jahreschronik: Das Jahr 1936 Personen: Zur Geschichte der Fliegerschule auf dem Harsberg Die Familien von Harstall, von Gudenberg und Große- Brauckmann, Es geht aufwärts in Mihla - Die Jahre 1937 bis 1939 Jahreschronik: Das Jahr 1937, Wehrmachtsmanöver an der Werra. 1938 - 1939 - Die letzten Monate vor Kriegsausbruch Jahreschronik: Das Jahr 1938 Jahreschronik: Das Jahr 1939 Der Krieg wird zum Alltag, Jahreschronik: Das Jahr 1940 Der Krieg im Osten verändert alles, Das Kriegsjahr 1941, Das Kriegsjahr 1942 Die Stalingrader Pferde, Das Kriegsjahr 1943 1944 - Dem Ende entgegen, Das Kriegsjahr 1944, Absturz eines englischen Bombers bei Lauterbach Die letzten Wochen Der Kampf um Mihla Personen: Major Krenzer, Die bei Mihla gefallenen deutschen Soldaten Heinrich Böhm, Die Amerikaner besetzen am 4. April 1945 Mihla Geheimnisse um den letzten Zug, Nach Kriegsende ...
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Der Kampf um die Werralinie im April 1945 zwischen Gerstungen und Treffurt

Artikel-Nr.: 978-3-937135-64-9

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mit den Ortschaften Sallmanshausen, Wommen, Herda, Herleshausen, Creuzburg, Krauthausen, Wartha, Neunehof, Ifta, Ütteroda, Spichra, Mihla, Bischoroda, Berka vor dem Hainich, Falken Nazza, Oberellen, Fötha, Gerstungen

 

Inhaltsverzeichnis:

 Vorwort zur 2. Auflage
1. Prolog
2. Kriegsausbruch 1939 und die ersten Kriegsmonate
Mihla in den 1930er Jahren
Die ersten Kriegsmonate
3. Der Krieg im Osten verändert alles
4. Der Angriff auf die Werralinie
Die Ausgangssituation Ende März 1945
Luftkämpfe über dem hessisch-thüringischen Werratal
Amerikanische Tiefflieger bereiten den Angriff vor
An der Werra sollen die Amerikaner aufgehalten werden
Die Amerikaner greifen an
Die deutsche Luftwaffe greift ein
5. Der Kampf um Mihla
Mihla wird zur Rundumverteidigung vorbereitet
Der Kampf um Mihla
Das Ende der Panzerjäger Ersatz- und Ausbildungsabteilung
Die Amerikaner besetzen am 4. April Mihla
6. Die Kampfhandlungen im Abschnitt der 6. US-Panzerdivision
7. Zeitzeugenberichte
8. Spezial: Die Segelfliegerschule des Gaus Thüringen
auf dem Harsberg bei Miha
9. Anhang
Namenslisten der deutschen Kriegsgräber in den Werra-Orten
Gefallenenliste der Gemeinde Mihla
Quellenangaben

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Mein langer Weg von Schlesien nach Gotha 1933­-1950 (Band 1 von 2)

Artikel-Nr.: 978-3-86777-035-4

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von Heinz Scholz - Erinnerungen an eine schlesische Kindheit und Jugend in NS-Zeit, Hitlerkrieg und Nachkriegsjahren, 21 Fotos und Zeichnungen, 214 Seiten.  2. bearbeitete Auflage 2009

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Inhaltsverzeichnis
Statt eines Vorworts 5
Bahnerfamilie mit Kuh 6
Politik im Dorfe 9
In der Schule 18
Deutsche Helden 33
Blond und blauäugig 35
Vom Leben in Haus, Familie und Dorf 37
Im Deutschen Jungvolk 54
Jungenstreiche 61
"Lesekultur" 65
Harmonikaspieler 71
Unsere Neuländer 72
Das Jahr 1938, 78
Was soll der Junge werden? 87
Abschied vom Dorf und von der Kindheit 88
Lehrjahre sind keine Herrenjahre! 89
"Blitzkriege" 93
In Neuhammer am Queis, unserer neuen Wohnstätte
an Bahnhof und Truppenübungsplatz 94
Kernige Sprüche 103
Zwischen Traum und Wirklichkeit 104
Mein Bruder Helmut 116
Soldat an der Ostfront 118
In Gefangenschaft 128
Stalingrad, Dezember 1944
("Meine Weihnachtsgeschichte" ) 137
Im Stalingrader Lager 1945 159
Wohin jetzt - in der "Freiheit"? 169
Thüringen - meine neue Heimat? 176
Familienangelegenheiten 186
In Erfurt 191
Auf der "PF" in Langensalza 197
In Gotha 209
Vom Stand der Dinge - 1950 211

