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Hainichlandweg 1 : 35 000

Artikel-Nr.: KARTO-52

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1:35 000, Rad- und Wanderkarte im Nationalpark Hainich

Hainichlandweg mit Zuwegen und Höhenprofil

Rad- und Wanderwegenetz

UTM-Gitter für GPS-Nutzung

 

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Wanderkarte 1:50.000 Südliches Eichsfeld, Hainich, Werratal

Artikel-Nr.: TK50W-54

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Ausgabe mit Wander- und RadwanderwegenRollstuhlgeeignete Wanderwege, UTM-Gitter1:50 000
Verlag : Thüringer Landesvermessungsamt
Erschienen : 4 Auflage 2012 Für GPS mit UTM-Gitter. Ausgabe 2001, Landkarte (Thüringer Landesvermessungsamt)
 

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Zentralthüringen 1:50 000 Zentralthüringen 1:50 000
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Werratal-Radweg
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Hainich Geschichtsbuch

Artikel-Nr.: 978-3-86777-537-3

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Autoren Harald Rockstuhl und Frank Störzner, Taschenbuch, 6. aktualisiert Auflage 2019, 180 Seiten mit 216 Abbildungen.

Der HAINICH ist vom Thüringer Landtag im Dezember 1997 zum Nationalpark und im Juni 2011 seine Buchenbestände vom Welterbekomitee der UNESCO zum Weltnaturerbe erklärt worden. Aber nicht nur das einzigartige Naturerbe ist es, was diese nahezu unberührte Landschaft so liebenswert macht. Es sind gleichsam die historischen Akzente, Traditionen und Geschichten der Region, ihrer Dörfer und Menschen, die in diesem Buch vor dem Vergessen bewahrt werden sollen. Zu den wichtigsten erhaltenen Zeugen der Vergangenheit gehören dabei die zahlreichen Klein- und Flurdenkmale, die hier sachkundig nach dem aktuellen Forschungsstand.

INHALT:

Geologie, Hydrologie und Natur des Hainich
Der Hainich und der Untergang des Thüringer Königreiches 531
Steinkreuze im Hainich  
Von Mühlhausen bis Eigenrieden
(Mühlhausen / Popperöder Quelle / Eigenrieden / Eigenrieder Burghügel)
Von Eigenrieden bis Heyerode
(Mühlhäuser Landgraben / Steinkreuze / Heyerode)
Heyerode - Grenzhaus - Eisenbahn
(Dinkebühl / Andachtsmale / Kurhaus / Grenzhaus / Genick / Förstergräber /
„Vogteier Bimmel“ / Vogtei Dorla / Steinkreuze der Vogtei)
Hainichhaus (Forsthaus Seebach) und Klingbrunnen        
(Hainichhaus / Ornithologe Berlepsch / Klingbrunnen)
Von Heyerode bis zur Struppeiche        
(Ritzhäuser Ladestelle / Winterstein / Sommerstein / Teufelskopf)
Richtung Langula        
(„Taternkreuz“ / Förster-Biehl-Gedenkstein / Mareile-Bank / Jutta Müller / Struppeiche)
Die Burg des Hainichs - die Haineck
Von der Struppeiche zum Reckenbühl
(Metas Ruh’ / Dreiherrenstein / Steinerner Tisch / Antoniusherberge /Reckenbühl / 
„Schüze-Kreuz“ / „Magdkreuz“ / „Ritter-Kreuz“ / Kammerforst /
weitere Kleindenkmale / Adolf Rettelbusch und sein Denkmal / „Totenkopf“)
Das Ihlefeld 
(Gut Ihlefeld / „Käferbaron“ / Wanderbewegung / Hainich-Rennstieg-Verein)
Die Betteleiche
(Betteleiche / Hohe Straße / Mülverstedter Kreuz / Grabkreuze in Mülverstedt / 
Eiserne Hand / Ihlefelder Kreuz)
Der Fliegerhang Harsberg / Das Tal der Lauter
(Harsberg / Mihla / Berka v. d. H. und der Malstein / Lauterbach / 
Steinkreuze von Bischofroda / Adam und Eva)
Das Vorwerk Ihlefeld („Lützbeer“)
(Vorwerk Ihlefeld / Fuchsfarm / Steinkreuz in Weberstedt / Forsthaus am Gänsekropf / 
Ratstisch im Birkicht / Hellmundstein / Köhlersborn)
Das Jagdhaus am Otterbühl
Am Pfaffenrain
(Craulaer Kreuz / Steinkreuzrest an der Straße nach Reichenbach)
Craula
Die Thiemsburg
(Thiemsburg / Kreuzsteine und vermißtes Steinkreuz / Steinkreuz Zimmern)
Das Harthhaus
Das Hermann-Gutbier-Denkmal
Bad Langensalza
Craulaer Lehde - Hütscheroda - Behringen
( Hainich-Schanze / Turnerbank / Wartenberg / Hütscheroda / „Renn“ /Baumeisterkreuz / 
Ortleppsruh’ / Dr. Hans Wagener / Behringen / Tüngeda)
Vom Truppenübungsplatz zum Nationalpark
Erinnerungsberichte - Ergänzungen - Exkurse - Nachträge
(Weberstedter Kreuz / Grenzsteine im Hainich / Die Wüstungen des Hainich /
Richard Gram: Meine Erinnerungen an das Ihlefeld / Helga Exner,
geb. Proschwitz: Unser Jagdhaus beim Ihlefeld / Skulpturenweg)
Epilog und Ausblick
(Epilog und Ausblick / Neue Wetterstation / Die Autoren)
Literatur 
Stichwortregister

