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Gothaer Persönlichkeiten

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Taschenlexikon, Paperback, 141 Seiten, 250 schwarz-weiß Fotos - 21 × 12,5 cm, 2006.
Zustand: antiquarisch, Einband leicht berieben, ansonsten guter Zustand.

Inhalt:
Die Residenzstadt Gotha blickt auf eine 1230-jährige wechselvolle Geschichte zurück, deren Blüte und Entwicklung maßgeblich durch das Schaffen und Wirken hervorragender Persönlichkeiten mitgeprägt wurde.
Im Lexikon werden 195 Berühmtheiten vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert, nach dem Alphabet geordnet vorgestellte. Nicht alle waren echte „Gothaer“, manche haben nur kurze Zeit, andere wichtige Jahre ihres Lebens in Gotha verbracht, wieder andere kamen aus alteingesessenen Familien – aber alle haben die Geschichte Gothas mit gestaltet und den besonderen Rang der Residenzstadt geprägt. Die Wirkungskreise waren sehr unterschiedlich, so haben Naturwissenschaftler den größten Anteil, gefolgt von der Gruppe leitender Staatsbeamter und Politiker, dem folgen Persönlichkeiten aus dem Schulwesen. Beachtlich ist auch die Zahl der Architekten und Baumeister, der bildenden Künstler, sowie namhafte Komponisten und Kapellmeister, Dichter und Schriftsteller. Eine große Gruppe bilden auch die großen Namen der Verlagsbuchhändler. Viele der Gothaer Persönlichkeiten haben überregionalen Ruf über das Gothaer Land hinaus erlangt und sind damit in die Geschichte eingegangen.

(Verlagstext)

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ATLAS DR 1967 Eisenbahnstreckenlexikon der DDR

Artikel-Nr.: 978-3-938997-05-5

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Reprint 1967, Wire-O-Bindung mit 86 Seiten und 32 farbigen Karten sowie mit einem umfangreichen Ortsregister aller Bahnhöfe der DDR [Deutschen Demokratischen Republik]. Maßstab 1:500000 um 30% vergrößert.

 

Inhalt:

Übersicht der Teilkarten. Teilkarte 1 : 500 000. Nebenkarte Berlin 1 : 500 000. Nebenkarten Leipzig, Dresden und Karl-Marx-Stadt 1 : 500 000. Stationsverzeichnis. Stationsverzeichnis für das sorbische Sprachgebiet. Das Verzeichnis war nur für den Dienstgebrauch. Sehr selten, kam nicht im Handel. Als Buch einmalig. Eindruck: „Nur für den Dienstgebrauch !“ Redaktion und Kartographie: Ministerium für Verkehrswesen der DDR MfV-Arb- 1/67   Stand: Januar 1967 Druckgenehmigungsummer: Ag 130/67/B  III-9-41

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Volksbrauch, Aberglauben, Sagen und andere alte Überlieferungen im Voigtlande

Artikel-Nr.: 978-3-86777-042-2

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Köhler, Johann A 664 S., 1 farb. Abb., 1 schw.-w. Fotos, 1 farb. Zeichn. - 21 x 14,8 cm Erschienen : Neuaufl. (Reprint d. Ausg.1867) 07.2008
Bestellnummer: 978-3-86777-042-2

 

 

