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Martinas Geschichte - Biografie eines adoptierten Lebens

Artikel-Nr.: 978-3-86777-507-6

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Taschenbuch, Autorin Sabine Purfürst, 202 Seiten.

ÜBER DAS BUCH: --- Martina ist elf Jahre alt, als sie auf dem Schulhof in der großen Pause erfährt, dass ihre Eltern nicht ihre richtigen Eltern sind. Eine Mitschülerin, die sie nicht leiden kann, knallt ihr die Neuigkeit an den Kopf. Emmi, Martinas Adoptivmutter, reagiert mit Schlägen und Schweigen auf die Fragen. Nun will das Mädchen mehr wissen und macht sich auf die Suche. Das Geheimnis ihrer Herkunft liegt wie ein Fluch über der gesamten Geschichte.Das Buch schildert in authentischen Bildern den Lebensweg einer Frau aus Südthüringen. Ihre Erinnerungen werden in diesem Roman auf schmerzhafte und gleichzeitig unterhaltsame Weise lebendig.

Diese Kategorie durchsuchen: ISBN 978-3-86777(501-999)

Erinnerungen Mühlhausen in Thüringen 1959–1983

Artikel-Nr.: BOLL-4

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Autor: Prof. Dr. Eike Kopf, Taschenbuch, 146 Seiten mit 43 Fotos und Abbildungen. Fortsetzung des Ersten Bandes seiner Autobiographie "Erinnerungen an Bollstedt."
 
Auszug: -  das Buch beginnt mi folgenden Worten:
"Im Juni 1955 beendete ich die Grundschule zu Bollstedt bei Mühlhausen. Als junger Historiker wollte ich Archäologe, also Altertumsforscher werden.. Mein Vater hatte mir nicht erlaubt, 1955 nach der Konfirmation auch an der ersten Jugendweihe meines Heimatdorfes teilzunehmen. So kaufte ich mir am 27. Juli desselben Jahres für 14,– DM in der Thomas-Müntzer-Buchhandlung Mühlhausen das Buch „Weltall · Erde · Mensch“, welches die Teilnehmer an der Jugendweihe als Geschenk erhielten. Dieses neue Buch und vor allem der Geschichtsunterricht in der Mittelschule „Thomas Müntzer“ 1955/56 und in der Oberschule Mühlhausen ab September 1956 brachten mich zum Nachdenken. In Diskussionen mit Mitschülern, die in der Stadt einen leichteren Zugang zu Büchern oder die belesene Eltern und ältere Geschwister mit Oberschulerfahrungen hatten, bemerkte ich als jemand vom Dorf meine Bildungslücken.  Ich bat meine Mutter, mir zu Weihnachten 1956 zwei Bücher zu schenken, nämlich von Karl Marx: „Das Kapital. Volksausgabe.“ Band I und III (16,80 DM); der II. Band war vergriffen (ihn kaufte ich am 31.5.1957 für 6,20 DM). ..." 
 
Eike Kopf wird später Philosoph, Hochschullehrer und Mitarbeiter an der MEGA-Forschungsgruppe. Seine Jungendjahre von 1959-1983 (1994) schildert er in dieser Autobiographie.
 
NACHTRAG:
Das Internationale Komitee für das UNESCO-Programm „Memory of the World“ hat auf seiner Tagung vom 18. bis 21. Juni 2013 im südkoreanischen Gwangju zwei Gemeinschaftsnominierungen als UNESCO-Dokumentenerbe Gedächtnis der Menschheit: „Memory of the World“ aufgenommen, an denen Deutschland beteiligt war. Die Himmelsscheibe von Nebra und  das Kommunistische Manifest und der erste Band des Kapitals von Karl Marx.
Jene Erstauflage des „Kapital“ von Karl Marx wurde von der Mühlhäuser MEGA-Forschungsgruppe als MEGA-Bd. II/5 bearbeitet. ...
 
