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Thüringer Feldraingeschichten

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208 Seiten mit 133 Fotos. Hannalore Gewalt - Trilogie - Band 2.

Einleitung von Wieland Hartmann

Was soll uns sogenannten modernen Menschen, die wir gerade dabei sind, den Mars zu erobern, was also soll uns da ein Buch, das nach rückwärts schaut? So mögen wohl manche Leute denken, die meinen, Fortschritt bedeutet, immer nur zielgerichtet in die Zukunft zu schauen. Andererseits zeigen die Zunahme und das Wiederaufleben von Heimat- und Traditionsklubs, das Feiern von Dorf- und Schützenfesten, dass der Mensch etwas braucht, das ihn an seine Herkunft, seine Wurzeln erinnert. Ohne das Wissen um seine Herkunft ist Fortschritt wohl mehr ein Weglaufen. So wie der Baum nur dann in luftige Höhe wachsen kann, wenn seine Wurzeln fest im Boden haften, so wird auch die Zukunft des Menschen nur gesichert sein, wenn er seine Vergangenheit kennt und annimmt. Darum bin ich ganz persönlich Frau Hannalore Gewalt dankbar, dass sie in ihrem Buch "Erinnerungen an Thüringen" sich die - wie man spürt - lustvolle Mühe gemacht hat, ihre Erinnerungen und Empfindungen zu Papier zu bringen. Das geschieht in einfacher, aber darum um so einprägsamerer Sprache; so, wie die Leute es verstehen. Der Erfolg dieses ersten Buches in unseren Kirchengemeinden hat bewiesen, dass dieses Werk den Nerv derer getroffen hat, die diese Zeit erlebt haben. Und es tut auch unseren Kindern und Jugendlichen sicher gut zu erfahren, dass sich Altersgenossen vor längerer Zeit an weit weniger aufwendigem Spielzeug erfreuen konnten. Vergangenheit bewahren heißt Zukunft gestalten. Wer sein Woher nicht kennt, wird sein Wohin nicht finden. In diesem Sinne brauchen wir Bücher wie diese.  Wieland Hartmann.

Inhalt:

Feldrain 5
Lebensleiter 6
Auf ein Wort 7
Wenn ich an meine Kindheit denke... 8
Norwegische Pralinen 10
Der bunte Stoffkasper 12
Aus meiner Knopfkiste 17
Himbeergrütze 20
Hinter mir, da gilt es nicht... 21
Auf und nieder! 26
Eiergräupchen 27
Vogelschießen 28
Vom Leben auf dem Lande 35
Dorfidylle 38
Der Klapperstorch 42
Rapünzchen 44
Der Zitterpudding 44
Der Taubenschlag 45
Das weiche Wasser 46
Der Lebertran 47
Der unverhoffte Braten 47
Das Eierkörbchen 49
Der Mohnkuchen 50
Pass’ auf deine Schwester auf! 50
Das Wasserrädchen 58
Dämmerstunden 60
Weißes Haar 62
Die Großmutter 63
Der Dorfteich 66
Die Kahnfahrt 74
Die reisenden Händler 76
Veilchenwasser 78
Der alte Fliederbusch 81
Sommergerste 82
Der Sommer 83
Die Sonnenblume 84
Quer durch den Frühlingsgarten 85
Das Flüsschen 85
Kleine Freuden 88
Die Neugeborenen 88
In der Gemeinschaft schmeckt es besser 92
Der begossene Pudel 93
Ich hab’ etwas, was du nicht hast! 94
Wehmut 97
Aus alt wurde neu 97
Der Bauernhof 98
Was mir Mutter beibrachte 99
Das Küchelchen 106
Das verfluchte Lorbeerblatt 107
Selbst ist der Mann 109
Der Müllerstieg 109
Die Zigeuner sind da 109
Handel und Wandel 112
Der Kriegsgefangene Milko 114
Die Probierente 115
Kloßwettessen 116
Thüringer Klöße 117
Großreinemachen 118
Mit durchschlagender Kraft 123
Es riecht nach Herbst 125
Der Herbst 125
Das Besenbinden 128
Die Gerüche des Herbstes 131
Drachen im Wind 134
Herbstlaub 137
Wenn der Wind über die Haferstoppeln weht 139
Schönschreibstunde 140
Nachbar Rosa 142
Herbstgedanken 145
Hasenbraten 145
Der Obstwein 148
Erntedank 151
Das Erntedankfest 151
Kalter Morgen 155
Der Selbstgebrannte 156
Die Zaungäste 158
Potenzgemüse 159
Heimat 159
Das Eiskarussell 160
Impressionen 163
Die früheren Wintertage 163
Weißt du noch? 168
In Würde altern? 171
Das „Selbstgemachte“ 173
Aus Mutters Einkochküche 174
Danke für unser täglich Brot! 179
Die Saat, die wir säten 182
Des Schöpfers Meisterstück 185
Meinen Schmerz hab’ ich verloren 187
Schlussverkauf 192
Alter schützt vor Torheit nicht! 194
Das Geschäft mit Weihnachten 196
Meine Adventgeschichte 198
Heiligt der Zweck die Mittel? 199
Daheim ist daheim! – Daahehm äs darhehm 202
Wo sich die Füchse „Gute Nacht“ sagen 204
Abschließend auf ein Wort! 205
Biographisches 206
Meine lieben Leser! 207
 