Inhalt I. Germanen und Slaven. eine Umschau in der ältesten Geschichte des Landes II. Die Namen von Bergen und Steinen, Flüssen und Bächen, Fluren, Wäldern und Ortschaften III. Die wüsten Marken des Voigtlandes, nebst einem Anhange von Namen einzelner Ortstheile IV. Die Dorfanlage, das Haus und die Wohnstube V. Körperliche Beschaffenheit und Charaktereigenthümlichkeiten der Voigtländer VI. Sitten und Gebräuche VII. Nahrung und Tracht VIII. Die Sprache des Voigtlandes IX. Volkslieder X. Bauernregeln, Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten, Räthsel XI. Volksheilmittel XII. Aberglaube XIII. Sagen Verzeichnis der Sagen. 1. Der Roder Schwand. 2. Der sonnengott Juel. 3. Der Gott Thor in Thossen. 4. Der Gott Hain und der heilige Hain in Hohenleuben. 5. Das Herdabild bei Zwickau. 6. Die Herda bei Marienei. 7. Der Oelgötze bei Leumnitz 8. die Göttin Holla Popula. 9. Der Götze Crodo bei Meerane. 10. Das Götzenbild Geud bei Gera. 11. Der Wahlteich bei Hohenleuben. 12. Das Laneckhaus. 13. Das Geschlecht der Zwerge und Holzweibel. 14. Holzweibel beschenken einen Holzbauer. 15. Ein Holzweibchen steckt einem Hirten Laub ins Brot. 16. Der Zwirnknaul ohne Ende. 17. Wie Holzweibchen einen Hirtenknaben mit Gold beschenken. 18. Holzweibchen können das Fluchen nicht vertragen. 19. Das gefangene Holzweibchen. 20. Die Klage der Holzweibchen. 21. Der wilde Jäger jagt die Moosleute. 22. Der Hirt und das Moosweibchen. 23. Holzweibchen backen Kuchen. 24. Die Moosweibchen werden von dem Teufel gejagt. 25. Der wilde Jäger verfolgt ein Holzweibchen. 26. Das Holzweibchen im Schönecker Walde. 27. Die Holzweibchen verabscheuen Kümmelbrot. 28. Zwerge auf der Bauernhochzeit in Stublach. 29. Der Zwergkönig coryllis. 30. Das Zwergloch zwischen Marlesreuth und Selbitz. 31. Der verschähte Kuchen. 32. Das Holzweibchen im Bauernhause zu Wilhelmsorf. 33. Das Waldweibchen mit dem zerbrochenen Schubkarren. 34. Das Waldweibchen klagt um sein Männchen. 35. Das Waldkind und die goldene wiege. 36. Das gezüchtige Waldweibchen. 37. Das Waldweibchen auf der Wagendeichsel. 38. Das Brot mit den harten Thalern gefüllt. 39. die Zwerge ziehen fort. 40. Nixensteine an der Elster. 41. Der Nix und die Wöchnerin. 42. Der Nix und die Wehfrau im Wahlteiche. 43. Der Wassermann bei Saalfeld. 44. Von den Nixen bei Saalfeld. 45. die Nixe in der Saale bei Lobeda. 46. Die Saalnixe will jedes Jahr ihr Opfer haben. 47. Die Docken im Dockenteiche. 48. Der Wassermann bei Oelsnitz. 49. Frau Holle zieht umher. 50. Das Heugütel. 51. Das Schreckgökerle. 52. Der Kobold in der Rüßburg. 53. Die winselmutter. 54. Die Klagemutter in Hof. 55. Die Klagemutter in Bobennenkirchen. 56. Die Schretzelein. 57. Die Druden. 58. Die Roggenmutter. 59. Der Wechselbalg zu Goßwitz. 60. Der Waldteufel bei Stützengrün. 61. Die Heimchen. 62. Die goldene Schäferein oder Ilsa, die Drude in der Burg Ranis. 63. Der erschrockene Wichtel. 64. Perchtha untersucht die Rockenstuben. 65. Von Perchthas Umzügen. 66. Das Kind mit dem Thränenkruge. 67. Perchtha läßt sich dem Wagen verkeilen. 68. Das Futtermännchen. 69. Der reiche Flederwisch. 70. Der Otterkönig bei Oelsnitz. 71. Die Hausotter und der Otterkönig bei Wünschendorf. 72. Die Pest im Voigtlande. 73. Die Seuche in Berndorf. 74. Die Pest in Altensalza. 75. Die Pest in der Kucksmühle bei Langenwetzendorf. 76. Die Voigtsberger Laterne. 77. Ein großes Irrlicht bei Schleitz. 78. Die feurigen Männer bei Hof. 79. Der feurige Mann bei Arnsgehaugk. 80. Der Feuergeist im witzenthale. 81. Das gespenstische Kalb in Oelsnitz. 82. Das Mäuslein. 83. Die Riesengräber bei Lobenstein. 84. Teufelskanzeln bei Groß-Drachsdorf und an andern Orten. 85. Die Teufelskanzel bei Ranis. 86. Die Teufelskammer in der Pfarre zu Brambach. 87. Der Teufel in der Rockenstube. 88. Der Teufel als Fuhrmann. 89. Des Teufels Hut. 90. Der Teufel bietet einer Frau zu Zwickau Geld an. 91. Der Hehmann bei Süßebach. 92. Der wilde Jäger im Ziegengraben bei Heinsdorf. 93. Der wilde Jäger im Pöhlholze bei Lengenfeld. 94. Der wilde Jäger in Langenmetzendorf. 95. Der wilde Jäger zwischen der Hart und der Lehmanmühle. 96. Der wilde Jäger bei Neustadt. 97. der wilde Jäger bei Hartmannsgrün. 98. Der wilde Jäger im Röhrholze bei Oelsnitz. 99. Der wilde Jäger bei Bobenneukirchen. 100. Der wilde Jäger bei Wohlbach. 101. Ein mißliebiger Amtmann zu Voigtsberg als wilder Jäger. 102. Der Mönch bei Friesau. 103. Der Mönch bei der Knabenschule in Reichenbach. 104. Der Mönch im Oelschen Hause in Oelsnitz. 105. Der Probst des Klosters Ebersgrün. 106. Der spukende Pfarrer zu Würschnitz. 107. Der Bieresel im Voigtlande. 108. Der Mühlgötz zu Plauen. 109. Der Katzenveit im Kohlberge bei Zwickau. 110. Die Jungfrauen des Breiten und Röthelsteins bei Beerhaide. 111. Die weiße Frau bei der Tränke am westlichen Abhange des Kapellenberges. 112. Die nackte Frau bei den Schafhäusern. 113. Die weiße Frau auf dem Rittergute Lemnitz. 114. Die verwünschte Frau mit dem Kartoffelteller. 115. Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane. 116. Der böse Brunnen bei Zwickau. 117. Der Leichenzug zwischen der Juchhe und Theuma. 