 

Beschreibung:

Autor Heinz Scholz lädt den Leser ein, seinen Lebensweg von seinem Heimatort Hartelangenvorwerk in Schlesien bis in das thüringische Gotha von 1933 bis 1990 zu erleben. Da sind seine Erinnerungen an eine schlesische Kindheit, die Jugend in der NS-Zeit, dem Hitlerkrieg und das Leben im Stalingrader Lager 1944/45.
Der Neubeginn in den Nachkriegsjahren als Neulehrer. Hunderte Schüler hat er in der Löfflerschule und der Anna-Seghers-Schule in Gotha unterrichtet. Seine spannenden Alltagsschilderungen erzählen vom Dasein in der DDR. Da er Mitglied der SED war, erhält der Leser auch einen interessanten Eindruck davon, wie der Autor aus dieser Perspektive das Leben in der DDR und die "Wende" empfunden hat.
In einem Brief an seine Enkeltochter schreibt er am 01.09.1990: "Ich will mich da als ein Zeitzeuge verstehen, der denkt, dass manches historische Geschehen aus dem Großen und Ganzen der jüngsten Geschichte vielleicht anschaulicher und verständlicher werden kann durch subjektiv erzählte "Geschichte(n) kleiner Leute "
Ein Buch das nicht verurteilt oder beschönigt. Es erzählt von Erfahrungen, Gedanken und Gefühlen - vom Alltag wie es war - aus der Sicht des Lehrers Heinz Scholz.
Ein ganz besonderes und empfehlenswertes Buch - auch und vor allem über die Geschichte der DDR.


Bestellnummer: 978-3-86777-035-4

Zubehör

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Als Lehrer in Gotha/Thüringen 1950-1990 (Band 2) Als Lehrer in Gotha/Thüringen 1950-1990 (Band 2)
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MEINE FLUCHT 1945 von Serbien nach Deutschland MEINE FLUCHT 1945 von Serbien nach Deutschland
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Chronik der Stadt Mühlhausen (1891 - 1945) Band 5

Artikel-Nr.: 978-3-934748-08-8

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GESAMTAUSGABE DER CHRONIK DER STADT MÜHLHAUSEN IN 8 BÄNDEN. Band 1 bis 4 von Reinhard Jordan und Band 5 bis 8 von Gunter Görner und Beate Kaiser. Band 5 mit 464 Seiten sowie 122 Abbildungen, 1. Auflage 2004

 

Vorwort.


Seit dem Jahr 1890, mit dem der 4. Band der „Chronik der Stadt Mühlhausen in Thüringen“ abschließt, haben sich tiefgreifende Veränderungen in allen Lebensbereichen dieser Stadt vollzogen. Im vorliegenden 5. Band dieser Chronik wird darüber berichtet, was sich von 1891 bis 1945, also in den letzten Jahrzehnten des Kaiserreiches, in der Zeit der Weimarer Republik und während der Herrschaft des Nationalsozialismus in Mühlhausen ereignet hat. Auch in unserer Stadt waren dabei die Novemberrevolution von 1918, der Kapp-Putsch im März 1920, die Machtergreifung der Nationalsozialisten im Frühjahr 1933, die letzten Monate des 2. Weltkrieges und die Besetzung der Stadt durch US-Kampftruppen im April 1945 spannungsgeladene Zeiten, deren Darstellung in der Chronik besondere Aufmerksamkeit gewidmet wird.