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Der Hainich Der Hainich
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Hainich Sagenbuch
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Hainich Sagenbuch

Artikel-Nr.: 978-3-938997-11-6

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von Harald Rockstuhl, Taschenbuch, 172 Seiten, 44 Fotos, Paperback, Neuausgabe 2010

 

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
1. Mihlaer Sagen 11
Die Ahnfrau von Mihla und die Totenuhr 11
Der Weinkeller im Mönchsberg 13
Die Glocke zu Münsterkirchen 13
Die heilige Glocke zu Mihla! 14
Der Mönchsbrunnen 15
Hölzerkopf und die Raben 17
Hölzerkopf, der Freischütz 17
Hölzerkopf und der Teufel 17
Hölzerkopf und die Moorjungfrau 18
Der Elbelstein 19
Der Elbel bei Mihla 20
Sagen über das Hölzerkopfhaus 21
Räuber im Hölzerkopfhaus 21
Die Familie der Hölzerkopfs in Mihla 22
Mönche bauten einst den Mühlgraben 24
Mihla stand einst im Tal 26
Der Reiter ohne Kopf 28
Die Schatzfinder in Buchenau 28
Der Brautstrudel bei Ebenau 29
Das Steinkreuz zu Buchenau 30
Wie Ebenau zu einer ,,Hochburg der Hexerei' wurde 32
Ein Hexenprozeß und seine Folgen 32
Tod "während der Tortur” 32
Allein und schutzlos 32
23 angezeigte Personen 33
Auch die Tochter 33
Vom Hexentanzplatz 34
Mihlaer Schloßgeschichten 35
Um 1260: Der Bau der Kemenate 35
1436: Neue Herren ziehen ein 36
1536: Der Neubau des Grauen Schlosses 37
1587: Ein Brudermord 37
1636: Die Pest geht um 38
1677: Ein Held wird zu Grabe getragen 38
1714: Waldraub 39
Um 1760: Erstmals wirft das Gut Gewinn ab 40
1848: Das Graue Schloß wird gestürmt 40
1945: Das Gut wird zerschlagen 42
2. Sagen aus der Umgebung Mihlas am Saume des Hainichs 43
Wie Ebenshausen entstanden sein soll 43
Die Bauernkanzel 45
Der Sonntagsbrunnen in Lauterbach 46
Woher in Berka die kleinen Kinder kommen 48
Dudelkirchen 48
Die weiße Dame zu Mihla 49
Die Hungerbrunnen bei Lauterbach 53
3. Sagenhaftes von Burgen am Hainich 55
Die Wichtel von der Haineck 55
Die weiße Frau auf der Haineck 56
Wie das Loch in der Haineck entstanden sein soll 60
Die rote Kathrin von der Hassenburg 62
Weitere Nachrichten aus der Umgebung der Haineck 64
Die Ritter von Treffurt 66
Ritter Treffurt 67
Gründung der Stadt Treffurt 68
Das Steinrad in Treffurt 68
Das Henningsloch im Heldrastein 69
Des eisernen Landgrafen Seele 73
4. Sagen im und am Hainich 75
Der Elbel im Hainich 75
Von der Eigenrieder Burg 76
Der Schatz in der Hirtengasse zu Eigenrieden 77
Die goldenen Äpfel unter dem Holzapfelbaume 78
Die Gluckeneiche bei der Wüstung Tiefenrode 78
Der Tollschlüssel von Anrode 78
Bonifatiuspfennige 79
5. Vogteier Sagen - mit Kammerforst, Oppershausen und Flarchheim 80
Vom Kainsprung bei Oberdorla 80
Zwiegespräch zweier Knaben 81
Die Entstehung des Melchiorbrunnens bei Oberdorla 83
Von der schwarzen Grete im Rondel bei Langula 86
Der Kindchensacker 87
Der Kindchensacker II 88
Die wilde Sarah 88
Die "Schwarze Grete” 88
Das Grab der Zigeunerin 88
Der Feuerreiter 89
Die Stiemsmühle 89
Die Grundmühlenhexe 89
Das Gespenst unter dem Trittstein 90
Der verschwundene Schimmel 90
Die Sau mit den zwölf Ferkeln 91
Die verscheuchten Raben 91
Die unsinnigen Wetten 91
Das Langulaer Bleichloch oder Der verwunschene Zwerg 93
Sebeda, tue dich auf 93
Die Wolfsgruben und Pappenheims Kutte am Ostrande des Hainichs 94
Der Hünenstein in der Wüstung Bechstedt bei Kammerforst 95
Kammerforster Schwarze Katze 95