118. Leute werden irre geführt. 119. Der Spuk zwischen Eschenabch und Schilbach. 120. Der Köhler von Klingenthal. 121. Die Duellanten im alten Gasthofe zu Pausa. 122. Der Spuk am Zänkergäßchen in Reichenabch. 123. ein Selbstmörder findet keine Ruhe. 124. Spuk zwischen Cunsdorf und Brunn. 125. Das gespenstische Schaf in Lotengrün. 126. Das gespenstische Schaf in Wohlbach und Raschau. 127. Der feurige Hund in Friesen. 128. Der Ziegenbockreiter bei Jocketa. 129. Der Reiter ohne Kopf. 130. Das Gespenst im Tannicht bei Meerane. 131. Der Kühtanz bei Gera. 132. Das Gespenst bei Wolfersdorf 133. Leute werden festgebannt. 134. Die Heiligenbilder in der Kirche zu Ebersgrün. 135. Die zwölf Apostel in der Kirche zu Ebersgrün. 136. Pferde und Reister ohne Kopf. 137. Der Spuk im Schlosse zu nentschau. 138. Der Stallmann im "Vorbrig". 139. Die Christmette in der Todtenkirche zu Elsterberg. 140. Die Geisterkirche in Hof. 141. Der lange Mann in der Mordgasse zu Hof. 142. Vom Henneberge bei Heberndorf. 143. Das Klopfen in Arnoldsgrün. 144. der Spannbauer im Syrauer Walde. 145. Der Zweikampf in Röthenbach aus dem Jahre 1705. 146. Der schwarze Bär im Wäldchen bei Mittelhöhe. 147. Sage von einem weißen Vogel. 148. Der Riesenfisch im Hühnerhause. 149. Die unheimlichen Gäste in Werda. 150. Der zaubernde Müller in Wiedersberg. 151. Der Diaconus zu Theuma vertreibt den Teufel. 152. Ein Hase folgt einem Wilddiebe. 153. Die Sage von einem Wilddiebe. 154. Die Zauberelfe zu Zwickau. 155. Eine Hexe wurde in Bayersdorf verbrannt. 156. Wie die große Glocke in der Marienkirche zu Zwickau ihre Stimmung bekommen hat. 157. Pumphut in der Burkhardtsmühle. 158. Pumphut im Bauernhause zu Wallengrün. 159. Von einem alten Brauburschen zu Brambach. 160. Der Liebhaber zum Essen eingeladen. 161. Zacher Gocof. 162. Kresse. 163. Feuersegen in Gera. 164. Feuersegen in Reichenbach. 165. Feuersegen in Marienein. 166. Der Feuersegen in Schönbach. 167. Orte, wo keine Sperlinge vorkommen. 168. Das alte Haus bei Leubetha. 169. Das versunkene Schloß bei Kleingeschwend. 170. Die Riesenburg bei Gössitz. 171. Von alten Goldstücken in Treuen. 172. Die Geldstücke an dem Gemeindeberge bei Oelsnitz. 173. Der Schatz in der Strecke bei Oelsnitz. 174. Der Schatz in dem Walde "Streugrün" bei Schilbach. 175. Der Schatz im Steinbühel zu Oberhermsgrün. 176. Das Geldgewölbe in Treuen. 177. Die Schätze zu Neudörfel. 178. Der verschwundene Schatz in der alten Rüßburg. 179. Von Schätzen in der Barfüßerkirche zu Saalfeld. 180. Die Goldgrube auf dem Kapellenberge bei Schönberg. 181. Der Goldmacher im Neuendorfer Schlosse. 182. Der Goldsucher bei Weißensand. 183. Der heilige Brunnen auf dem Kapellenberge. 184. Das heilige Brünnlein auf dem Radersbege. 185. Das Stück vom Kreuze Christi in der Marienkirche zu Zwickau. 186. Der ewige Jude im Voigtlande. 187. Der Judenmord zu Eger. 188. Eine Sylvestersage. 189. Ein zerbrochenes Glas. 190. Der unheilvolle Andreasabend. 191. Ein Totenschänder wird entdeckt. 192. Klopfen zeigt einen Todesfall an. 193. Starkes Geklirr zeigt einen Todesfall an. 194. Eine Sterbende erscheint ihrem entfernt wohnenden Sohne. 195. Eine Todesanzeige. 196. Das Erdhühnchen. 197. Sahalas Kinder und der Saalaltar. 198. Die Wenden erleiden bei Lengenfeld eine große Niederlage. 199. Kampf zwischen Christen und Heiden im Schlachhacken bei Burg. 200. Die Slavenkriege an der Saale. 201. Der Slavenkrieg bei Gera. 202. Der Riese Einheer zu Zwickau. 203. Der hohe Schwarm bei Saalfeld. 204. Der Kessel bei Saalfeld. 205. Wie die Herren von Römer zu Zwickau zu ihrem Wappen gekommen. 206. Die Herren von Gera erhalten einen Jagdhundskopf ins Wappen. 207. Der Ursprung des Namens Reuß. 208. Warum die Fürsten Reuß den einzigen Taufnamen Heinrich führen? 209. Ursprung des Schlosses Voigtsberg. 210. Die drei Raubschlösser bei Adorf. 211. Das Schloß auf dem Gleitich bei Obernitz. 212. Das Stammschloß der Familie von Thümmelsburg. 213. Das Burgstättel. 214. Die Stiftung des Klosters Mildenfurth bei Weida. 215. Der Ursprung der Stadt Zwickau. 216. Die Entstehung von Plauen. 217. Der Ursprung von Markneukirchen. 218. Die Entstehung von Schöneck. 219. Die Entstehung des Namens Lobenstein. 220. Die Entstehung des Namens Gera. 221. Die Entstehung des Namens Reichenbach. 222. Die Entstehung des Namens Naila. 223. Die Gründung und der Name von Resau. 224. Die Entstehung des Ortsnamens Steben. 225. Der Ursprung des Namens Schwarzenbach a/S. 226. Die Entstehung des Namens Wohlbach. 227. Der Ursprung des Dorfes Langenschade. 228. Der Ursprung des Namens Karlsgasse. 229. Di e Häselburg in Gera. 230. Die Entstehung von Ernsee bei Gera. 231. Die Gründung Neuendorfs. 232. Die Entstehung von Hauptmannsgrün. 233. Der Name von Remptendorf. 234. Der Ursprung des Ortsnamens Wustuben. 235. Die Entstehung von Conradsreuth bei Hof. 236. Der Todtenweinbach. 237. Der Mönichstein zwischen Berga und Weida. 238. Der Dachshügel bei Groß-Drachsdorf. 239. Der Kroatengraben bei Zickra. 240. Der Kreuzstein bei Albertsdorf. 241. Der Denkstein in Waldkirchen. 242. Das Steinkreuz in Werda. 243. Das steinerne Kreuz zwischen Hohendorf und Schönberg. 