Meinen Geburtsort Molschleben

hat dieses traurige Schicksal der kleineren Thüringer Dörfer noch nicht eingeholt. Aber in meinem jetzigen Wohnort Kleinfahner sagt schon der Ortsname aus, dass es sich um ein kleines Dörfchen handelt. Zu klein und zu wenig Einwohner, als das sich ein reges Dorfleben lohnen könnte. Das heist, es lohnt kein Bäcker, kein Frisörladen, kein Lebensmittelgeschäft, und selbst eine Gaststätte ist unrentabel. So hat sich das gesamte Leben in einem solchen Ort geändert. Aber vor 50 oder 60 Jahren gab es auch hier ein pulsierendes Leben. Heute müssen wir uns umstellen, müssen mit den örtlichen Gegebenheiten zurecht kommen. Keine Generation vor uns hat derart massive Veränderungen durchlebt. Ein Menschenleben reichte aus, um von der fast mittelalterlichen Lebens- und Arbeitsweise bis hinüber in das Computerzeitalter alle Höhen und Tiefen zu erfahren. In meinen beiden Büchern "Ländliches Thüringen" und "Feldraingeschichten" sind alle Einzelheiten nachzulesen. Ich wünsche meinen Lesern ein angenehmes, unterhaltsames und auch bereicherndes Lesevergnügen! Kleinfahnern, im Oktober 2007

Hannalore Gewalt

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Die Werra -Landschaft und Leben am Fluss

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Lückert, Manfred; Die Werra zwischen Thüringer Wald und Hann. Münden - Historische Fotografien und Berichte, Verlag Rockstuhl,

Gebunden, 304 Seiten, 430 schwarz-weiß und 5 farbige Fotos - 21 × 14,8 cm, 3. Auflage 2011

 

 

Inhalt: 
Euer Otti,
Kurz mal nach Thüringen geschaut,
Von der Werraquelle bis nach Hann.-Münden,
Vom Fischfang, Tier im Fluß,
Hochwasser, extremes Niedrigwasser,
Zu Eis erstarrt,
Die 'Deelenflößer' kommen. Ein geschichtlicher Abriß über die Flößerei,
Aus der Geschichte der Werraschiffahrt,
Etwas zur geplanten Werrakanalisierung,
Das kommt vom Rudern,
Freizeitspaß mit dem Padelboot,
Die Personenschiffahrt,
Und dann fuhren da noch ...,
Boote in landwirtschaftlicher Nutzung,
Furten und Fähren,
Brückensprengungen während des 2. Weltkrieges,
Notizen über einige Brücken und Brücken in Bau,
Schwimmen und Planschen im sauberen Werrawasser,
Einiges über die Kiesgewinnung,
Bauten in und am Fluß, einiges über Mühlen,
Von Hann.-Münden bis Bad Karlshafen. - Flößerei, Personenschiffahrt und Eisgang