Die Feuerfestigkeit von Oppershausen 96
Vom Glockenbrunnen in der Kammerforster Feldmark "Bechstedter Höfe' 97
Spuk beim wüsten Dorfe Bechstedt 98
Der Schatz unter dem Apfelbaum in Kammerforst 100
Der Wichtel Rache 100
Wie man in Flarchheim dem Mäusefraß in den Scheunen wehrte 103
Von der Hünenprinzessin aus der Hünenburg bei Flarchheim 103
Warum Flarchheim im Dreißigjährigen Kriege verschont wurde 104
Einen Schatz im Traum gesehen 104
Das Heiligtum von Oberdorla und der Mittelpunkt Deutschlands 105
6. Sagen um die Harth 107
Das Mordkreuz in Zimmern 107
Die Riesen auf dem Burgberg 107
Baumeisters Kreuz 107
Der Leuchtberg 109
Thüngertal 109
Die Rödergässer 111
Der Reiter ohne Kopf 111
Hans göhk Hezen 111
Die Wichtelbälge 112
Woher die "Betteleiche” beim Ihlefeld ihren Namen und Gestalt hat 114
Das Magdkreuz beim Reckenbühl 116
Antoniusherberge 116
Teufelsspuk in Craula 117
Der Spuk in der Tüngedaer Windmühle 119
Der Windmüller von Tüngeda und seine wundersame Pfeife 120
Der Binsenteich an der Harth 120
Das Dekameron von der Harth 120
Friedchen und das Sühnekreuz am Craulaer Pfaffenrain 121
Wie das Baumhaus auf die Thiemsburg entstand 127
7. Sagen aus und um Mühlhausen 131
Die Wassernot von Horsmar 131
Der reiche Mann von Horsmar 131
Das Ritterschoß 131
Die Wichtel von Horsmar 132
Riedeselweg von Horsmar 132
Horsmar und der Stadtwald von Mühlhausen 132
Der Siechenhof bei der Lengefelder Warte 132
Der Wartturm zwischen Peterhof und Hollenbach 133
Der Reiter ohne Kopf im Wald bei Tiefenthal 133
Wie Mühlhausen zu seinem Namen gekommen sein soll 134
Bonifatius fällt bei Mühlhausen eine Donnereiche 135
Das wundertätige Marienbild in der Kirche zu Eichen 135
Die drei Rebhühner. 136
Die Zuleitung der Breitsülze 136
Die Zerstörung der Hainerburg 137
Die blinden Hessen und die Mühlhäuser Pflöcke 138
Pflöcke von Mühlhausen, Schwalben von Langensalza, blinden Hessen 139
Die große Glocke in der Kirche zu Divi Blasii 140
Das Männchen mit dem Hifthorn auf Dach des Mühlhäuser Fleischhauses 140
Seebacher Brücke 141
Meister Friedbert 142
Marienbild der Obermarktskirchein und die Kapelle Hagis bei Wachstedt 143
Warum Pappenheim 1632 Mühlhausen nicht plünderte 143
Mühlhäuser Spukgeschichten 144
8. An der Unstrut 146
Die Unstrutnixe 147
Die Nixe tröstet eine arme Witwe 147
Knaben wollen die Nixe zu Tode steinigen 148
Die Rache der Unstrutnixe 149
Die Nixe lockt ein Mädchen in die Unstrut 150
Die Nixe und der Müller 150
Unstrutbruch bei Görmar 151
Herrenstein bei Görmar 151
Die Quelle von Görmar 151
Die Kaisersfurt bei Bollstedt 151
Der Königsfleck in der Höngedaer Flur 152
Das Steinkreuz bei Volkenroda 152
Die Heiligen im Kloster Volkenroda 153
Wie man den Klingenbrunnen bei Thamsbrück fand 154
Die wunderbaren Flachsknoten 155
9. Sagen aus und um Langensalza 159
Woher das Gretental bei Langensalza seinen Namen haben soll 159
Mutter und Kind in der Thüringer Sintflut 159
Das bekreuzte Kind 160
Gewalt des Wassers 160
Wie der Mittelbrunnen bei Langensalza entstand 160
Der unterirdische Gang im Nonnenkloster zu Langensalza 161
Das Langensalzaer Storchnest 162
Barthol Honemann und sein Heckmännchen 163
Mutter erscheint kranker Tochter fünf Meilen von dem Orte ihrer Wohnung 167
Der Geheimgang zwischen Kloster Homburg und der Stadt Salza 168
Wie die Stadt Salza entstanden sein soll 168
Bonifacius und Thamsbrück 168
Der Weihborn von Langensalza 168
Bestellnummer: 978-3-938997-11-6