244. Das steinerne Kreuz zwischen Ober- und Unter-Brambach. 245. Die beiden Kreuze bei und in Erlbach. 246. Das Steinkreuz in Würschnitz. 247. Das steinerne Kreuz in Marienei. 248. Das steinerne Kreuz in Raun. 249. Das steinerne Kreuz am Gottesacker in Mylau. 250. Der Taufstein im Pechtelsgrüner Walde. 251. Der Denkstein zwischen Hauptmannsgrün und Waldkirchen. 252. Der Herrgottstein bei Hendelhammer. 253. Die Wiese am Dammsteine bei Reichenbach. 254. Die Drangwiese bei Mylau. 255. Die Waldung "Raun" bei Waldkirchen. 256. Der Jödenkörfert bei Pahnstangen. 257. Der hohe Stein bei Erlbach. 258. Die Eselswiese bei Zwickau. 259. Das Gottesholz bei Reichenbach. 260. Das Begräbniß bei Remptendorf. 261. Der uhlanensprung bei Planschwitz. 262. Der Hirschstein bei Mylau. 263. Der Galgenberg bei Brambach. 264. Die heilige Vehme am Wünnelstein. 265. Der Kirchplatz bei Stübnitz. 266. Die Gründung der Würschnitzer Kirche. 267. Die Erbauung der Kirche zu Unter-Triebel. 268. Die Kirchenglocken zu Treuen. 269. Die große Glocke zu Marienei. 270. Gründung der Kapelle in Zedwitz. 271. Die Holzbilder in der Kirche zu Neustadt. 272. Das Menschengerippe in einem Pfeiler der alten Michaeliskirche in Adorf. 273. Das Schnitzwerk in der Kirche zu Neumark. 274. Die Kapelle am Kapellenberge bei Schönberg. 275. Das Marienbild in Untermhaus. 276. Das Marienbild in der alten Schmelzhütte bei Gera. 277. Das Marienbild in Rubnitz. 278. Der hölzerne Peter in Leumnitz. 279. Die steinerne Nonne im Gottesacker zu Plauen. 280. Der Klapperer auf dem Kirchhofe zu Thierbach. 281. Die weiße Frau auf der Dobenau, die Bruderfichte und die Kapelle bei Resau. 282. Die Bruderfichte bei Thossen. 283. Vom Entstehen des Stelzenbaums. 284. Der Schatz unter dem Stelzenbaume. 285. Das Diaconat zu Pause. 286. Schwert und Helm im Rathause zu Gera. 287. Die Jungfrau mit dem Barte zu Saalfeld. 288. Die Kröte auf dem Brotlaib zu Neustadt. 289. Das Hufeisen zu Plauen. 290. Das Zimmermannsbeil in Reichenbach. 291. Das Wahrzeichen von Plauen. 292. Das Wahrzeichen der Stadt Zwickau. 293. Die Walfischrippen in Zwobta. 294. Das Zedelsbild in Weidmannsruhe. 295. Das Paradies zu Zwickau. 296. Die Kroatenstube im Schlosse zu Conradsreuth. 297. Gustav Adolph bei Reuth. 298. Tauben verrathen das Schloß Schönfels. 299. Vom Fürstensaale in Neuendorf. 300. Von dem Bauer Kilian in Neuendorf. 301. Von einem reichen und gelehrten Bauer. 302. Die Neujahrsabkündigung in Hallerstein. 303. Von der Klugheit der Hauptmannsgrüner. 304. Wie die Edelsbrunner den Mond fangen wollten. 305. Was man von Spielberg erzählt. 306. Vom klugen Bürgermeister zu Weißenstadt. 307. Wie die Markleuthener eine Prozession abhalten. 308. Wie die Pilgramsreuther Kirchfahrt die Klippermühle einbüßt. 309. Die Spielberger haben keine Glocken. 310. Die Tafel von Hallerstein. 311. Das Bittgebet der Lobensteiner. 312. Wie Meerane ehemals in üblem Rufe gestanden hat. 313. Der Diamant von Eger. 314. Die Fraureuther hängen ihren Gemeindevorstand auf. 315. Der Todtengräber als Krankenwärter. 316. Die Entstehung des Frohntanzes in Langenberg. 317. Ein Hirte wird wegen Sobomiterei hingerichtet. 318. Die Pest in Schönbach bei Neumark. 319. Das Gut Salzmestein Cunsdorf. 320. Der Stierschlag Augusts des Starken bei Reichenbach. 321. Das weinende Kind im Stollen zu Magwitz. 322. Der Lindwurm bei Syrau. 323. Das Häuslein zu Adorf. 324. Der krumme Schuß in Zwickau. 325. Der bestrafte Gotteslästerer in Zwickau. 326. Die Gottesspeise in Zwickau. 327. Ein Pfaff erhält Maulschellen. 328. Der erste Jahrmann in Netzschkau. 329. Wie die Lengenfelder Tuchmacher gewisse Freiheiten erlangen. 330. Das Blutbad auf dem alten Schlosse. 331. Woher sich die Redensart schreibt: Zu Tripstrille, wo die Pfütze über die Weide hängt. 332. Die Entdeckung der Topase auf dem Schneckensteine. 333. Edle Metalle bei Zwickau. 334. Gold auf der Kuttenheide. 335. Gold bei Graßlitz. 336. Gold bei Schöneck. 337. Gold bei Moßbach (Messbach?) und Dorfstadt. 338. Gold bei Reichenbach und Limbach. 339. Gold im Fichtelgebirge. 340. Der Silbergang bei Waldsachsen. 341. Der Tillenberg bei Eger. 342. Die Zerstörung des Steinschen Hammers bei Naila. 343. Der Spiegelwald bei Naila. 344. Das verwünschte Bergwerk bei Wilhelmsdorf. 345. Ein Mann wird gegen Tausenden ermordet. 346. Die beiden Pappeln in Plauen. 347. Eine Brautschau. 