Während die ersten vier Bände dieser Stadtchronik auf verschiedenen handschriftlichen Chroniken beruhen, die Reinhard Jordan bearbeitet und herausgegeben hat, wurde der vorliegende Band vor allem anhand der Akten des Stadtarchivs, insbesondere der Protokollbücher der Stadtverordnetenversammlung, der Verwaltungsberichte des Magistrats sowie der städtischen Akten aus den Beständen Allgemeine Verwaltung, Polizei, Militär und Krieg sowie Bau-, Siedlungs- und Wohnungswesen erarbeitet. Ein Verzeichnis der benutzten Akten liegt im Stadtarchiv vor. In Anbetracht der zur Verfügung stehenden begrenzten Zeit konnten nicht alle im Stadtarchiv aufbewahrten Akten aus der Zeit von 1891 bis 1945 – mehr als 300 laufende Meter – ausgewertet werden, so daß für vertiefte Untersuchungen noch umfangreiches Material zur Verfügung steht.
Auch die im Berichtszeitraum erschienenen Mühlhäuser Zeitungen, Zeitschriften und Adressbücher dienten als wichtige Quellen. Darüber hinaus waren die im Literaturverzeichnis aufgeführten Monographien, Festschriften und Zeitschriftenbeiträge zu verschiedenen Themenbereichen eine wertvolle Hilfe. An chronikalischen Aufzeichnungen standen lediglich die handschriftliche Chronik der Stadt Mühlhausen von Carl Christoph Vockrodt, die mit dem Jahr 1903 endet, die handschriftliche Mühlhäuser Chronik von Wilhelm Führ, in der über die Jahre 1905 bis 1921 berichtet wird, sowie eine in Maschinenschrift vorliegende Sammlung chronikalischer Nachrichten aus den Jahren 1900 bis 1938, die vom damaligen Stadtarchivar Dr. Ernst Brinkmann zusammengetragen wurden, zur Verfügung.
Leider war es nicht möglich, für jede der im vorliegenden Band aufgeführten mehr als 3000 Einzelmeldungen die Quelle anzugeben, viele Meldungen beruhen zudem auf mehreren Quellen , da dies nicht nur den Umfang des Buches unvertretbar erweitert, sondern auch die Lesbarkeit des Textes erschwert hätte.

Die Autoren waren bemüht, ein möglichst umfassendes Bild des städtischen Lebens von 1891 bis 1945 zu vermitteln. Dazu gehören natürlich in erster Linie wichtige politische Ereignisse, bedeutsame soziale Bewegungen, herausragende Aktivitäten im Kultur- und Vereinsleben und aussagekräftige Angaben über die Entwicklung von Wirtschaft, Handel und Verkehr sowie die Bautätigkeit in der Stadt.
Darüber hinaus wird auch über andere Geschehnisse berichtet, die die Mühlhäuser zur damaligen Zeit bewegten, wie große Brände und andere Unglücksfälle, Gewaltverbrechen sowie bemerkenswerte Naturereignisse, denn ohne diese Nachrichten wäre eine Stadtchronik unvollständig.

Um die lokalen Geschehnisse besser in den größeren historischen Zusammenhang einordnen zu können, wurden in die Chronik einige Schlüsseldaten von nationaler und internationaler Bedeutung aufgenommen, die im Text durch Fettdruck hervorgehoben sind.

Natürlich war es nicht möglich, über alle Bereiche des städtischen Lebens mit gleicher Ausführlichkeit zu berichten. Mancher Leser, der nach einem ganz speziellen Ereignis sucht, wird vielleicht enttäuscht sein, daß es nicht in der Chronik festgehalten wurde. Um den Umfang des Buches in vertretbaren Grenzen zu halten, war es notwendig, eine Auswahl unter den zahlreichen bemerkenswerten Ereignissen zu treffen, die im Berichtszeitraum stattgefunden haben.

Die Chronik kann eine umfassende Stadtgeschichte, die für Mühlhausen noch aussteht, nicht ersetzen. Dazu sind noch fundierte Einzeluntersuchungen zu vielen Lebensbereichen,  insbesondere zur Geschichte des 19. und 20. Jahrhunderts, erforderlich. Sie will eine Orientierungshilfe für den Geschichtsinteressierten, ein Handbuch für den täglichen Gebrauch sein. Das ganze Spektrum der chronikalischen Nachrichten, die oft über eine Persönlichkeit, einen Verein, einen Betrieb oder ein Bauwerk über Jahrzehnte hinweg berichten und damit Entwicklungen aufzeigen, wird sich erst dann vollständig erschließen, wenn das Personen- und Sachregister für alle Bände vorliegt, das nach dem 6. Band der Chronik, in dem von 1946 bis zur Gegenwart berichtet wird, erscheint.