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Abenteuer im Hainich Abenteuer im Hainich
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Der Hainich Der Hainich
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Alte Geschichte des Hainichs (1840-1860)

Artikel-Nr.: 978-3-934748-91-0

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<p>Rümpler, Carl - Die alte Geschichte des Hainich, Paperback, 86 Seiten mit 8 Fotos - Broschur. <font color="#0000ff">2. Reprintauflage 2010. Wortgetreue Transkription des Originaltextes</font></p>

 

Inhalt

 

Die Antoniusherberge – Erzählung aus Thüringens Vorzeit 7
Magdalenens Kreuz oder
des Dörfleins Bechstädt Untergang
Das "Magdkreuz" – ein Vorwort von Frank Störzner 25
Der Landgraben bei Mühlhausen –
an der nordwestlichen Gränze von Thüringen 73
Der Klingbrunnen
am Seebacher Forsthaus 79
Die Jungfrau von Weberstedt 82
Carl Christoph Rümpler - sein Leben 83
Anmerkungen 86
 

 

Aus dem Vorwort

 

Carl Rümpler gehört wohl zu den ersten Hainich-Schriftstellern.
Er gibt uns Einblicke in eine Zeit, die für uns heute kaum noch erfühlbar und auch vorstellbar ist. Carl Rümpler ist Augenzeuge, Geschichtsforscher und Schriftsteller zugleich. Ich möchte seine Geschichten so belassen, wie er sie aufgeschrieben hat.
Hermann Gutbier beschäftigte sich ebenfalls ausführlich mit Hans Rümpler dem Kantor zu Alterstät und späteren Kantor zu Cammerforst. Gutbier schrieb: Hans Rümpler war der Sohn eines aus Bebra stammenden, beim Regiment Prinz Clemens zu Langensalza dienenden Korporals Namens Joh. Heinrich Rümpler, der später das Amt eines Dorfschreibers versah.
Geboren war Carl R. am 14. März 1796. Er besuchte die Lateinschule zu Langensalza und wurde nach dem Tode des Kantors Heinrich Ernst Lotz (gest. 1815) zu dessen Nachfolger bestimmt. 1816 vermählte sich Rümpler mit Juliane Sophie Hildebrand, einer Schneiderstochter aus Thamsbrück.
Von seinen fünf in Alterstedt geborenen Söhnen wuchsen drei heran.
Bei der Schulvisitation im Jahre 1818 bemerkt Superintendent Bonitz: Rümpler hat die Gabe, den Kindern alles auf eine leichte, angenehme und faßliche Art vorzutragen. Derselbe Visitator äußert 1825: Rümpler ist ein geschickter und tätiger Schulmeister und seiner Schule ist unter den Landschulen unstreitig ein vorzüglicher Platz anzuweisen.
1826 erfolgte seine Versetzung nach Cammerforst. Dort begann er seine schriftstellerische Tätigkeit mit Veröffentlichungen der Schrift: Die Abendunterhaltungen in Langthal. Beitrag zur Vertilgung des Aberglaubens. 1840 erschien: Rosamunde, Novelle aus den zeiten Wenzels des Faulen. Um 1842 erschien eine Arbeit über die Antoniusherberge (beim Reckenbühl), Untergang des Dörfchens Bechstädt (bei Cammerforst).
In der Jahresschrift Thüringen und Harz, veröffentlicht er die Beiträge: Der Landgraben und Der Klingbrunnen und die Wolfslöcher im Hainich.
An den Novellen seien noch angeführt: Das Kreuz im Hainichwalde oder der schreckliche Verrat, Der Hornist oder der gelöste Zauber und Traugott Bleibtreu.
Carl Rümpler verstarb 1860.
Harald Rockstuhl




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Hainich Sagenbuch
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Die Geschichte der Thiemsburg im Nationalpark Hainich 2010

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Festeinband, 156 Seiten mit 208 Abbildungen, darunter 77 schwarz-weiß Fotos, 112 Farbfotos und 10 Zeichnungen sowie 9 Karten.