348. Vom Drachen bei Reichenbach. Vorwort Eines Volkes alter Brauch und Glaube, die Ueberlieferungen aus seiner ältesten Geschichte verdienen gewiß nicht mindere Beachtung als der Boden, welcher ihm zum Heimathlande wurde. Es ist nicht nöthig, hier, - nachdem solches von so Vielen schon geschehen, - auf die Wichtigkeit der Ueberreste des alten Volkslebens hinzuweisen; im Gegentheile ist nur zu bedauern, daß nicht schon längst versuchte wurde, auch im Gesammtvoigtlande aufzuzeichnen, was von dem älteren Volksleben der Gegenwart erhalten blieb. Zwar wurde in verschiedenen Localgeschichten auch dem Volksleben, den Flurnamen, dem Aberglauben und den Sagen Berücksichtigung geschenkt, doch fand sich bisher keine Feder, welche das vorhandene Material zusammenstellt, viel weniger mit neuen Aufzeichnungen zu vermehren suchte. Eine Anregung dazu gab Berthold Sigismund in seiner Arbeit: "Aus dem Voiglande" (Wissenschaftliche Beilage der Leipziger Zeitung, 1860); doch faßte er dabei nur den zum Königreiche Sachsen gehörigen Teil ins Auge. Wenn ich mit einer Zusammenstellung alter Ueberlieferungen im Voigtlande hervortrete, so muß ich zunächst an dieser Stelle meinen Dank den Männern sagen, welche meine Bestrebungen uneigennützig förderten. Obenan steht unter ihnen Herr Mädchenlehrer Sammler in Oelsnitz, welcher unverdrossen zu Aufzeichnungen aufgefordert hat und auch selbst im oberen sächsischen Voigtlande bei den Landleuten den alten Ueberlieferungen nachgegangen ist. Sodann haben mich die Herren Lehrer Lucker in Unterwürschnitz, Lange in Planschwitz und Schiller in Eichigt durch größere Beiträge erfreut. Ihnen, so wie ihren Herren Collegen Schönrich in Raschau, Seidel in Wohlbach, Bräcklein in Marienei, Schetelich in Willitzgrün, Eschebach in Klingenthal, Dietz in Bösenbrunn, Bär in Mühlhausen, Bauer in Schönbrunn, Kaiser in Beerheide und den Herren Pastoren Wolf in Klingenthal und Dr. Bauer in Mißlareuth, welche ebenfalls mein Unternehmen durch Bestrebungen freundlichst unterstützten, sei hiermit mein innigster Dank ausgesprochen. Ich selbst hatte auf meinen vielen Wanderungen durch das Voigtland des Volkes Eigenthümlichkeiten kennen zu lernen und in traulichen Gesprächen mit den Alten herauszulocken, was von Ueberlieferungen noch in ihnen lebte. Nützlich waren mir als Sammler auch mehrere Mitglieder des hiesigen Vereins für Naturkunde, die, dem Bürgerstande angehörig, vielleicht noch mehr als ich im Stande waren, die Zurückhaltung, welche sich beim Nachgehen der abergläubischen Meinungen und Volkslieder nicht selten zeigte, glücklich zu überwinden. Ich kann nicht unterlassen, auch hierbei die Herren Gustav Bauer, Magnus Köhler und Christian Leibholdt namentlich anzuführen. - In den Besitz sehr vieler Kinderlieder und Spiele gelangte ich durch meine Schüler. - Das benutzte gedruckte Material hier anzuführen, unterlasse ich, da ich nicht versäumt habe, in dem Buche selbst die Quellen überall anzugeben. Die bei den Gebräuche, den Bauernregeln, Volksliedern und dem Aberglauben eingeklammerten Ortsnamen sollen nicht etwa aussprechen, daß das Betreffende nur an genannten Orten zu finden sei, sondern sie geben blos die Localitäten an, woher ich die Ueberlieferungen erhielt, und es ist wol möglich, daß eine oder die andere derselben viel allgemeiner auftritt. Wo ich dies mit Gewißheit thun konnte, habe ich das Wörtchen "allgemein" beigefügt. ich darf wol kaum versichern, daß von meiner Seite keine Mühe gescheut wurde, die Arbeit in möglichster Vollständigkeit zu liefern. Wenn ich an vielen Thüren vergeblich anklopfte, ja, wenn ich sogar vor einer zahlreichen Versammlung sprach und um gefällige Unterstützung bat, ohne daß mir von einer Seite eine solche wurde, so muß ich das im Interesse der Sache selbst sehr tief beklagen. Doch tröste ich mich damit, daß man in vielen Häusern deshalb nicht gern die Thüre öffnet, um die Leere der innern Wohnung nicht dem blicke bloßzustellen. Nun doch einige Worte über die Ausdehnung des alten Voigtlandes, damit der Leser den Boden auf der Karte umfassen kann, welchem die mitgetheilten Ueberlieferungen angehören. Die Sage geht, Pause liege im Mittelpunkte der Welt (Gräße, Sagen d. K. Sachsen, S. 415). allerdings liegt es ungefähr in einem Mittelpunkte, aber in dem des alten Voigtlands. Wenn man nämlich den Zirkel da, wo auf der Karte Pause liegt, einsetzt und bis an die nördliche Landesgrenze des Fürstenthums Reuß jüngere Linie, also ungefähr bis auf die halbe Strecke zwischen Gera und Zeitz ausspannt, und damit auf der karte einen Kreis beschreibt, so wird man im Allgemeinen die Grenzen des alten Voigtlandes haben. Dasselbe umfaßte nämlich: 1. den sächs. voigtländischen Kreis, 2. sämmtliche reußische Lande, 3. den sonst sächsischen Neustädter Kreis, 4. vom erzgebirgischen Kreise einen Theil des Amtes Schwarzenberg, fast die ganzen Aemter Wiesenburg und Zwickau un die sonstige Herrschaft Meerane, 5. einzelne Orte des Amtes Altenburg, 6. das Amt Ronneburg, 7. Theile der Aemter Leuchtenburg und Orlamünda, 8. einen Theil des Saalfedischen, 9. einen Theil des nördlichen Bayern und 10. die Herrschaft Asch, den egerschen Bezirk und die Herrschaft Graßlitz. (Schumann und Schiffner, Lexikon von Sachsen ec. 12. B. S. 280). Demnach grenzte das alte Voigtland östlich an Böhmen, nordöstlich an die Mark Meißen, nördlich an die Mark Osterland mit Inbegriff des Bisthums Naumburg, nordwestlich an die Landgrafschaft Thüringen, westlich an Thüringen und das Hochstift Bamberg, und südlich an das alte Burggrafthum Nürnberg. Mein Buch zerfällt in dreizehn Abschnitte, denen ich im Uebrigen nichts als den Wunsch vorauszuschicken habe, es möge die unheilvolle "Dreizehn" für das Werk von keiner üblen Vorbedeutung sein! Reichenbach i. V., den 22. Nov. 1866. Dr. Ernst Köhler.
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Thüringer Burgen und Wehranlagen im Mittelalter