Bei der Vielzahl von Daten, die Eingang in die Chronik gefunden haben, ist nicht auszuschließen, daß trotz sorgfältiger Recherche einige fehlerhaft sind. Für Hinweise auf erwünschte Korrekturen sind wir sehr dankbar und bitten darum, diese an das Stadtarchiv Mühlhausen zu übermitteln, damit notwendige Berichtigungen als Anhang zu einem der beiden folgenden Bände oder in einer späteren Auflage dieses Bandes der Stadtchronik erscheinen können.
Während es – wie bereits dargelegt – an schriftlichen Quellen nicht mangelt, steht zumindest für den Zeitraum von 1933 bis 1945 aussagekräftiges Bildmaterial nur in unzureichendem Umfang zur Verfügung. Deshalb mußte für diese Zeit auf Abbildungen aus damaligen Zeitungen zurückgegriffen werden, deren schlechte Qualität – wie der Leser ersehen kann – leider auch durch moderne Methoden der Bildbearbeitung nicht wesentlich verbessert werden konnte.
Aus technischen Gründen war es auch nicht immer möglich, die Abbildungen unmittelbar über oder unter die dazugehörigen Einzelmeldungen zu platzieren. Auch dafür bitten wir um Verständnis.

Gern nehmen wir die Gelegenheit wahr, an dieser Stelle der Stadtverwaltung Mühlhausen, die die Fortführung der Stadtchronik in vielfacher Weise unterstützt hat, unseren herzlichen Dank auszusprechen.
Auch den Mitarbeitern des Stadtarchivs Mühlhausen, insbesondere Frau Roswitha Henning und Frau Johanna Jamrozinski, schulden wir aufrichtigen Dank für ihre tatkräftige Mithilfe bei der Erschließung von Quellenmaterial.
Unser besonderer Dank richtet sich an Frau Gudrun Thormann sowie die Herren Bernd Mahr und Martin Sünder für ihre wertvollen Hinweise bei der Erarbeitung des Manuskripts und für dessen Durchsicht.
Dem Direktor der Mühlhäuser Museen, Herrn Dr. Gerhard Seib, sowie Herrn Axel Fuecks sind wir für die Bereitstellung von Bildmaterial zu großem Dank verpflichtet.
Unser herzlicher Dank gilt auch Herrn Jens Hiersemann, dem Verfasser des Buches „Mühlhäuser Straßennamen damals und heute“, für die Erarbeitung des Anhangs zur Umbenennung von Straßen und Plätzen in Mühlhausen.
Herrn Eduard Fritze, dem Autor des Buches „Die letzten Kriegstage im Eichsfeld und im Raum Mühlhausen vom 3. – 10. April 1945“ haben wir sehr zu danken für seine Hinweise zur Darstellung der Ereignisse bei der Besetzung Mühlhausens durch US-Truppen im April 1945.
Frau Silvia Ehrhardt und Frau Birgit Haberkorn danken wir herzlich für ihre Mitwirkung bei der Vorbereitung des Manuskripts zum Druck.
Schließlich wissen wir uns Herrn Harald Rockstuhl für die kompetente verlegerische Betreuung dieser Chronik zu ausdrücklichem Dank verpflichtet.

Es wäre wünschenswert, wenn der vorliegende Band der Chronik zu vertieften Studien über die Geschichte von Mühlhausen im 20. Jahrhundert anregen würde, denn die Kenntnis der Geschehnisse des zurückliegenden Jahrhunderts erleichtert nicht nur das Verständnis für Entwicklungsprobleme unserer Stadt im 21. Jahrhundert, sondern verstärkt vielleicht auch die Bereitschaft, unter Beachtung der Lehren der jüngeren Geschichte einen aktiven Beitrag zum Gedeihen unseres städtischen Gemeinwesens zu leisten.

Mühlhausen, im April 2004                                                           Die Autoren

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Die Chronik von Siebleben bei Gotha - Band III

Artikel-Nr.: 978-3-938997-91-8

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Inhalt
Vorbetrachtung 4 Nachgefragt 7 Die Fortführung der Chronologie der Ereignisse (I) 10 Sonderteil: Das Geschlecht derer von Siebleben 26 Die Fortführung der Chronologie der Ereignisse (II) 48 Die Entwicklungsgeschichte der Siedlung "Am Peter" 121 Die Fortführung der Chronologie der Ereignisse (III) 140 50 Jahre DRK OV Siebleben 185 Die Geschichte des Siebleber Turnvereins II - Chronik nach 1945 197 Kleintierzucht in Siebleben II 215 Der Siebleber Carnevalsclub "Ca-Cu-Ba-Go-Si" 231 Interessantes, Wissenswertes und Kurioses zu Siebleben 260 Zwischen der Ersterwähnungsurkunde und diesem Buch liegen 1221 Jahre ge-schriebener Siebleber Geschichte. Nimmt man noch die "ungeschriebenen" Epochen dazu, kann die Historie der uralten Thüringer Ansiedlung und Gemein-de von der Jungsteinzeit bis in die Gegenwart verfolgt werden. Mit vorliegendem Buch schließt sich eine Trilogie über Siebleben und dessen Entwicklungen im Laufe von Jahrtausenden, die so ungewöhnlich vielfältig und abwechslungsreich ist, dass sich ihr der Leser nicht entziehen kann. Gleichsam auf den Pfaden spannender Streifzüge wandelnd, geht es gemeinsam durch Ort, Zeit und Natur. Viel Neues aber auch Ergänzendes ist zu entdecken. Diesmal sind es auch die Nuancen im Umfeld der geschichtlichen Personen und die Beobachtungen am Rande... Zurecht kann man einschätzen, dass "Die Chronik von Siebleben" und die Siebleber mit ihrer großen Leserresonanz ein eigener Teil Siebleber Geschichte geworden sind. Einer Geschichte, die über den Horizont hinausgeschaut hat und die, in welcher Form auch immer, eine
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Fliegerhorst und Luft-Nachrichten-Schule 1 Nordhausen 1935-1945