Ortsverzeichnis:
Albungen 74, 135, 148, 245
Altenburschla 63
Aue 68
Bad Karlshafen 288/89, 293, 294/95
Bad Salzungen 23, 24, 283
Bad Sooden-Allendorf 5, 6, 76, 77, 78, 106,
107, 109, 110, 124-126, 135, 136, 151, 216,
221, 222, 227-230, 232/33, 238-241, 250/51,
254, 257, 260, 262-264, 271, 277/78, 284
Berka 35
Bischhausen 90, 91
Blickershausen 94, 108, 109, 133, 137, 151, 256
Breitungen 23
Burg Brandenburg 42, 186, 235
Burg Hanstein 85, 86
Burg Ludwigstein 86, 87
Creuzburg 47, 48, 49
Dankmarshausen 34, 263, 273
Dorndorf 25, 26
Ebenau 48, 186
Eisenach 7, 8
Eisfeld 13
Ellershausen 79, 80
Ermschwerd 91, 250
Eschwege 69, 70, 71, 117, 121-123,
130-132, 144, 145, 209, 213, 214,
223/24, 236, 253, 256, 258/59, 261,
269, 275/76, 280, 281
Falken 51, 53, 54, 55, 56
Frankenroda 51, 52
Frieda 66, 67
Gerstungen 37, 38, 280
Gertenbach 92, 93, 151, 256
Gimte 291, 293
Göringen 43
Grebendorf 71, 117, 130-132
Großburschla 61-63, 120, 143, 235, 243
Häselrieth 16
Hann.-Münden 100-102, 126, 184, 230/31, 286/87, 296/97
Hattorf 127
Hedemünden 95, 133, 261, 279
Heimboldshausen 29
Heldra 60, 146, 149, 245, 266, 271
Heldrastein 60, 61, 64, 155
Heringen 30, 31, 33
Herleshausen 32, 42, 235, 274
Hildburghausen 15, 16
Höfe-Weiden 75, 76
Hörschel 44, 45
Hübenthal - Schloß Berlepsch 92, 93
Jestädt 73
Kleinvach 75, 147, 148, 150, 246/47,
254, 270
Laubach 96, 97, 98, 100
Lauchröden 41, 260
Lengers 29, 31, 129, 267
Lindewerra 81, 82, 145, 220
Meiningen 17, 19, 20, 119
Mihla 49, 50
Neuenhof 44
Neuerode 72
Neustädt 39
Niederdünzebach 69
Niederhone 72, 73
Obermaßfeld 18
Oberode 96
Oberrieden 81-84, 187, 237, 255, 264
Obersuhl 36
Pferdsdorf 46
Philippsthal 28, 32, 185
Probstei-Zella 52
Röhrigshof 127
Sallmannshausen 39
Schackendorf 14
Schmalkalden 22
Schwebda 68
Spichra 45
Teufelskanzel 82, 83
Themar 18, 267
Tiefenort 25
Treffurt 57-59, 146, 149, 255, 265,
268, 275/76, 285, 298
Untermaßfeld 19
Unterrieden 88, 150
Untersuhl 36
Vacha 26, 27
Veilsdorf 14, 15
Völkershausen 64
Wahlhausen 79, 248/49
Wanfried 64-66, 127, 144, 244, 268/69, 283
Wartha 43
Wasungen 21, 152
Wendershausen 87, 88, 278/79, 304
Werleshausen 84-86, 128, 265
Wernshausen 22, 156-183, 185, 188
Widdershausen 34
Witzenhausen 89, 90, 132, 147, 150, 197, 270
Wölfershausen 33, 129
Wommen 40
Ziegenhagen 94

 

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Alte Ansichten aus Sooden und Allendorf

Artikel-Nr.: ANTIK-2625

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Aachen, Verlag Dr. Rudolf Georgi, 1979. 29,5 x 25,5cm, guter Zustand.

Bildermappe mit Ort- und Jahresbeschreibungen, Zeichnungen in schwarz/weiss.

 

Topographische Anichten aus Sooden und Allendorf.

 

Inhalt:

Ansicht der Ruine des Schlosses Hanstein.

Salzbrunnens in Sooden vor 1489,

Fresken aus der Hispitalkapelle "zum heiligen Geist",

Sooden und Allendorf (1830),

Saline Sooden bie Allendorf,

Allendorf bei Sooden (1840),

Hospital-Linde,

"Am Brunnen vor dem Tore",

Södergasse in Allendorf mit Blick zum Markt,

Salinen in Bad Sooden (um 1900),

St. Crucis-Kirche,

Ehemaliges Kurmittelhaus,

Ehemaliges Luftbad.