Auflage 2010

 

Inhalt
Der Hainich im „geweihten Wald“ – Die Wallburg ­– Thiemsburg
Die Römer 98 bis 1171
er Untergang des Thüringer Königreiches 531
Auf Spurensuche – die Suche nach der Burg um 1930
Schriftliche Quellen/Funde 1143–1600
Die Thiemsburg 1601 bis 2006
Pastor T h e o d o r R u m p f (Zimmern) und das Baumhaus auf der Thiemsburg
Das Ende des Forsthauses Thiemsburg
Die Geschichte der Thiemsburg von 2006–2010

Vorwort zur 1. Auflage 2006:
Die Thiemsburg nannte man Dymarsburgk (1143) oder auch Dimarsburgk (1342). Bruno Trübenbach deutete 1941 den Namen wie folgt „a) Ahd. diot = Volk, also Volksburg. b) Burg des Dietmar?“Die Thiemsburg gehört zum Hainich und seit 1544 auch zur Stadt Langensalza. Im Jahr 2005 kam der Baumkronenpfad zur Thiemsburg.Ich kann mich noch als Kind erinnern, daß wir als Schulklasse um 1965 das Forsthaus Thiemsburg mit einer Wanderung von Tüngeda aus besuchten. Seit jener Zeit erlebte ich die Geschichte der geheimnisumwogenen Burg. ...Ich will mit diesem Buch die Geschichte der Thiemsburg dokumentieren. Da es bisher kein zusammenhängendes Werk gab, nutzte ich die in über 15 Jahren zusammengetragenen Dokumente. ...

Vorwort zur 3. Auflage 2010
Die 1. Auflage des „Thiemsburgbuches“ ging am 15. Mai 2006 in Druck. Bevor das Buch damals zur Druckerei ging war ich am 12. Mai 2006 das letzte Mal auf der Thiemsburg und und schrieb damals in den Ausblick: „An dieser Stelle möchte ich meine Geschichte über die Thiemsburg beenden. Auch wenn die Diskussion über die Zukunft der Thiemsburg noch im vollem Gange ist und mir noch keine architektonische Vorstellung vorliegt, bin ich doch sehr zuversichtlich.“ Noch nicht einmal ein Jahr später, am 4. April 2007 sollte das neue „Forsthaus Thiemsburg“ eröffnet werden. Beeindruckend allemal.Und heute am 1. 8. 2010 haben wir neben dem neuen Forsthaus ein „Nationalparkzentrum Hainich“ – eine Dynamik an Veranstaltungen und dazu köstliche kulinarische Genüsse. In das Forsthaus Thiemsburg ist wahrlich neues Leben eingekehrt.

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Geschichte des Baumkronenpfades im Nationalpark Hainich

Artikel-Nr.: 978-3-86777-205-1

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Autor: Harald Rockstuhl. Taschenbuch, 152 Seiten mit 250 Abbildungen. Ausgabe 2016

Inhalt:

Das Harth-Haus – Erster Aussichtsturm von 1886 bis 1935
Sowjetische Radarstation im Hainich um 1980 bis 1995 
Die Thiemsburg – Standort des Baumkronenpfades 
Geschichte des Baumkronenpfades im Nationalpark Hainich 