INHALT:
Erweiterte Oberschule und Kreisgericht 1959–61
Abitur 1959
Ferienlager Fuhlendorf
FDJ-Sekretär der EOS
Schulinternat am Blobach
Schülerkollektive
Oberschule wird Erweiterte Oberschule
Wozu gesellschaftliche Arbeit? 
Fahrschüler
Junge Leitungen
Odenwaldschule
Unterrichtsvertretung
Umwälzung in der Landwirtschaft
Beispiele der Vielfalt unseres kulturellen Lebens
Frauentag
Spartakiade
Nationale Arbeit
Jugendbeistand am Kreisgericht
   
Student, Doktorand und Lehrer 1961–1967
Friedrich-Schiller-Universität Jena
FDJ-Sekretär für ein Semester 65
Karl-Marx-Universität Leipzig und IZ Böhlen
Zu einem Experiment zurück nach Jena
Erste Seminargruppe
Erntehilfe
Grundstudium
Studium und Forschung
Eheschließung
Promotion
Erste Veröffentlichungen
Leistungsschau in Berlin
Lehrer der EOS Mühlhausen 1965–1967
 
Lehrer der Pädagogischen Hochschule Erfurt/Mühlhausen 1967–1983 (’94)
Pädagogisches Institut Mühlhausen
Karl-Liebknecht-Straße 45
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
Konferenz mit Gästen aus Rjasan
Gründung der Gruppe Marx-Engels-Forschung
Hochschulgründung
Hochschuldozent und Parteisekretär
Pädagogische Hochschule Erfurt/Mühlhausen
Thälmannstraße 2
Hauptreferent im Ministerium
Wieder direkt in Mühlhausen
Mitarbeit an der Marx-Engels-Gesamtausgabe (MEGA)
  Konferenz in Kammerforst 1980
  Professur
Band II/5 der MEGA erscheint
Umzug nach Erfurt 1983
 
Nachtrag
Nachtrag des Verlegers
Index
 

 

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Historische Karte: Leipziger Völkerschlacht 1813 [gefaltet]

Artikel-Nr.: 978-3-86777-539-7

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Reprint, Außenformat (BxH) 42 cm x 59,4 cm, Darstellungsgröße (BxH) 37,21 x 57 cm, gefaltet auf A 4 (geliefert in einer Klarsichthülle).
Es ist eine Reprint-Auflage aus Meyers Konv.-Lexikon, 6. Auflage 1905, Bibliograph. Institut, Leipzig. Die Karte wurde zum Original auf 260 % vergrößert und wird in A4 gefaltet geliefert.

Diese Karte zeigt die Schlachtstellungen der feindlichen Herre am 16. Oktober  und 18. Oktober in der Region um Leipzig und als extra Karte auf der Karte unten links die Stadt Leipzig.

Auf der Karte werden dargestellt:
Verbündete Truppen, Französische Truppen, Infanterie, Kavallerie, Artillerie, Plänkler der Verbündeten, Plänkler der Franzosen, Stellung der französischen Armee am 16. Oktober nach der Schlacht sowie die Pfeilrichtungen des Vordringens.

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Rittergut Limbach in Sachsen

Artikel-Nr.: 978-3-86777-534-2

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Christian Kirchner, Festeinband mit 124 Seiten und 144 Abbildungen, davon 91 schwarz/weiss und 49 farbige Fotos, 2 Karten und 2 Stammbäume, 1. Auflage 2013.

Inhalt:
Vorwort
Was ist ein Rittergut?
Rittergu¨ter in Limbach-Oberfrohna
Rittergutsherren zu Limbach i. Sa.
Persönlichkeiten aus der Geschichte des Rittergutes
Zeitungsru¨ckblick
Die Freiwillige Feuerwehr im Rittergut
Von der Rittergutsschäferei zum Rathausplatz
Geldnöte retten das historische Aussehen
Rundgang durch das Rittergut und seine Hausteile
Der Kirchgarten
Der Stadtspiegel begleitet den Rathausumbau
Impressionen einer Ausstellung
Abbildungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Quellenverzeichnis

 

Zum Autor:

Geboren 1982, wuchs er in seiner Heimatstadt Zella-Mehlis auf. 1993 begann er mit der Erstellung einer eigenen Ahnentafel. Aus diesen Forschungen und den Arbeiten in Geschichtsverein sowie Stadtarchiv Zella-Mehlis entstand früh der Wunsch nach einem geschichtslastigen Beruf. Nach Abitur und Wehrdienst folgte von 2001 bis 2004 die Ausbildung zum Diplom-Archivar (FH) am Hessischen Hauptstaatsarchiv Wiesbaden und der der Archivschule Marburg. Seit 2005 leitet er das Stadtarchiv Limbach-Oberfrohna.
Die genealogischen Forschungen brachten die Mitgliedschaften in der AG Genealogie Thüringen, der AG für mitteldeutsche Familienforschung, der Gesellschaft für fränkische Familienkunde, der AG ostdeutscher Familienforscher sowie der schwedischen g-gruppen und Genealogiska Förening sowie anderen hilfswissenschaftlichen und Geschichtsvereinen mit sich. Für diese Vereine publiziert er regelmäßig in deren Zeitschriften und Mitteilungsblättern. Im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Genealogie Thüringen ist er seit 2009 als Schatzmeister tätig. Im Jahre 2008 initiierte er den regelmäßig stattfindenden „Genealogiestammtisch Limbacher Land“ mit, welcher sich bis 2013 zum größten genealogischen Stammtisch Deutschlands entwickeln konnte.
Das rege Interesse in den Städten Mühlhausen i. Thür. sowie Gotha führte zu den dort unter seiner Federführung stehenden Genealogischen Abenden seit 2011 bzw. 2012. Für das Gebiet zwischen Eichsfeld und Thüringer Wald erschienen daher seit 2009 bisher 13 Bücher, davon 10 im Verlag Rockstuhl. Außerdem konnte 2009 bis 2010 durch sein Mitwirken die genealogische Zeitschrift „Thüringer Sippe“ von 1935 bis 1944 neu gedruckt werden.

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Historische Karte: Asiatische Türkei 1859 (Plano)

Artikel-Nr.: 978-3-86777-550-2

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Gerollt, Nachdruck, Verlag C. Flemming in Glogau 1859; um 89 % vergrößert zum Original. Außenformat (BxH) 81 x 59,4 cm; Darstellungsgröße (BxH) 77,5 x 55,5 cm.
Entw. u. gez. von Kartograph: Friedrich H. Handtke (1815–1879).

Auf der Karte:
KLEINASIEN mit Anatoli (Anatolien), Adana, Karaman, Merasch, Siwas, Trebisonde – ARMENIEN mit Erzerum, Wan, Kars– KURDISTAN mit Scheresur – MESOPOTAMIEN mit Dijarbekir (Diyarbekir), Rakka, Mosul – SYRIEN mit Haleb (Aleppo), Damascus, Tarabolus (Tripoli), Akka – GRIECHENLAND – IRAK – NÖRDL. IRAN – ZYPERN

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Historische Landkarte: Völkerschlacht Leipzig Vogelsicht [gef.]

Artikel-Nr.: 978-3-86777-567-0

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Vogelansicht des Schlachtfeldes von Leipzig 1813 und mit Markierung der Stadtgrenze von 1863

Reprint einer Karte aus der „Gartenlaube“  Nr. 42, Jahrgang 1863, Reproduktion und Bearbeitung: Harald Rockstuhlm Verlag Rockstuhl 2013. Darstellung 40 % vergrößert zum Original.
 
 
Außenformat (Breite x Höhe) 59,4 x 42 cm,
Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 58,7 x 38,8 cm.
Gefaltet auf A 4 (geliefert in einer Klarsichthülle)
 
 
Information zur Karte:

Der in Langensalza geborene Verleger der Gartenlaube Ernst Keil (1816–1878) veröffentlichte 50 Jahre nach der Schlacht – im Jahr 1863 – eine Karte von der Völkerschlacht aus der Vogelperspektive.