 

 

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Mitteldeutsche Spinnhütte Celle

Artikel-Nr.: 978-3-86777-427-7

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Mitteldeutsche Spinnhütte Celle und die Zweigbetriebe in Peine, Apolda, Plauen, Osterode, Pirna und Eisenach sowie das Zweigwerk Wanfried und was daraus wurde.
Autor: Prof.Dr. Hubertus Feussner, Festeinband, 338 Seiten, 283 Fotos und Abbildungen.

Über das Buch: ---

Im Oktober 2011 wurden die Werkseinrichtungen des ehemaligen Zweigwerks Wanfried der „Mitteldeutschen Spinnhütte Celle“ 75 Jahre alt; im Oktober 1936 war das Richtfest gefeiert worden. Auch heute existiert die Anlage noch in einem tadellosen Zustand und ist immer noch unverkennbar – bis hin zu dem charakteristischen grünen Farbanstrich – als ehemaliger Bestandteil des Spinnhütte-Konzerns auszumachen.Von einigen Krisenzeiten abgesehen, wurde die „Spinnhütte“ in der Nachkriegszeit bis zu Beginn des neuen Jahrhunderts, also über gut 50 Jahre von den Lieferanten, Kunden und nicht zuletzt den Einwohnern Wanfrieds mit Recht als solides, gesundes und flexibles Familienunternehmen wahrgenommen.

INHALT: --- Einführung 5 Danksagung 6 Seidenbau 10 Die Ursprünge in Peine und Celle 26 Zweigbetriebe 38 Peine 42 Apolda 56 Plauen 83 Osterode 98 Pirna 120 Eisenach 138 Zweigwerk Wanfried 152 Vorbereitungen Warum kam ein Zweigwerk nach Wanfried? Die wirtschaftliche Lage Wanfrieds zu diesem Zeitpunkt Errichtung des Werkes 1936 1937 157 Aufnahme der Produktion und Erweiterungen 1938 172 Zuverlegung der Zwirnerei und Flechterei Kriegsjahre 1939 1944 185 Probleme mit der Stromversorgung Errichtung der Weberei Zusammenbruch 1945 203 Die letzten Kriegsmonate Einmarsch der Amerikaner Wirren des Zusammenbruchs Bestandsaufnahme und Rückblick: Kriegsschäden und Plünderung Fremdarbeiter Was wird aus der Spinnhütte von 1946 1949? 232 Allmählicher Wiederanlauf der Produktion Entnazifizierungsverfahren Hülßner 1950 Neubeginn mit der Firma Bode 246 Familie Bode und die Beteiligten der ersten Stunde Die Flakhelfergeneration Neue Kräfte Die erste Krise in der Textilindustrie in der Nachkriegszeit Die Zeit bis 1970 256 Neubauten und neue Maschinen Die Teheran Episode RKW-Bericht und die Folgen 1970 bis zur Wiedervereinigung 265 Sommerkollektion 1970 Das Krisenjahr 1973: Entlassungen Schließung der Filialen Es geht wieder aufwärts Neuorganisation 1977 Handelsvertretungen Stilllegung der Bahnstrecke Exposé der Dr. Reiche Unternehmensberatung Neuer Maschinenpark Public relations 80jähriger Geburtstag von Bernhard Bode Wiedervereinigung 1990 bis 1995 292 Bode Strickmoden überall präsent Erwerb des Mehler Baues 1996 bis 2000 298 Bernhard Bode verstorben Schwierigere Zeiten Entlassungen Die Endphase 301 Das Shop-in-Shop Strategie Corporate fashion Internet Auftritt Schlussbetrachtung 316 Anlage 319  

 

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Ländliches Thüringen [Taschenbuch]

Artikel-Nr.: 978-3-86777-850-3

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Hannalore Gewalt - Ländliches Thüringen - Erinnerungen an Thüringen,  6. Auflage 2015. 240 Seiten, 142 Fotos