VORWORT 2006
„Einen Blick in die Ferne tun“, ein Bestreben, welches in der Hainichregion mit einem Turm auf dem Harth-Haus im Jahr 1886 Realität wurde. Zur gleichen Zeit wurde auch am höchsten Punkt des Hainichs – auf dem alten Berg –ein geometrischer Punkt als Aussichtsturm genutzt. 
Die sowjetische Radarstation bei Eigenrieden wäre dafür ein guter Kandidat gewesen. Als ich im Oktober 1994 die Aussicht von der Radarstation erleben konnte war ich überwältigt. Aber damals stand schon fest, die Verantwortung für die Betreibung des Turmes wollte so recht keiner übernehmen – dafür aber für die Sprengung.
Als die Kunde durch die Hainichregion ging, dass ein Baumkronenpfad oder auch Baumwipfelpfad mit einer Plattform und mit Stegen entstehen soll, war auch ich begeistert. Sollte mein Traum wirklich doch noch wahr werden? 
Heute wissen wir, in Deutschland gibt es 2006 zwei Baumkronenpfade. Im Jahr 2003 wurde ein Baumwipfelpfad im Biosphärenreservat Pfälzer Wald-Vosges du Nord eröffnet. Dieser hat eine Länge von 270 Metern und eine Maximalhöhe von 35 Metern über dem Boden. Er ist an das Biosphärenhaus in Fischbach bei Dahn angegliedert. Dieser Pfad ist aber mit seinen zahlreichen Rutschen und Seilbrücken mehr erlebnisorientiert.
Der zweite Baumkronenpfad im Nationalpark Hainich an der Thiemsburg bei Bad Langensalza wurde am 27. August 2005 eröffnet. Er hat eine Länge von 308 Metern und erreicht eine Höhe von maximal 44 Metern über dem Boden.
Für dieses Buch bat ich zahlreiche Partner um Unterstützung und gab das Ur-Manuskript Andrea Fischer (Pro-mo), Marlies Karl (Stadtverwaltung Bad Langensalza), Walter Kemkes (Leiter Nationalparkverwaltung Hainich), Ulrike Baumann (Hainichland-Geschäftsführerin) zum Lesen. Ihre Zuarbeiten arbeitete ich daraufhin mit ein. So auch den Pressebericht der Nationalparkverwaltung Hainich vom 30. Juni 2005 von Walter Kemkes und den Abschlussbericht der Stadtverwaltung Bad Langenalza zur Errichtung des Baumkronenpfades vom 27. März 2006 von  Marlies Karl. Aktuelle Zitate wurden teilweise, des Buchstils wegen, in die Gegenwartsform verändert.

VORWORT 2016
Über zehn Jahre sind nach unserer 1. Auflage 2006 vergangen. 16 Baumkronenpfade (u. a. auch Baumwipfelpfad, Baumkronenweg, TreeTopWalk, Waldwipfelweg) gibt es im Jahr 2016 in Deuschland. 
Am 14. Mai 2009 wurde unser Baumkronenpfad erweitert und besitzt seit dem eine Länge von 546 Metern. Jeder Besuch zeigt sich für mich als immer wiederkehrende Entdeckungsreise. Spannend und schön – da spielt die Jahreszeit keine Rolle. Erstmals – am 17. September 2009 – luden Köche der Hainichregion auf dem Baumkronenpfad zum Feinschmeckeressen ein.
„10 Jahre Baumkronenpfad“ am 26. August 2015 wurde in aller Stille begangen. Beeindruckend für mich war der 11. Mai 2016, als die Wurzelhöhle für die Besucher eröffnete wurde.

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HANICH in alten Ansichten

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Autor: Harald Rockstuhl, 170 Seiten mit 319 Fotos und Karten, darunter 207 S/W Fotos, 12 Farbfotos, 23 Karten, 39 farbige und 38 s/w Zeichnungen. Historisches um den Nationalpark Hainich und eines UNESCO Weltnaturerbes in Thüringen.       
 
INHALT: Übersichtskarten 3 5 Vorwort 7 1. Langensalza 8 2. Zimmern 9 3. Forsthaus Thiemsburg 10 4. Baumkronenpfad 12 5. Alterstedt 14 6. Waldstedt 15 7. Weberstedt 17 8. Mülverstedt 21 9. Forsthaus Schönstedt (Gänsekropf) 24 10. Fuchsfarm 29 11. Forsthaus Ihlefeld 30 Betteleiche 37 12. Eiserne Hand 40 13. Flarchheim 42 14. Oppershausen 43 15. Seebach 44 16. Kammerforst 46 17. Hainich Haus 52 Klingbrunnen 55 18. Forsthaus Reckenbühl 56 19. Langula 61 Langulaer Tal 66 20. Oberdorla 67 21. Niederdorla 70 22. Mühlhausen mit Stadtwald 72 Popperoder Quelle 72 Gerätebau Mühlhausen 74 Weißes Haus 76 Peterhof 76 23. Eigenrieden 77 Pfaffenroda 78 Radarstation der UdSSR 80 24. Diedorf 82 25. Heyerode 83 Kurhaus Heyerode 83 Kuhkopf 84 Grenzhaus 85 26. Hallungen 86 Sommerstein 87 Schwimmbad 88 27. Nazza 90 Burg Haineck 94 Köhler 94 28. Wernershausen 97 29. Mihla 98 Harsberg 102 30. Lauterbauch 104 31. Bischofroda 108 32. Berka vor dem Hainich 112 33. Bolleroda 116 34. Beuernfeld 116 35. Hörselberg 118 36. Kindel 118 37. Heßwinkel 119 38. Hütscheroda 119 39. Großenbehringen 132 40. Oesterbehringen 138 41. Reichenbach 141 42. Craula 144 Nährtalteich 148 Pfaffenrain, Crauler Kreuz 150 43. Jagdhütten | Tüngeda | Luderhütte 154 43. Jagdhütten | Jagdhütte Karl Kollascheck | Otterbühl 155 44. Harth-Haus| Zollhaus Harth 156 45. Tüngeda 163 Literaturverzeichnis 164 Stichwortregister 168      
 