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Autoren: Werner Mägdefrau, Rainer Lämmerhirt, Dana Lämmerhirt, Festeinband, 184 Seiten, 100 Fotos, 3. Auflage 2010

 

Vorwort 5
Kapitel I
Historisch-kulturelle Grundlagen 6
Kapitel II
Burgen und Wehranlagen im frühen Mittelalter 18
Kapitel III
Burgen und Wehranlagen im historischen Wandel des
11. Jahrhunderts bis zur Ersterwähnung der Wartburg (1080) 36
Kapitel IV
Reichsburgen und Königspfalzen im 12./ 13. Jahrhundert 41
Kapitel V
Burg - Recht - Landfrieden 47
Kapitel VI
Burg - Landesherrschaft - Territorialpolitik im hohen Mittelalter 53
Kapitel VII
Die staufische Burg als Bauwerk, Höhe- und Glanzpunkt der
Burgengeschichte und des Rittertums 79
Kapitel VIII
Bemerkenswertes über weitere Burgen 97
Kapitel IX
Burg und Stadt 113
Kapitel X
Burgen und Wehrbauten im späten Mittelalter 141
Kapitel XI
Streifzug durch Thüringer Burgen und Wehranlagen 167
Literaturverzeichnis 175.
 

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Thüringer Mundartenbuch - Thüringer Wortschatzes

Artikel-Nr.: 978-3-86777-260-0

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Autor Ludwig Hertel, 276 Seiten, Taschenbuch, Reprint 1895/2015, Autor Ludwig Hertel. Unveränderter Nachdruck.Thüringer Sprachschatz: Sammlung mundartlicher Ausdrücke aus Thüringen, nebst Einleitung, Sprachkarte und Sprachproben

Inhaltsverzeichnis
Einleitung
Sprachproben
I. Altthüringen
A. Südwestthüringen
1. Salzungen
2. Möhra
3. Marksuhl
4. Ruhla
5. Winterstein
6. Hörschel
7. Goldbach
8. Melborn

B. Nordwestthüringen
1. Soden-Allendorf a. Werra
2. Dudenroda am Meissner
3. Mühlhausen
4. Ebeleben
5. Erfurt-Stadt
6. Nordhausen
7. Grossleinungen am Friesengraben bei Wallhausen
8. Niederzimmern, westlich vom Ettersberg

C. Nordostthüringen
1. Blankenhain
2. Buttstädt
3. Zöschen bei Merseburg
4. Zaschwitz bei Wettin
5. Mittelhausen
6. Mansfeld
7. Oberröblingen am See
8. Halle-Giebichenstein

D. Südostthüringen
1. Gross-Kochberg
2. Rudolstadt
3. Oberweisbach
4. Masserberg

II. Das Neuland
1. Leipzig
2. Kloster Lausnitz
3. Altenburg
4. Ronneburg

III. Nachbargebiete
1. Poppenhausen
2. Hersfeld
3. Escherode
4. Nieste

B. Niederdeutschland
1. Lutterberg
2. Benneckenstein

C. Franken
1. Greiz
2. Brennersgrün
3. Neuhaus a. R.
4. Oberhof
5. Reichenhausen (Rhön)
Wortschatz

 

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[Thüringen Chronik 1842] Thüringer Chronik bis 1842

Artikel-Nr.: 978-3-936030-89-1

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2. Reprintauflage 1842/2011, Festeinband, 894 Seiten. Altdeutsche Schrift

 

INHALT: --- Erstes Buch (Seite 1-65) Urzeit Thüringens bis zum Tode Karls des Großen. Zweites Buch (Seite 66 - 130) Karls des Großen Tode bis zur Herrschaft der Kaiser aus dem sächsischen Hause u.d. ersten Marktgrafen. Drittes Buch (Seite 131 - 192) Von der sächsischen Kaiser und ersten Markgrafen Herrschaft bis zur Einführung der landgräfischen Würde in Thüringen. Viertes Buch (Seite 193 - 276) Von der Einführung der landgräfischen Würde in Thüringen bis zur Tode der heiligen Elisabeth. Fünftes Buch (Seite 277- 326) Von dem Tode der heiligen Elisabeth bis zum Anfall des Thüringerlandes an die Markgrafen von Meißen. Sechstes Buch (Seite 327 - 395) Anfall des Thüringerlandes an die Markgrafschaft Meißen bis zu Friedrich des Freudigen Tode. Siebentes Buch (Seite 396 - 449) Von Friedrich des Freudigen Tode bis zu dem thüringsch-hessischen Erbvertrag. Achtes Buch (Seite 450 - 516) Thüringisch-hessischen Erbvertrage bis zur Vertheilung des Thüringerlandes unter Friedrich`s des Sanftmütihigen Söhne, Ernst und Albert. Neuntes Buch (Seite 517 - 572) Von der Vertheilung des Thüringerlandes unter Fried-rich s des Sanftmütigen Söhne, Ernst und Albert, bis zum Bauernkrieg. Zehntes Buch (Seite 573 - 634) Von dem Bauernkriege bis zu Luthe s Tode Elftes Buch (Seite 635 - 692) Von Luther s Tode bis zur Landestheilung zwischen dem Herzog Johann Wilhelm u.seinen Bruderssöhnen. Zwölftes Buch (Seite 693 - 750) V.d.Landestheilung zwischen dem Herzog Johann Wilhelm und seinen Brudersöhnen bis zum Westphälischen Frieden. Dreizehntes Buch (Seite 751 - 818) Vom westphälischen Frieden bis zum Ausbruch des siebenjährigen Krieges. Vierzehntes Buch (Seite 819 - 878) Vom Ausbruch des siebenjährigen Krieges bis zur neusten Zeit (1842)

 

Einleitendes Vorwort

Sieben und zwanzig Jahre sind verflossen, seitdem eine wundersame Fügung des Himmels mich aus meiner Heimath, vom fernen Ostseestrande an die Ufer der Saale rief, und mich so dem Lande zurückgab, dem ich meiner Abstammung nach angehöre, und in welchem selbst mein Name noch wiederklingt.

Ich meine Thüringen, in alten Schriftdenkmalen Düringen oder Döringen geheißen. Ihr habt mich freundlich empfangen in eurer Mitte und ich habe viel Liebes und Gutes unter euch genossen. Das haben wohl auch manche Andere empfangen. Mir aber war es immer, als ob ich mich in irgend einer Weise dafür erkenntlich zeigen müsste, und oft sann ich darüber nach in einsamen Stunden.

Laßt mich meinen Dank abtragen mit dem vorliegenden Buche. Es ist die Frucht mehrjährigen Fleißes, und, wenn mich meine Eigenliebe nicht täuscht, mit der Sorgfalt entworfen und ausgeführt, die mir die Begeisterung für den gewählten Gegenstand einhauchte. Nach noch erhaltenen Zeitbüchern, Sagen, Liedern und andern Schriftdenkmalen habe ich versucht, diese Thüringer Chronik zu entwerfen, von dem vierten Jahrhundert an bis zur Gegenwart, von dem rohen Naturzustande des Volks als Jäger und Hirten in dem Waldgebirge und an den Ufern der Saale, der Gera und Werra bis zu der nach mannigfachen Kämpfen und wechselvollen Schicksalen errungenen Culturstufe im neunzehnten Jahrhundert. Mühevoll, aber reich belohnend war es für mich, zu forschen in den vaterländischen Geschichten, und den Geist der Ahnen hervorzurufen aus der Vergangenheit. Dabei begeisterte mich der Gedanke, in dem Leben und den Thaten der Väter, in ihrem Heldenmuth, ihrem Gemeinsinn, ihrem Patriotismus und ihren sonstigen löblichen Eigenschaften und Tugenden ein lebendiges Vorbild auszustellen, zur Ermunterung und Nachahmung für die Enkel. Tröstend und belehrend, aber auch warnend und drohend ist der Rückblick in vergangene Zeiten.  Die Geschichte eines Volks ist der treueste Spiegel menschlicher Tugenden und Schwächen. Sie zeigt in klarem Bilde, was der Einzelne mit Vernunft, Besonnenheit und Tugend erreicht, und was ihm misslungen durch Verkehrtheit, Leidenschaft und Ruchlosigkeit.

