Ausgabe mit Wander- und RadwanderwegenRollstuhlgeeignete Wanderwege, UTM-Gitter1:50 000
Verlag : Thüringer Landesvermessungsamt
Erschienen : 4 Auflage 2012 Für GPS mit UTM-Gitter. Ausgabe 2001, Landkarte (Thüringer Landesvermessungsamt)
 

Bestellnummer: HAINICH-MINI

Autoren Harald Rockstuhl und Frank Störzner, Taschenbuch, 6. aktualisiert Auflage 2019, 180 Seiten mit 216 Abbildungen.

Der HAINICH ist vom Thüringer Landtag im Dezember 1997 zum Nationalpark und im Juni 2011 seine Buchenbestände vom Welterbekomitee der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Aber nicht nur das einzigartige Naturerbe ist es, was diese nahezu unberührte Landschaft so liebenswert macht. Es sind gleichsam die historischen Akzente, Traditionen und Geschichten der Region, ihrer Dörfer und Menschen, die in diesem Buch vor dem Vergessen bewahrt werden sollen. Zu den wichtigsten erhaltenen Zeugen der Vergangenheit gehören dabei die zahlreichen Klein- und Flurdenkmale, die hier sachkundig nach dem aktuellen Forschungsstand.

INHALT:

Heerda, Ewald, Verlag Rockstuhl, Gebunden
141 Seiten, 30 schwarz-weiß Fotos - 21 × 14,8 cm

Inhalt
Die Kinderjahre 6
Die Weimarer Republik erlebt 14
Die Fabrik am Spring brennt 17
Wie der Faschismus aufkam 20
Das Leben auf dem Rittergut 22
Ein neues Leben beginnt 26
Die neue Freizeit im Dorf 30
Die Soldatenzeit 31
In Kriegsgefangenschaft 41
Der Weg zur Entlassung 54
Der Neubeginn in der Heimat 58
Neuer Lebensabschnitt im Eichsfeld 69
Die fachliche Weiterbildung 74
Der Forst und die Grenze zwischen den
beiden deutschen Staaten 79 Neue Freundschaften 81
Auf dem Weg zum Buchautor 86
Die Geschichte des VEB Spielwarenmechanik
Pfaffschwende niedergeschrieben 91
Die politische Wende erlebt 97
Neue Reiseerlebnisse 99
Der Skat lebt auf 104
Zur Bilanz nach 15 Jahren Einheit 105
Aktiv für die heimatliche Natur
-Neue Forschungsergebnisse zur Flora und Fauna- 110
Bestellnummer: 978-3-938997-33-8

Autor: Manfred Lückert, Broschur, 96 Seiten und über 30 Fotos und AbbildungenPickelhaube und Zwetschenkuchen - Ein illustrierter Heimat- und Liebesroman: Eichsfeldroman - Eschwege, Wahlhausen (Eichfeld) und Kassel. Das Eichsfeld in den Jahren 1910 bis 1921 im Buch 

AUS DEM INHALT: ---

Das Buch handelt in den Jahren 1910 bis 1921. Zwar ist das Liebespaar frei erfunden, aber etwa 70 % der Handlung beruhen auf Tatsachen, eben auch die Kampfhandlungen im 1. Weltkrieg. Alles spielt zwischen Eschwege und Wahlhausen (Eichfeld), aber auch in Kassel. Auch wenn das Thema sich als Ernst zeigt, bezeichnet es der Autor Manfred Lückert als "Humorvoll gemeintes Buch". Die Liebe der beiden macht eine große Bewährungsprobe durch. Wie man so hört, wird der Roman vor allem von Frauen gern gelesen. Harald Rockstuhl (Aus dem Inhalt)

Das Dorf Werxhausen und seine Duderstädter Ratsvorwerke

eine historische, topographische und soziologische Beschreibung

von Alfons Nolte, 231 Seiten, Festeinband, zahlr. s/w Karten und Abbildungen

Zuatand: gut, leichte Gebrauchsspuren

Inhalt:

Das Dorf Werxhausen, eingebunden in das Umland und dessen Geschichte

Die Werxhäuser Lößflur, ein vor- und frühgeschichtliches Siedlungsland

Die Gemarkung Werxhausen, Lebens- und Wirtschaftsraum der Dorfgemeinde

Die Topographie der Dorfflur von Werxhausen

Der Ausbau als Kirchdorf unter den Rittern und der Beginn der urkundlichen Überlieferung

Werxhausen unter der Herr-Herrschaft des Rates von Duderstadt

Die Anlage und Entwicklung der Reihenhofsiedlung

Rechts- und Besitzverhältnisse in Alt-Werxhausen

Agrarstruktur und Bauernwirtschaft zu Werxhausen während des 16. Jahrhunderts

Geschichte der Duderstädter Ratsvorwerke zu Werxhausen

Weidegerechtigkeit und Schäfereien zu Werxhausen

Der Werxhäuser Wald und die Geschichte des Buchholzes

Realgemeinde Werxhausen, Nachfolgerin der alten Markgenossenschaft

Kirche und Kirchgemeinde Werxhausen

Schule und Unterricht in Werxhausen ab 1687

Gast- und Schankstätten

Die Gemeinde während des 19. Jahrhunderts

Entwicklung in Dorf und Gemeinde im 20. Jahrhundert

Dorfbuch Werxhausen mit Verzeichnis der alten Hofstätten

Verzeichnis der benutzten archivalischen Quellen

Bild-Anhang

Bestellzeichen: ANTiK-1981

Herausgegeben anläßlich der 1100-Jahrfeier der Ersterwähnung des Dorfes Lengefeld

von Dieter Fechner, Festeinband mit 84 Seiten und 172 z. Teil farb. Abbildungen, Ausgabe 1997
Zustand: sehr gut (eingeschweißt)
 

Inhalt:

Ein Buch für Bürger und Gäste zum Jubiläum '1100 Jahre Lengefeld' hat Dieter Fechner konzipiert. In dem fast einhundert Seiten umfassenden Band werden nach einem historischen Überblick über das Luhnedorf eine mehrseitige Zeittafel von den Anfängen bis 1900 und eine weitere Zeittafel über das 20. Jahrhundert vorgestellt. Eingefügt sind auch Bildmaterial über den Landgraben, die Lengefelder Warte und den namhaften Lengefelder Professor Dr. Adolf Sellmann. Den Hauptteil bilden ca. 150 Fotos mit 'Sichten auf das Luhnedorf und seine Bewohner - früher und heute'. Das reichhaltige Fotomaterial wurde geordnet nach folgenden Themenkomplexen: 'Dorfansichten - einst und jetzt', 'Landwirtschaft und Straßenbau', 'Junge Generation im Wandel der Zeiten', Brauchtum und Vereinsleben', 'Neubauten im 20. Jahrhundert - Eine Auswahl' und ' Reizvolles Panorama aus der Vogelperspektive'. In das Buch wurde auch das von Eberhard Born verfaßte und von Klaus-Dieter Ernst vertonte 'Heimatlied' aufgenommen.

2. Auflage 2007, Festeinband mit 216 Seiten

Zustand: sehr gut, leichte Gebrauchsspuren

Inhalt:

Exakt in der Mitte Deutschlands - zwischen Harz und Werra, Göttinger Senke und Thüringer Becken - liegt das Eichsfeld, das als „Eichesfelden“ im Jahre 897 seinen Platz in der dokumentierten Geschichte einzunehmen begann.

Bis das Ländchen 1802 dem Königreich Preußen angegliedert wurde, war es nahezu ein Jahrtausend lang eine mainzische Exklave. Der Mainzer Erzbischof und Kurfürst regierte als geistlicher und weltlicher Herr, wodurch hier der katholische Glaube noch immer fest verwurzelt ist, wie an den vielen gepflegten Kirchen, gelebtem Glauben und dem reichen Brauchtum deutlich erkennbar ist.