Informationstext:
Meine Generation (die sogenannten Kriegskinder) durchlebte eine entbehrungsreiche, ja teilweise sogar eine sehr schwere und armselige Kindheit.
Dennoch war diese Zeit geprägt von gegenseitigem Verstehen und engem Miteinander, dass sie unvergessen machte.
Meine Kindheitserlebnisse und die einzigartigen Eindrücke der Natur füllen meine Erinnerungen aus. Ein ganzes Leben konnte ich davon zehren und mich bis ins Alter daran erfreuen.
In meinen Kindheitsgeschichten möchte ich all' jenen Menschen ein Denkmal setzen, welche nach dem Krieg die größte Last trugen und den schweren Neuanfang wagten, um den nachfolgenden Genera-tionen ein leichteres Leben zu ermöglichen.
Hannalore Gewalt

Inhaltsverzeichnis
Auf ein Wort 5
Die Idee, ein Buch zu schreiben 6
Mein Heimatort Molschleben 8
Daheim 21
Der Kindergarten 26
Kinderfest 29
Der Futterkasten 32
Das Wertköfferchen 33
Die Russen kommen 36
Heimkehr 36
Die Seifentante 37
Der Kindermantel 38
Die schwarzen Schnürschuhe 38
Eitelkeit 39
Fastnacht 41
Frühlingsspiele 44
Das Karussell 51
Im Märzen der Bauer 52
Ostern 58
Aufregung im Hühnerhof 59
Maikäferplage 62
Gänsehüten 63
Bonbonkochen 68
Badetag 69
Das Seifekochen 71
Trauer 72
Entbehrungen und Sehnsüchte 74
Der Garten Eden 78
Dörrobst 78
Quetschenkuchen und Quetschenmus 79
Die Grude 81
Tabak 83
Die Wellenhaufen 85
Torfstechen 86
Große Wäsche 87
Rübensaft 90
Federnschleißen 92
Säckeflicken 94
Heile heile Kätzchen 96
Der Holunderstrauch 98
Alte Begriffe und Gewohnheiten 100
Aberglaube 101
Zuckertüten 103
Dummheiten in der Schule 106
Der störrische Eber 109
Die Religion 112
Heilkräuter 115
Eine Nase voll Landluft und noch mehr 117
Kartoffelkäfer 120
Häusliche Pflichten 122
Futterschneiden 122
Schneidernte 123
Getreidepuppen 131
Mohnbrechen 135
Flachsernte 136
Dreschfest 138
Kartoffeln- und Rübenernte 146
Betteln, Ährenlesen und Kartoffelnstoppeln 156
Der Schäfer 160
Der Stellmacher 164
Der Büttner 166
Die Dorfschmiede 171
Die Sattlerwerkstatt 174
Die Mühle 177
Das Gemeindebackhaus 179
Butter- und Käsezubereitung 182
Hausschlachten 184
Geselligkeiten 198
Bauernhochzeit und Scherbenaschern 201
Die Kirmes 207
Winterfreuden 215
Kriegsweihnacht 219
Unvergeßliche Erinnerung an die Weihnachtszeit 222
Prosit Neujahr! 227
Nach fünfzig Jahren 229
Meine lieben Leser! 230
Der Schreiber 231
Anmerkungen 232