Kaum bedarf es noch eines Beweises, dass unter allen Völkern der Erde die Deutschen von jeher sich rühmlich hervorgethan durch Heldenmuth und Tapferkeit, durch Frömmigkeit, Redlichkeit, Treue und anderweitige Eigenschaften und Tugenden, die den Menschen wahrhaft adeln. Dieser allgemeine Grundcharakter des deutschen Volks ist ausgeprägt in jedem Stamm, am unverkennbarsten und herrlichsten aber unter den Bewohnern des Thüringerlandes. Ihre Geschichte zeigt, wie sie oft unterdrückt und eben so oft wieder befreit, nicht übermüthig geworden im Glück und nicht verzagt im Unglück, und wie sie drohenden Gefahren muthig Trotz geboten, in frommer Ergebung und mit festem Vertrauen auf des Himmels Schutz. Es giebt viele Völker, größer an Macht und Reichthum, aber wenige, die durch Redlichkeit und Tugend, durch treue Anhänglichkeit und Aufopferung für ihren Fürsten, durch Genügsamkeit und lang erhaltene Sitteneinfalt, sich so ausgezeichnet als die Thüringer. So möge denn ihre Geschichte, die diese Chronik treu und einfach erzählt, möge die Darstellung ihrer Kämpfe und Siege, das Gemälde ihrer Freuden und Leiden, die Schilderung ihrer Helden und Weisen zur Belehrung und Nachahmung dienen für alle Zeiten.

Sollte diese Chronik, wie es in dem Plan des Verfassers lag, ein allgemeines Volksbuch werden, ein werther Familienschatz, bestimmt, die Lehren einer mehrhundertjährigen Erfahrung getreulich zu vererben von dem Vater auf den Sohn und Enkel, so musste das Buch in der einfachen Schreibart und kindlichen Darstellungsweise abgefasst werden, die das Volk liebt, weil sie seinen Begriffen und Vorstellungen gemäß. Der Verfasser einer gleichzeitig begonnenen thüringischen Chronik hat diese Einfachheit durch den Glanz der Rede und durch einen schwülstigen Romanstyl zu überbieten gesucht, und eine ihm geneigte Partei hat auch die unerlaubtesten und gehässigsten Wege nicht verschmäht, durch Hervorhebung einiger von Druckfehlern entstellten Seiten, und durch andere unbegründete Ausstellungen, die vorliegende Chronik als ein flüchtig gearbeitetes und unkritisches Werk in Verruf zu bringen. Den eingeschlichenen Druckfehlern ist durch Cartons abgeholfen worden. Neid und Missgunst aber bestrafen sich meistens selbst, und es ist, als ob auf Werken, die durch solche Mittel sich geltend zu machen suchen, gar kein rechter Segen ruhe. So ist denn jene Chronik nach geraumer Zeit nicht weiter gediehen, als bis zum ersten Heft, während das vorliegende Buch fröhlich fortgeschritten und sein vorgestecktes Ziel erreicht hat. Angriffe dieser Art, aus der unlautersten Quelle geflossen und überreichlich gespendet in der Arnstädter Zeitschrift Thuringia, die durch solche Mittel eine Bedeutsamkeit zu gewinnen, und ihr kurzes Dasein zu fristen sucht, können dem unterzeichneten Verfasser schwerlich schaden in der Achtung des Publikums, auf die er stolz ist, und die er nie leichtsinnig verscherzt zu haben glaubt. Von dem wahren Beruf eines Autors hat er eine zu hohe Meinung und eine zu bescheidene von sich und seinen Talenten, als dass er hier einer Vertheidigung seiner Schriften und namentlich dieser Chronik bedürfte. Er übergiebt sie ohne alle Ansprüche der Zeit und Billigkeit des Publikums.

Jena im Februar 1842 -  Dr. Heinrich Döring.

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Thüringische Chronicka 1738 - Des Dritten Buchs Anderer Theil (3 von 3) Thüringische Chronicka 1738 - Des Dritten Buchs Anderer Theil (3 von 3)
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Stadtordnung - Bad Langensalza - 1986

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Zur Aufrechterhaltung von Ordnung, Sauberkeit und Hygiene.
Broschur mit 61 Seiten, Bilder enthalten, guter Zustand.

 

Inhalt:

Ordnung, Sicherheit, Sauberkeit auf öffentlich Straßen, Wegen, Plätzen, Grünanlagen;

Abfallbeseitigung und –verwertung aus den Wohngebiten und Siedlungen;

Umweltschutz;

Gestaltung, Schutz und Pflege der Naherholungsgebiete und Grünanlagen, Schutz und Pflege der Bäum in Bad Langensalza.

Erhaltung, Pflege und Gestaltung des Stadtbildes;

Sondernutzung öffentlicher Verkehrsanlagen für bauliche Zwecke;

5 Anlagen

 

 

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Die Gartenlaube. Jahrgang 1883 Nr.1-52, vollständig

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Illustriertes Familienblatt. Jahrgang 1883 – Verlag von Ernst Keil; gebunden, Halbleder mit Goldprägung,

854 Seiten und mit Abbildungen, antiquarisches Exemplar

Zustand: Einband stark berieben, Einbandecken stark bestoßen, Seiten vergilbt und teilweise leicht gebrochener Rücken, dadurch teilweise lose innenliegende/ beschädigte Seiten, kurze Notizen vom Vorbesitzer auf ersten Seiten.


Inhalt:
Gedichte
Biographien und Charakteristiken
Aufsätze
Vermischtes
Blätter und Blüten
Illustrationen

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Die gesellige Hausfrau 1892/1900

Artikel-Nr.: 978-3-86777-344-7

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Autorin:  Isa von der Lütt – Taschenbuch, 158 Seiten und 3 Abbildungen, Reprint 1892/2014, Neu gesetzte Ausgabe.