Artikel-Nr.: 978-3-938997-42-0

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Autor: Fred Dittmann, Verlag Rockstuhl, Gebunden
226  Seiten, 180 schwarz-weiß und 30 farbige Fotos - 21 × 14,8 cm

 

5 Alles ist Geschichte - auch die Vergangenheitsbewältigung einer ungeliebten Zeit
9 Der Aufbau eines Luftwaffen Fliegerhorstes in Nordhausen 37 Die Luft-Nachrichten-Schule 1 der Deutschen Luftwaffe in Nordhausen (die so genannte 'Boelcke Kaserne')
73 Der Fliegerhorst Nordhausen als Friedensstandort für ein Kampf-Geschwader
113 Die Flieger-Betriebs-Kompanie der Luft-Nachrichten- Schule 1 am Fliegerhorst Nordhausen 1937 bis 1944
133 Ausbildung von Luftwaffensoldaten für Ergänzungsein- heiten am Fliegerhorst Nordhausen
163 Programm 'Beethoven-Gerät'. Die 'Baustelle Schwab Nordhausen'
178 Hallenbestand und Belegung am Fliegerhorst Nordhausen 185 Luftwaffenstandort Nordhausen. Führer-Bezeichnungen- Namen
190 Lehrausbildung am Fliegerhorst Nordhausen für Metallflug- zeugbauer 1942 bis 1945
197 Luftwaffenmusikkorps Standort Nordhausen 205 Der Scheinflugplatz des Fliegerhorstes Nordhausen zwischen Auleben und der Auleber Mühle.
208 Die Forschungsämter des Reichs-Luftfahrt-Ministerium 210 Ein Nachwort
212 Quellenverzeichnis
214 Anlage:
1 Mistel, Einfliegen der Mistel-Gespanne. 2 stationierte Flugzeugtypen auf dem Flieger- horst Nordhausen. 3 Lageplan 'Bildorganisation' -dient dazu, den Standort des Betrachters auf einigen Bildern im Lageplan nachvollziehen zu können. Die Kreiszahlen auf den Abbildun- gen sind mit denen auf dem Lageplan 'Bildorganisation' identisch. 4 Ausbildungsabzeichen und Ehrungen der ehemaligen Deutschen Luftwaffe.
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Geburtsort: Königsberg

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Klein, Ursula - Geburtsort: Königsberg, Suche nach der Vergangenheit
Verlag Rockstuhl, Paperback, 552 Seiten, 40 schwarz-weiß Fotos - 15 x 21 

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Aus dem Inhalt:

Motor der Erinnerungen
Zuhause in 56 (1918-1925)
Hanna wird erwachsen (1926-1935)
Heirat und Kindersegen (1936-1940)
Bomben auf Königsberg (1941-1944)
Überlebenskampf in den Trümmern (1945-1947)
Aussiedlung nach Deutschland (1947-1950)


Zusatz:

Die Leser erleben hautnah das Alltagsleben der gläubigen Familie Krohn in der Zeit nach dem 1. Weltkrieg bis zum Untergang der stolzen Krönungsstadt. Historisch äußerst interessant werden die geschicht-lichen Ereignisse dieser Zeit sowie das Wachsen und Werden Königsbergs wahrheitsgetreu geschildert und die Kriegswirren erschütternd in dieser romanhaft und liebevoll geschriebenen Familiengeschichte dargestellt.
Es ist eine gelungene Verbindung zwischen geschichtlichen Ereignissen und von privatem Erleben.
Die Erweiterung der Europäischen Union wird die Geschichte um Königsberg (Kaliningrad) weiterschreiben.