Meine lieben Leser!
 Von meinen Lesern würde ich mir wünschen, dass sie die letzten Seiten meines Buches „Ländliches Thüringen“ nicht zuschlagen, ohne den Wunsch zu verspüren, auch die dazu gehörigen, restlichen Erinnerungen aus „Thüringer Feldraingeschichten“ lesen zu wollen und sich gedanklich damit zu beschäftigen. Nur wer alle Beschreibungen aus der Zeit vor etwa fünfzig bis sechzig Jahren kennt, ist in der Lage, sich ein umfassendes Bild über die Zeit des Krieges und den Jahren danach zu machen. Ein Buch allein würde die umfangreichen Erinnerungsgeschichten gar nicht fassen können. Meine beiden Bücher gehören zusammen, wie der rechte Schuh zu dem linken Schuh gehört.
Dem Heimatliteraturverleger Herrn Harald Rockstuhl bin ich zu großem Dank verpflichtet, weil er noch einmal eine Neuauflage anstrebte, um meine Aufsätze erneut unter die Leser zu bringen.
Viele Autoren, welche das Thüringer „Gestern“ beschrieben, beschränkten sich hauptsächlich auf die großen Feiertage, wie Ostern, Kirmes und Weihnachten.
Mir war es bei meinen Schilderungen wichtig, den Alltag mit seinen Selbstverständlichkeiten, seinen Entbehrungen und auch mit seiner Schönheit nicht zu vergessen. Gerade die kleinen Dinge begeisterten den Leser besonders. Ich fand die Alltäglichkeiten wichtig genug, davon zu erzählen. Wie zum Beispiel die ersten Erfahrungen mit dem westdeutschen Zitterpudding, den abscheulichen Geschmack des aufbauenden Lebertrans, das schnöde Großreinemachen oder die umfangreiche Beschreibung des alten Dorfteiches. Auch die damals unentbehrliche Großmutter ist nicht vergessen.
Wenn ich zurückdenke, wie viele glückliche Menschen ich bei meinen etwa 160 Buchlesungen erlebte, bin ich sehr zuversichtlich, dass sich die Mühe lohnte. Leider bin ich gesundheitlich nicht mehr in der Lage weitere Buchvorstellungen durchzuführen. Aber ich vertraue darauf, dass die – Mund zu Mund Propaganda – wieder so gut funktioniert, wie bei den vorangegangenen Auflagen.
Ich kann mich dafür verbürgen, dass auch die ergänzten oder überarbeiteten Aufsätze sämtlichst der Wahrheit entsprechen.
Vor allem die in „Thüringer Feldraingeschichten“ enthaltenen mehr oder weniger lustigen Kurzgeschichten sind alle irgendwo auf den Dörfern Thüringens geschehen. Personen- und Ortsnamen mußten anonym bleiben.
Meinen Lesern wünsche ich ein Lesevergnügen der besonderen Art. Ich wünsche ihnen, dass die Erinnerungsgeschichten von gestern, das „Heute“ besser und leichter bestehen lassen!

Hannalore Gewalt

An eine ausschließlich heile Welt möchte ich nicht erinnern,

aber doch an eine, von deren Unverwechselbarkeit, Einfallsreichtum und natürlicher Schönheit nicht alles verloren gehen sollte. Es wäre wünschenswert, wenn das Gefühl für Wertmaßstäbe wie Nächstenliebe, Zufriedenheit, Dankbarkeit und Toleranz wieder neu überdacht und in den heutigen Alltag einfließen könnte!
Meine Generation (die sogenannten Kriegskinder) durchlebte eine entbehrungsreiche, ja teilweise sogar eine sehr schwere und armselige Kindheit.
Dennoch war diese Zeit geprägt von gegenseitigem Verstehen und engem Miteinander, dass sie unvergessen machte.
Meine Kindheitserlebnisse und die einzigartigen Eindrücke der Natur füllen meine Erinnerungen aus. Ein ganzes Leben konnte ich davon zehren und mich bis ins Alter daran erfreuen.
Die Leser meiner Geschichten werden wieder an ihre eigenen Kindheitserlebnisse erinnert. Ich durfte während der vielen Buchvor-stellungen erleben, wie glücklich es die älteren Menschen machte, wenn ich aus unserem gemeinsamen Leben vorlas.
Besonderer Dank gilt meinem Ehemann für seine geduldige Hilfe in landwirtschaftlichen Fragen.
Ebenso möchte ich mich bei allen Verwandten und Bekannten bedanken, die mir mit Fotos aus der Zeit des Krieges und danach aushalfen. Die unwiederbringlichen Zeitzeugen jener Kriegs- und Nachkriegsjahre sollen für die Nachkommen ein Spiegelbild des Familienlebens und ein ewiges Andenken sein!
In meinen Kindheitsgeschichten möchte ich all’ jenen Menschen ein Denkmal setzen, welche nach dem Krieg die größte Last trugen und den schweren Neuanfang wagten, um den nachfolgenden Generationen ein leichteres Leben zu ermöglichen.
– Es soll gerettet werden, was der Erinnerung entflieht! –
Wenn wir dereinst abberufen werden von dieser Welt, dann sollte etwas zurück bleiben. Etwas, dass an uns erinnert und das diese Welt bereichern und verschönern half.
In diesem Sinne!
Kleinfahner im Mai 2007 Hannalore Gewalt

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Kleines Thüringer Porzellanbuch

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von Ulrike Kaiser u. Ilka Kunze