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Inhalt:
Der lebendige Zauber der Gemeinsamkeit, des sich Aneinandererfreuens, Aneinandererhebens webt und schafft allzeit in ihrem Kreise. Sie adelt, beseelt, schmückt, füllt jedes ihrer Feste, um das sie sich ernstlich müht, das allen, aber auch jedem Freude bieten, jedem etwas geben will. ...
Am leichtesten und zugleich schönsten wird der Reiz der Stimmung, des Sinn- und Stilvollen erreicht durch Betonen des gegenwärtigen Jahres-momentes, durch das Hereinziehen des Naturlebens. ...
Am reizendsten wirkt dies Betonen des Naturlebens in großen Städten. Hier wird man doppelt gerne an das Blühen, Leben und Weben der freien Schöpfung, an den Wechsel, das Eigenwesen der Jahreszeiten gemahnt. 
 
Inhaltsverzeichnis:
Plaudereien über Geselligkeit. Ratschläge für Gesellschaften,  Feste, Bazare 
Über den Geist der Geselligkeit  und von Festen überhaupt 5
Kleiner Tee 7
Japanischen Tees (Chanoyou) 9
Chinesischen Tee 11
Wohltätigkeitsfeste (Bazare etc.). 12
Chinesischen Bazarfest 14
Blumen-Lauben-Bazar 16
Kunst-Ausstellungen 17
Tee-Abende 18
Kinderfest 19
Familienfeste 19
Verlobung, Polterabend,  Hochzeit 20
Silber- und Goldhochzeit 23
Jubiläen, Geburtstage 23
Namensfest 24
Tauffeste 24
I. Teil – Für den Winter – Silvesterspiel. Silvesterbräuche. Neujahr 27
Neujahrs-Gruß. Dramatische Aufführung 31
Der Karneval:
Allgemeines 37
Ein Rokokofest 44
Ball-Empire 44
Ein Mäuseball 44
Vegetarierfest 45
Pelzmärtel-Nikolaus 47
 
II. Teil – Für das Frühjahr – Festspiele, Aufführungen, Unterhaltungen
Allgemeines 53
Des Frühlings-Einzug. Ein Frühlingsfest im Salon 55
Osterscherze 58
 
 
 
III. Teil – Für den Sommer 
Maibowlenscherz. Eine heitere Aufführung  59
Johannisfeier. Ein Spiel mit Sang und Tanz 69
Ländliche Kirchweih 73
Die Entstehung des Schäferspiels 75
Das Orakel, ein Liebesrezept (Schäferspiel im Geschmack der Rokokozeit) 80
 
IV. Teil – Familienfeste – Festspiele, Aufführungen u. s. w. 
Liebe und Heimat. Festspiel für Verlobung oder Polterabend 91
Die Speisekammer. Ein Scherz für Polterabend  98
Die Hausgeister. Ein Polterabendscherz 104 Übergabe einer Bibel 
Festspiel für Silberhochzeit, Polterabend, Geburtstag Jubiläum 106
Ein Psalm. Festspiel für goldene Hochzeit 113
V. Teil – Unterhaltungen verschiedener Art.
Lebende Bilder 118
Illustrierte Lieder 118
Märchenlieder 118
Kinderdarstellungen 118
Bildergalerie Wachsfiguren 119
Charaden 119
Ein Traum am Kamin. Ein Chradenspiel 120
Sprichwörter, Redensarten 122
Liebe? Sprichwörterdarstellungen. „Stille Wasser sind tief“. I.-VIII. Scene 122
Causerie. (Wortspiel über feu und feuer.) 132
„Salonliebe“. Dramatische Salonscene 134
 
VI. Teil –  Das Überbrettl im Salon.
Ein Überbrettl-Programm: 141
Prolog 141
Liebeswerbung. Tanzpantomime 148
Das Recht der Persönlichkeit. Drama in 4 Akten und 4 Minuten 151
Das Überkind. Moderner Monolog 154

 

Weiter Bücher:
1. Band – Das feine Dienstmädchen
2. Band – Die elegante Hausfrau

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MELISSANTES - Leben und Wirken des Johann Gottfried Gregorii

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Autor: Carsten Berndt. Festeinband, 496 Seiten mit 144 Abbildungen. Darunter 47 farbige und 7 s/w Fotos, 8 farbige Karten sowie 82 seltene s/w Kupferstiche, Lithographien, Holzschnitte und Handschriften. 3. bearbeitete und erweiterte Auflage 2015.

MELISSANTES. Ein Thüringer Polyhistor und seine Berufsbeschreibungen im 18. Jahrhundert. Leben und Wirken des Johann Gottfried Gregorii (1685 – 1770) als Beitrag zur Geschichte von Geographie, Kartographie, Genealogie, Psychologie, Pädagogik und Berufskunde in Deutschland.

Der Mitbegründer der Kartenkunde Johann Gottfried Gregorii alias MELISSANTES gewährt durch seine geographischen Lehrbücher, Atlanten, Lexika, Genealogien, Psychologie- und Benimmratgeber sowie Berufsbeschreibungen (Glockengießer, Organist, Orgelmacher, Porzellanfabrikanten, Feldmesser, Kupferstecher, Buchhändler, Imker, Medicus, Bierbrauer, Büchsenmacher, Kaffeehändler u.v.a) einzigartige, authentische und wunderbare Einblicke in die Welt des Barock. Neben den Anfängen deutschsprachiger Fachbücher zur Kartographie schuf MELISSANTES die ersten Burgen- und Regionalführer und verbreitete Sagen von nationaler Bedeutung wie z.B. Der Rattenfänger von Hameln, Kaiser Friedrich I. im Kyffhäuser, Wilhelm Tell oder Luthers Tintenfleck auf der Wartburg. Basierend auf 630 Einzelnachweisen, darunter neu entdeckte Manuskripte, werden erstmals ausführlich das Leben und das Werk des freischaffenden Autors der Frühaufklärung dargestellt, der später von Achim von Arnim, Charlotte von Schiller, den Brüdern Grimm, Ludwig Bechstein, Johann Wolfgang von Goethe,  Immanuel Kant u.a. gelesen und teilweise rezipiert worden ist.

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