Heute gehört das Eichsfeld zu den Bundesländern Thüringen und Niedersachsen und mit zwei Dörfern auch zu Hessen. Wegen seiner Lage, seiner Gestalt und seiner besonderen Geschichte wird es von den Eichsfeldern gern als landschaftliches Übergangsgebiet und kulturelles Bindeglied zwischen Thüringen, Niedersachsen und Hessen bezeichnet. Den Aufgaben als Mittler und Gastgeber stellen sich die äußerst traditionsbewussten Eichsfelder mit Freude und Selbstvertrauen.

Die vier eichsfeldischen Städte Heilbad Heiligenstadt, Duderstadt, Dingelstädt und Leinefelde-Worbis sowie die etwa 180 Dörfer der Region sind in eine reizvolle Landschaft eingebettet, die vielfach Mittelgebirgshöhen erreicht. Hochflächen und stille Täler mit Burgen und einstigen Klöstern, Wallfahrtskirchen und -kapellen erinnern an eine reiche, vielgestaltige Geschichte, der sich die Eichsfelder verbunden fühlen und Gäste gern daran teilhaben lassen.

„Die Gegend ist überaus hübsch, ein treuherziger Menschenschlag … Kommen Sie nur einmal her, es ist hier in der Tat reizend zu leben”, schrieb Theodor Storm, der von 1856 bis 1864 als Kreisrichter im preußischen Heiligenstadt tätig war, Ende September 1856 an den Maler Ludwig Pietsch in Berlin.

Auch nach 150 Jahren nehmen die Eichsfelder des Dichters Bekenntnis und seine Wertung geschmeichelt und die Gäste des Eichsfeldes diese gewiss als Anregung zur Kenntnis und konstatieren, dass der Reiz unseres Ländchens nicht nur erhalten geblieben, sondern größer geworden ist.

Die einstige kurmainzische Exklave wurde in preußischer und nachfolgender Zeit durch unsichtbare Verwaltungsgrenzen und später 40 Jahre lang durch die schmerzhafte deutsch-deutsche Grenzen zwar spürbar geteilt, die Eichsfelder jedoch wohl nie ernsthaft voneinander getrennt oder entfremdet, weil das Verbindende und die Gemeinsamkeiten weitaus stärker als alles Spaltende waren.

Erweitert und gestärkt durch ehedem honsteinische und schwarzburgische Orte ist es ein Gebiet von besonderem Reiz, in dem die Landschaft den schmückenden Rahmen für das Tun der heimat-verbundenen, bodenständigen Menschen in Geschichte und Gegenwart bildet.

Doch sehen Sie selbst ...!

(Quelle: Verlag)

5. Jahrgang – Mecke Druck und Verlag. Paperback mit 125 Seiten.

Zustand: Einband leicht berieben, ansonsten guter Zustand.

Inhalt:
erste Erwähnung des Eichsfeldes im Jahre 897;
Untersuchungen zu Existenz und Tätigkeit einer Münzstätte in Duderstadt;
das Leben des Mühlhäuser Bauernführers Heinrich Schwertfeger;
Wappen- und Siegelbild der obereichsfeldischen Familien von Hagen;
Diedorf im Mittelalter.

6. Jahrgang – Mecke Druck und Verlag. Paperback mit 253 Seiten.

Zustand: Einband leicht berieben, ansonsten guter Zustand.

Inhalt:
Zisterzienserklöster;
Blicke auf Tilman Riemenschneider;
Kloster-, Stadt- und Dorfansichten des südwestlichen Eichsfeldes und angrenzenden Werraregion auf einer Karte von 1582;
Kriminalität im Alltag des 16. Jh.;
Evangelische Personen in Duderstadt 1627;
Hochaltar der Kirche St. Maria Magdalena zu Leinefelde;
Verfassung, Wirtschaft und Ordnung der Stadt Duderstadt 1772;
Klima- und Wasserverhältnisse eines Höhendorfes auf dem Dün;
Constanze Storms Heiligenstädter Jahre;
die Abgebrannten von Duderstadt;
Diedorfer Geschlecht von Marstall.