Westentaschen-Bibliothek, Band: 83

96 Seiten, 11,5 x 8,00 cm, geb. 

Kaolin, Feldspat und Quarz – drei Zutaten, die ein ganz besonderes Material entstehen lassen: das Porzellan. Weiß und strahlend kann es sein, ganz zart und filigran, besonders groß und robust, unglaublich heiß und zickig. Porzellan prägte wie kein anderer Industriezweig das Land Thüringen. Feine Porzellanspitze trifft auf Unverwüstliches, echte Handarbeit auf hochmoderne Fertigung, Strohblumendekor auf getauchtes Silber. In Thüringen lebt eine über 260-jährige Tradition fort. Die Autorinnen stellen anschaulich die heute existierenden Betriebe, Künstler und erlebbaren historischen Stätten vor. Einblicke in alte Porzellanmarken werden ebenso geboten wie Ausblicke auf überraschend Modernes: Hätten Sie gewusst, dass am Steg der Wünsche Scherben Glück bringen, dass man in Thüringen sogar mit Porzellankochtöpfen kocht oder wie gut eine Bratwurst vom Porzellangrill schmeckt?

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Als E-Book - Die Geschichte der Hanse - Freytag

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Autor: Gustav Freytag, neu gesetzter Nachdruck seiner Ausgabe von 1920. Ca. 52 Seiten

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Geschichte – Tor zur Stadt in Eisenach

Artikel-Nr.: 978-3-95966-629-9

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Autor: Bernd Siedentopf, Taschenbuch, A5, 76 Seiten, 135 Fotos und Abbildungen 

ÜBER DAS BUCH:
Im Dezember 2020 wurde das Fachmarktzentrum „Tor zur Stadt“ in Eisenach eingeweiht. Dabei handelt es sich um ein rund 24.000 Quadratmeter großes Areal an der Bahnhofstraße. Auf diesem Gelände entstand ein Einkaufszentrum mit etwa 8.000 Quadratmetern Verkaufsfläche sowie 620 Parkplätze. 

Mit einer Einwohnerversammlung am 17. September 2013 begannen die Vorbereitungen auf dieses Projekt. 

Der Autor Bernd Siedentopf hat über Jahre die Entstehung des neuen Eingangsbereiches der Stadt verfolgt und dokumentiert. Dazu geht er auch auf die alte Geschichte des Gebietes ein. Schwerpunkt dabei ist die von 1805 bis 1967 hier ansässige Fabrik für Farben und Lacke, der Abriss 1969 und die dann folgende Neugestaltung des Bahnhofsvorplatzes.

Unterstützung erhielt der Autor von zahlreichen Heimatfreunden, dem Stadtarchiv von Eisenach und dem hiesigen Umweltamt. 
Mit diesem Buch zeichnet er eine bildreiche Geschichte der heutigen Bahnhofsvorstadt.

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Grenzsteine in Deutschland

Artikel-Nr.: 978-3-86777-125-2

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Autor: Nikolaus Philippi, Festeinband, 102 Seiten. 192 Abbildungen, darunter 158 farbige und 2 schwarz-weiß Fotos und 32 Zeichnungen.

Inhaltsverzeichnis
Vorwort   
Allgemeines über Grenzen und Grenzmarkierungen             
Grenzbäume                
Grenzpfähle                
Grenzsteine – Allgemeines             
„ – Stilformen              
„ – Querschnitte              
„ – Kopfformen              
„ – Techniken  der Symbolbearbeitung           
„ – Arten               
„ –   „ Hoheitssteine             
„ –   „ Gütersteine             
 „ –   „ Gemarkungssteine             
„ –   „ Sonstige              
Grenzkreuze              
Grenzstein-Zeugen               
Setzen von Grenzsteinen               
Grenzfrevel – Grenzstreitigkeiten              
Feldschieder – Ehrbare Männer              
Grenzumgang   
Grenzstreit – Patronin  
Grenzstein – Sagen  
Weitere Entwicklung der Grenzsteine 
Ungewöhnliche Grenzstein-Standorte –
   Eigenartige Grenzmarkierungen 
Schutz der Grenzsteine       
Gesetzliche Bestimmungen zum Schutz der Grenzsteine
„Fundstücke“     
Ausklang      
Anhang: Dreiherrenstein
Genannte Orte, Länder und Landschaften, die in Bezug
zu Abbildungen stehen        