AUSZUG:
In der Ponarther Straße 56 war zu Ostern 1918 hellste Aufregung: Hanna, die Zweitälteste von den fünf Kindern von Otto und Anna Krohn sollte in die Schule kommen. Ostern war für die Kinder ein besonderer Feiertag, denn zu diesem Fest bekamen sie fast alle ein neues Kleidchen und durften, falls das Wetter es erlaubte, das erste Mal Kniestrümpfe anziehen. Für jedes der Kinder lagen die Kleidungsstücke fein sortiert, gewaschen und gebügelt als Kleiderhäufchen auf dem roten Plüschsofa. Das war das Prachtstück in der Wohnstube, auf dem sie nur selten herumtollen durften. Das Exemplar war aber auch besonders hübsch: in dem Plüsch waren Ornamente eingedrückt und an der geschwungenen Rückenlehne in Kopfhöhe kleine gehäkelte Deckchen, damit der Stoff nicht schmutzig werden konnte.
Lisbeth, die Älteste mit ihren acht einhalb Jahren, ging der Mutter schon tüchtig zur Hand. Zum einen konnte sie sich - und auch Hanna - bereits alleine anziehen und zum anderen halfen beide, wenn auch noch linkisch, den Geschwistern. Herta mit ihren fünf Jahren brauchte Hilfe bei den Zöpfen, Fritz mit drei einhalb Jahren brachte die Mädchen völlig mit seinem eigenwilligen Köpfchen durcheinander und riss immer aus, sobald z. B. ein Strumpf angezogen war. Er war eben ein richtiger Lorbass Der Vater saß im Ohrensessel, der neben dem großen, grünen Kachelofen stand. Gedankenverloren zwirbelte er an seinem Kaiserschnauzer herum und schaute dem Treiben einfach zu. Hin und wieder rief er zur Ordnung und mit Windeseile reagierten die Kinder auf den Tadel. Sie liebten ihren Vater sehr, fürchteten aber auch seine strenge Hand. Nur Lotte wurde von der Mutter betreut. Sie hatte den Vorteil, noch von ihr gefüttert und angezogen zu werden, denn sie war ja erst 14 Monate alt.
Vor dem Frühstück sprach Vater gemeinsam mit allen das Gebet: „Komm, Herr Jesu, sei unser Gast und segne, was DU uns bescheret hast. Amen." Dabei falteten alle am Tisch die Hände, schlössen die Augen und senkten die Köpfe, damit sie nicht von dieser Zwiesprache abgelenkt werden konnten.
Nachdem der Tisch abgeräumt war - alle mussten helfen - wurde die Morgenandacht gehalten. Vater nahm die Bibel und las: „Und siehe, es geschah ein großes Erdbeben. Denn der Engel des Herrn kam vom Himmel herab, trat hinzu und wälzte den Stein von der Tür ...Die Hüter aber erschraken vor Furcht und wurden, als wären sie tot. Aber der Engel antwortete und sprach zu den Weibern: Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesum, den Gekreuzigten, suchet. Er ist nicht hier, er ist auferstanden, wie er gesagt hat. Kommt her und sehet die Stätte, da der Herr gelegen hat. Und gehet eilend hin und sagt es seinen Jüngern, dass er auferstanden sei von den Toten...". Nach alter Gewohnheit knieten alle nieder, falteten die Hände, legten sie auf den Stuhl, auf dem sie gesessen hatten, und nahmen die gleiche feierliche Haltung ein wie beim Tischgebet. Vater dankte Gott für die Gnade, die sie alle durch die Auferstehung Jesu erhalten durften, dankte für die erholsame Nacht und bat um den Segen für den jetzigen Tag. Nach dem „Amen" standen alle wieder auf und machten sich für den Kirchgang fertig. ...

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MEINE FLUCHT 1945 von Serbien nach Deutschland MEINE FLUCHT 1945 von Serbien nach Deutschland
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Chronik der Gemeinde Tüngeda 1871-1945 - Band 3

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Werner Rockstuhl, Festeinband, 94 Seiten, 47 Fotos, Ausgabe 1998 -

 