ORTSCHAFTEN UND SEHENSWÜRTIGKEITEN: --- Die historische Foto- und Bildreise geht dabei nach Langensalza, Zimmern, zum Forsthaus Thiemsburg, dem Baumkronenpfad, nach Alterstedt, Waldstedt, Weberstedt, Mülverstedt, dem Forsthaus Schönstedt (Gänsekropf), der Fuchsfarm, dem Forsthaus Ihlefeld, der Betteleiche, der Eisernen Hand , nach Flarchheim, Oppershausen, Seebach, Kammerforst, zum Hainich Haus und dem Klingbrunnen, zum Forsthaus Reckenbühl, nach Langula, in Langulaer Tal, nach Oberdorla, Niederdorla, Mühlhausen mit seinem Stadtwald, zur Popperoder Quelle, dem Gerätebau Mühlhausen, dem Weißes Haus und zum Peterhof, nach Eigenrieden, Pfaffenroda, zur Radarstation der Sowjetarmee, nach Diedorf, Heyerode, zum Kurhaus Heyerode, zum Kuhkopf, dem Grenzhaus, nach Hallungen mit seinem Schwimmbad , zum Sommerstein, nach Nazza und zur Burg Haineck, nach Wernershausen, Mihla, Lauterbauch und dem Harsberg, nach Bischofroda, Berka vor dem Hainich, Bolleroda, Beuernfeld, Hörselberg, zum Kindel, nach Heßwinkel, Hütscheroda, Großenbehringen, Oesterbehringen, Reichenbach, Craula, zum Nährtalteich und dem Pfaffenrain, zum Crauler Kreuz. Es werden alte Jagdhütten besucht und es wird auch vom alten Zollhaus Harth und dem Harth-Haus berichtet.                                         
 
                          

 

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Thiemsburg Geschichtsbuch

Artikel-Nr.: 978-3-86777-684-4

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Thiemsburg Geschichtsbuch am Baumkronenpfad im Nationalpark HainichAutor Harald Rockstuhl, Taschenbuch, 4. überarbeitete Auflage 2014, 170 Seiten mit 208 Abbildungen, darunter 77 schwarz-weiß Fotos, 112 Farbfotos und 10 Zeichnungen sowie 9 Karten.

Inhalt
Der Hainich im „geweihten Wald“ – Die Wallburg ­– Thiemsburg
Die Römer 98 bis 117 1
er Untergang des Thüringer Königreiches 531
Auf Spurensuche – die Suche nach der Burg um 1930
Schriftliche Quellen/Funde 1143–1600
Die Thiemsburg 1601 bis 2006
Pastor T h e o d o r R u m p f (Zimmern) und das Baumhaus auf der Thiemsburg
Das Ende des Forsthauses Thiemsburg
Die Geschichte der Thiemsburg von 2006–2014

Vorwort zur 1. Auflage 2006:
Die Thiemsburg nannte man Dymarsburgk (1143) oder auch Dimarsburgk (1342). Bruno Trübenbach deutete 1941 den Namen wie folgt „a) Ahd. diot = Volk, also Volksburg. b) Burg des Dietmar?“Die Thiemsburg gehört zum Hainich und seit 1544 auch zur Stadt Langensalza. Im Jahr 2005 kam der Baumkronenpfad zur Thiemsburg.Ich kann mich noch als Kind erinnern, daß wir als Schulklasse um 1965 das Forsthaus Thiemsburg mit einer Wanderung von Tüngeda aus besuchten. Seit jener Zeit erlebte ich die Geschichte der geheimnisumwogenen Burg. ...Ich will mit diesem Buch die Geschichte der Thiemsburg dokumentieren. Da es bisher kein zusammenhängendes Werk gab, nutzte ich die in über 15 Jahren zusammengetragenen Dokumente. ...