 

Vorwort

Europa ist derzeitig noch in wirtschaftlicher und politischer Umgestaltung begriffen. In Verwirklichung eines gemeinsamen Binnenmarktes entfielen bereits Grenzkontrollen. Weitere Änderungen werden von Zeit zu Zeit folgen. Gleichzeitig sinkt durch diese „Europäisierung“ die Nachfrage nach dem Verlauf der trotzdem bestehenden Staatsgrenzen, sie sind herkömmlich überwiegend durch Grenzsteine markiert.
Grenzsteine, um die es sich hier handelt, gehören zu jenen Grenzmarkierungen, die den Beamten des Grenzaufsichtsdienstes den Grenzverlauf an den Staatsgrenzen zeigen.
Grenzsteine stehen nicht nur auf der heutigen Staatsgrenze, es gibt sie auch in allen Gegenden des Landesinneren als Überbleibsel bereits vergangener Grenzen und Zeiten. Sie sind auch auf solchen Grenzen zu finden, die im Laufe der Geschichte bedeutungslos geworden sind. Da die ehemaligen Herrscher ihre Spuren an diesen „Steinernen Geschichtsbüchern“ hinterließen, lassen sich an diesen historischen Mälern auch die wechselvollen Herrschaftsverhältnisse eines Landes erkennen.
Wegen ihrer verhältnismäßig geringen Größe fallen Grenzsteine im Gelände weniger auf und werden vielleicht auch deshalb weniger beachtet. Doch gerade aufgrund ihrer geschichtlichen Vergangenheit, ihrer ehemaligen Funktion und ihrer Form zählen sie zu den Kleindenkmälern. Sie können deshalb auch zu Recht einen gewissen Schutz beanspruchen. Nur bei dieser Gegebenheit können sie der Nachwelt erhalten bleiben.
Grenzsteine wurden in Deutschland etwa ab dem 15. Jahrhundert gesetzt. Sie geben heute Kunde von Grundbesitztümern aus all den vergangenen Zeiten. Recht kompliziert waren damals die meisten Eigentumsverhältnisse. Will man den Schleier um das Geheimnis dieser Grenzsteine lüften und sie somit zum Reden bringen, ist es nötig, sich u.a. mit der Heimatkunde zu befassen. Kenntnisse der geschichtlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung eines Gebietes sind ebenfalls nützlich.
Diese Schrift erklärt Entstehung und Geschichte dieser Grenzsteine. Entsprechende Zeichnungen, Grafiken, Bilder und Urkunden ergänzen diese Ausarbeitung.
Historische Grenzsteine erinnern den geschichtsinteressierten Bürger an ehemalige deutsche Kleinstaaterei und Zerrissenheit, den Heimatfreunden dienen sie auch als Betätigungsfeld und Gegenstand ihrer Forschungen.
Dieses Buch hat seinen Zweck erfüllt, wenn der Leser dadurch ein neues Denkmal-Schutz-Bewusstsein erfährt und er dieses auch auf diese Grenzsteine überträgt.


Bestellnummer: 978-3-86777-125-2

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Von Bottendorf bis Memleben – Malerei und Zeichnungen

Artikel-Nr.: 978-3-95966-613-8

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Autor Dieter Jumtow, Festeinband, (HxB) 17 x 24 cm, 140 Seiten mit 155 Abbildungen

ÜBER DAS BUCH:
Die Lektüre des Bildbandes mit Skizzen, Zeichnungen und Farbbildern und seinen Blumen und Landschaften weckt beim Betrachter Erinnerungen an Jugend und vergangene Zeiten.
Es ist ein Erlebnis für alle, die sich den regionalen, reizvollen, historischen und typischen Besonderheiten im mittleren Unstruttal Thüringens verbunden fühlen.
Die Wiederentdeckung von Vielfalt und Schönheit der sich ständig verändernden Landschaften vom Ried über die Bottendorfer Höhen bis zum Ziegelroter Forst mit ihrer vom Regen vernachlässigten Region wird in unterschiedlichen künstlerischen Aspekten von naturnah bis abstrakt, in jahrzehntelanger Arbeit vom Verfasser festgehalten und zu einem interessanten, spannenden und sichtbaren Erlebnis.

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