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Inhaltsverzeichnis

Vorwort 5
Nachtrag zur vorigen Chronik 6
Die Ärzte 6
Die Apotheker, Die Zahnärzte 6
Chronik der Geimeinde Tüngeda - Band 3 - 1871 - 1945 10
Gründung des Deutschen Reiches 11
Der Landwehrverein 12
Zur Harth 15
Der landwirtschaftliche Bienenbezirksverein 16
Schultheiß Cott und Bischoff 18
Die Nessetalbahn 18
Aus dem Tagebuch vom Landwirt Carl Reichenbach 20
Ausstellung durch den landwirtschaftlichen Bezirksverein 21
Brand auf der Schäferei 21
Die Feuerwehr 22
Elektrische Bahn nach Tüngeda 22
Brückenbau in Tüngeda 25
Telefon in Tüngeda 25
Die Dreschgenossenschaft 28
Schultheiß Landwirt Edmund Reichenbach 33
Mobilmachung am 1. August 1914 1. Weltkrieg 35
Die 4. Reformationsjubelfeier 1917 37
Der Arbeiter und Bauernrat zu Tüngeda 41
Tüngeda bekommt elektrisches Licht 42
Der Arbeiter-Turnverein „Frei Heil“ 44
Inflation 1922/1923 46
Der Kleinkaliber Schützenverein 48
Das erste Radio und die erste Zugmaschine in Tüngeda 48
Schultheiß Reichenbach und Schultheiß Friedrich Bauer 53
Der „Falsche Prinz“ Harry Domela 56
Tanzkapelle Tüngeda 59
In Tüngeda wird die erste Tanzkapelle gegründet 59
Das Rittergut 62
1933 Machtergreifung der NSDAP 64
Paul Hasert Gemeindevorsteher 68
Es brennt in Tüngeda 69
Handwerksmeister des Ortes 71
Kindergarten und Trachtengruppe 75
Der 2. Weltkrieg 78
Das erste Kriegsopfer 81
Die letzte Kriegshochzeit 89
Die Amerikaner kommen 90
Die Russen kommen 92
Die Gefallenen des 2. Weltkrieges 93
Quellenangabe 94
Gewerbetreibende und Vereine 1998 95

 

 

 


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Soldaten in Langensalza 1704 - 1945

Artikel-Nr.: 978-3-934748-92-7

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Langensalza als Garnisonsstadt von Heinz Halm, 92 Seiten mit über 50 Fotos

 

Autor : Heinz Halm, I. Kleine Geschichte der Stadt Langensalza; II. Unruhige Zeiten 1. 1075-1648, 2. Der Siebenjährige Krieg; 3. Napoleonische Kriege; 4. Der Krieg 1866; 5. Nach dem Ersten Weltkrieg
III. Garnisonstadt Langensalza - 1. Die Kursächsische Armee: a) Kursächsische Soldaten bis 1700 in Langensalza; b) Regiment Weißenfels (später Regiment Prinz Clemens); c) Regiment Husaren (später Regiment Prinz Johann-Husaren)
2. Die Preußische Armee; a) Infanterie-Regiment Nr. 31; b) Brandenburg. Ulanen-Regiment; c) Infanterie Regiment Nr. 32; d) Dragoner-Regiment (später 8. Kürassier-Regiment); e) Thür. Ulanen-Regiment (später 8. Kürassier-Regiment); f) Königl. Preuß. Jäger-Regiment zu Pferde Nr. 2; e) Ersatz-Truppenteile
3. Die Reichswehr: a) Vorläufige Reichswehr und Übergangsheer; b) Reiterregiment; c) Reiterregiment 11
4. Die Wehrmacht: a) Kradschützen-Bataillon 1; b) Fliegerhorst Langensalza
IV. Der Zusammenbruch und die Besetzung durch Truppen der USA und der Sowjet-Union
V. Anhang:Märsche der in Langensalza stationiert gewesenen Truppen; Das Kradschützen-Bataillon 1 in Langensalza 1935-1939 von Herbert Daniel.

 

AUS DEM VORWORT: --- Die erste Auflage dieser Schrift ist seit Jahren vergriffen. Wenngleich nach der Wende neue Quellen erschlossen werden konnten,bestehen nach wie vor Lücken in der Beschreibung des Fliegerhorstes Langen- salza. Der Heimatkreis hat sich nunmehr entschlossen trotz dieser Män- gel eine verbesserte und erweiterte Auflage herauszubringen. In dieser Auflage ist neben den bereits in der ersten Auflage erwähnten Truppen- teile der Kursächsischen Armee,der Kgl. Preußischen Armee,der Reichswehr und der Heeresteile der Wehrmacht der Fliegerhorst,sowie die Besatzungszeit nach 1945 erwähnt worden. Der Arbeit ist wie bereits in der ersten Auflage eine kurze Geschichte der Stadt Langensalza vorangestellt worden. Allen,die durch ihre Mitarbeit zur Erweiterung dieser Schrift ermöglicht haben,sei an dieser Stelle herzlichgedankt.