Vorwort zur 3. Auflage 2010
Die 1. Auflage des „Thiemsburgbuches“ ging am 15. Mai 2006 in Druck. Bevor das Buch damals zur Druckerei ging war ich am 12. Mai 2006 das letzte Mal auf der Thiemsburg und und schrieb damals in den Ausblick: „An dieser Stelle möchte ich meine Geschichte über die Thiemsburg beenden. Auch wenn die Diskussion über die Zukunft der Thiemsburg noch im vollem Gange ist und mir noch keine architektonische Vorstellung vorliegt, bin ich doch sehr zuversichtlich.“ Noch nicht einmal ein Jahr später, am 4. April 2007 sollte das neue „Forsthaus Thiemsburg“ eröffnet werden. Beeindruckend allemal.Und heute am 1. 8. 2010 haben wir neben dem neuen Forsthaus ein „Nationalparkzentrum Hainich“ – eine Dynamik an Veranstaltungen und dazu köstliche kulinarische Genüsse. In das Forsthaus Thiemsburg ist wahrlich neues Leben eingekehrt.

Vorwort zur 4. Auflage 2014
Nach nunmehr vier Jahren möchte ich das „Thiemsburg Geschichtsbuch“ wiederum auf den neusten Stand bringen. Weiter Fotos und Karten wurden eingefügt - 470 Jahre nachdem die Stadt Langensalza Eigentümer der Thiemsburg wurde.

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Adelsfamilien, Burgen und Schlösser in der Hainichregion

Artikel-Nr.: 978-3-86777-535-9

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Autor: Rainer Lämmerhirt, 286 Seiten mit 180 Fotos und Abbildungen.
 

 

 

 

Das Hainichgebiet stellt sich heute als einzigartige Kulturlandschaft dar. Kleine Dörfer und Städte mit liebevoll gepflegten Fachwerkhäusern, alte Kirchen und in beinahe jedem Dorf ein „Schloss“, ein alter Herrensitz.Diese Kulturlandschaft ist durch die Hand unserer Vorväter entstanden. Bauern, Handwerker, aber auch Adlige und Geistliche haben in den letzten tausend Jahren daran gewirkt.Dieses Buch will deren Spuren ausfindig machen und zum Verstehen unserer heutigen Situation beitragen.

 

 

 

 

 

 

 

Inhaltsverzeichnis: ---

 

 

 

 

 

 

 

Einführung

 

 

 

 

 

 

 

Kapitel 1: 

 

 

 

Die Entstehung einer Kulturlandschaft zwischen Werra und Hainich
Die Besiedlung
Die Wüstungswelle des 14. Jahrhunderts
Sagen und Legenden
Christianisierung im Werratal
 

 

 

 

Kapitel 2: 

 

 

 

Adel und Landesherrschaft 
Der Ausbau landesherrschaftlicher Machtstrukturen in Westthüringen 
Der Altadel der Region
Die Herren von Nazza 
Die Herren von Creuzburg 
Die Herren von Mihla
Die Herren von Harstall
Die Herren von Hopffgarten 
Die Ritter von Bischofroda 
Die Herren von Zenge auf Hallungen
Die Herren von Wangenheim
Die Familie von Goldacker 
Weitere Adelsfamilien der Region
Übersichtskarte      
 

 

 

 

Kapitel 3: 

 

 

 

Burgsitze, Herrenhöfe und Schlösser in der Region.
Die Burgen und Schlösser der Familie von Harstall                              Burgsitz Harstall
Der Harstallshof in Treffurt
Der Burgsitz in Creuzburg
Die Weißen (oder Blauen) Schlösser in Mihla
Das Rote Schloss in Mihla
Bilder aus der Vergangenheit des Roten Schlosses
Das Diedorfer Schloss
Der Herrenhof der Harstalls in Katharinenberg
Das Harstallsschloss in Berteroda
Das Lauterbacher „Schloss“ 
Die Harstallschen Sandvorwerke
Burgen der Herren von Creuzburg Wasserburg in Berka
Rittersitz, Kammergut und Wirtschaftshof – das Schloss in Bischofroda  Rittersitze der Herren von Nazza und derer von HopffgartenDie Burg Haineck
Das vergessene Hopffgartensche Schloss in Nazza
Die Altenburg bei Nazza
Weitere Wallburgen und Landwehren im Hainich Hassenburg, Hohneburg, Sommerstein, Berka, Lauterbach
Burgen und Schlösser der Herren von Wangenheim Burg Wangenheim                 Schloss Behringen 
Das Wangenheimsche Herrenhaus in Hütscheroda
Das Wangenheimsche Schloss in Tüngeda
Weitere Schlösser und Herrenhäuser in der Region Mülverstedt, Craula, Oppershausen, Hallungen
 

 

 

 

Anhang            

 

 

 

 

 

 

 

 

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