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Luftkrieg über Mittelthüringen 1944 - 1945

Artikel-Nr.: 978-3-86777-057-6

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von Hans-Joachim Blankenburg & Günther Sinnecker, Festeinband, 286 Seiten und 246 Abbildungen.

Inhalt:
Kapitel I – „Langensalza und die Zeit danach“ von Günther Sinnecker   
Meine Militärzeit beginnt             
Flieger-Anwärter-Bataillon „Monte Rosa“             
Flugzeugführerschule A/B 42 Neustadt-Glewe und Langensalza          
Überlandflug mit der Klemm 35
Der Kunstflug           
Der Instrumentenflug            
Der Segelflug           
Langensalza und die Zeit danach          
Die raue Wirklichkeit           
Eine neue Waffe wird geboren            
Auswahlkriterien für die einmotorige Nachtjagd         
Der Einsatz beginnt   
Freizeitgestaltung in Husum         
Nachteinsätze          
Umrüstung auf Messerschmitt Bf 109-G6           
Abschuss eines amerikanischen Bombers B 17 (Flying Fortress)           
Erinnerungen an Ed Hays           
Technischer Offizier             
Einsätze bei Tag und Nacht   
Bilder aus meiner Zugehörigkeit zum JG 302 – Ludwigslust           
Flakabschuß Lightning P38           
Wir werden Tagjäger                     
Urlaub 1944           
Oberleutnant Walter Burghoff          
Die Luftschlacht von Oschersleben           
Worishofen            
Nachtrag zu dem Buch Jagdgeschwader 301/302           
Borkheide    
Notlandung in Treuenbrietzen           
Erinnerungen an den Flugplatz Alteno                                                  
Der Überschlag           
Liegnitz und Unternehmen Elbe           
Mörtitz           
Modell einer Me 163   
POW – In amerikanischer Kriegsgefangenschaft            
Zurück nach Berlin          
Anhang – Daten aus meiner Militärdienstzeit       

    
Kapitel II – Flugzeugführerschule A/B 42 Langensalza
von Hans-Joachim Blankenburg           
Klaus Bretschneider, Berlin                                        
Der Luftkampf   
Dr. Karl Schick, Metzingen                  
Freiwillig  zur Seeluftwaffe   
Franz Feldmeier, Memmingen            
Langensalza und danach...           
Kennzeichenbelegung der Flugzeugführerschule A/B 42          
Friedrich Müller, Wunsiedel           
Helmut Krumbholz, Wickerstedt           

Kapitel III ­– Einlassungen zum Bombenkrieg gegen die Zivilbevölkerung während des II. Weltkrieges
von Hans-Joachim Blankenburg          
    
Kapitel IV – Der Bombenabwurf über Langensalza
am 24. März 1944

von Hans-Joachim Blankenburg                            

Kapitel V – Der „Papierkrieg“
von Hans-Joachim Blankenburg         

Kapitel VI – Der Luftkrieg über Mittelthüringen
von Hans-Joachim Blankenburg und Wolfgang Seidlitz          
Die Forcierung des Bombenkrieges durch die RAF   
Der Beginn des Luftkrieges über Mittelthüringen, die Bombardierung der Treibstoffindustrie   
24. Februar 1944   
Die 8. USAAF   
Flugzeugverluste 24.2.1944   
Übersicht von Flugzeugverlusten im Landkreis Eichsfeld 1944–1945   
12. Mai 1944   
20. Juli 1944   
11. September 1944   
Der 21. November 1944  
Flugzeugverluste und  Flugunfälle der Luftwaffe auf dem Fliegerhorst Langensalza 1939 bis 1945  
Unfallverluste der USAAF während der Liegezeit auf dem Fliegerhorst Langensalza bis Juni 1945   
Flugzeuge der USAAF, die auf dem Fliegerhorst Langensalza bis Juni 1945 stationiert waren   
Kreis Langensalza   
Kreis Mühlhausen
Kreis Sondershausen   
Kreis Nordhausen   
Kreis Sömmerda
Stadtkreis Erfurt   
Stadtkreis Weimar-Land   
Kreis Gotha   
Kreis Eisenach  

Sie sind nicht vergessen… In Memoriam Karl-Heinz Seeler   
Werner Kupferschmid von H.-J. Blankenburg   
Epilog   
Quellen- und Literaturverzeichnis   
Danke

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