Passend zum Jubiläum hat der Verlag Rockstuhl jetzt diese historische Landkarte „Vogelansicht des Schlachtfeldes von Leipzig 1813“ dazu herausgegeben. Diese zeigt die Schlachtstellungen der Armeen am 16. Oktober mit den Schlachten bei Wachau und Möckern sowie am 18. Oktober mit der Schlacht und Sieg bei Leipzig.

Das Besondere der Karte: Der Betrachtungswinkel und die räumliche Ansicht der Stadt Leipzig und der Dörfern in der realen Siedlungsgröße von 1813. Desweiteren wurde mit roten Linien der „jetzige (also 1863 d. A.) Umfang der Stadt Leipzig und ihrer Vororte“ sowie die „heutigen Eisenbahnlinien“ hineingezeichnet.

Der Verlag Rockstuhl vergrößerte die Karte aus dem Jahr 1863 um 40 % auf A2 und wird gefaltet in A4 angeboten. Der Verlag entschied sich auch die Markierungen der Französischen Linien“ sowie der „Linien der Verbündeten“ farblich darzustellen. Die Detailfülle machte dies notwendig.

 

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Rüstungsproduktion in der Mitte Deutschlands 1929 – 1945

Artikel-Nr.: 978-3-95966-266-6

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Autor: Frank Baranowski, Festeinband  24 x 17 cm, 608 Seiten, 273 Abbildungen, darunter 260 Fotos. 2. ergänzte und überarbeitete Auflage 2017

Über das Buch: 

Zu einem Zeitpunkt, als im gesamten Deutschen Reich Kriegsführung und -rüstung erste Zerfallserscheinungen zeigten, der bevorstehende Zusammenbruch der Fronten sich abzeichnete und gezielte Luftangriffe der Alliierten die Schaltstellen der Rüstungsindustrie massiv lähmten, gab es in quasi letzter Minute Bestrebungen, wichtige Rüstungsbetriebe namentlich der Flugzeugindustrie in den Südharz zu verlegen. Anders als die Rüstungsschmieden im Großraum Hannover und der angrenzenden Ballungszentren hatte diese Entwicklung vergleichsweise spät eingesetzt.

Die Grundlagen dafür hatte die Reichswehr bereits Anfang der 1930er Jahre mit ihrem Bestreben gelegt, sich trotz der auferlegten Beschränkungen des Versailler Vertrages ein engmaschiges Netz an Zulieferern für den „Bedarfsfall“ zu schaffen. Gerade eine Vielzahl alteingesessener Unternehmen profitierte davon. Bereits frühzeitig warben sie Rüstungsaufträge ein, die ihnen das Überleben in wirtschaftlich mschwierigen Zeiten sicherten, bevor sie später ganz von Rüstungsaufträgen abhängig wurden. So entstand eine Industriedichte, die im Reichsgebiet beispiellos blieb und zur Gründung ganzer Städte führte.

Inhalt:

Vorwort 9

Danksagung 11

Einführung 13

Forschungsstand 17

Quellenlage 27

Die ungleiche Wirtschaftsentwicklung in den Gauen Südhannover-Braunschweig und Thüringen von 1923–1945 | 33

Frühzeitiger, langfristiger Aufbau von Rüstungszentren im Gau Südhannover-Braunschweig – später Rüstungsboom in Nordthüringen | 33

Die geheime Wiederaufrüstung Anfang der 1920er Jahre | 33

Die systematische Erfassung von Rüstungsbetrieben durch die Reichswehr | 33

Die mit Staatsmitteln ausgelöste Ansiedlung von Rüstungsbetrieben als Element der „fabrikatorischen Vorbereitung“ | 52

Der rüstungskonjunkturelle Aufschwung im Gau Südhannover-Braunschweig | 56

Die Einbeziehung südnieders.chsischer Firmen in die Rüstungsproduktion – ein Kurzüberblick | 56

Kriegsproduktion in der Stadt Göttingen | 79

Die Schaffung von Rüstungskapazit.ten in der Stadt Osterode | 110

Der industrielle Ballungsraum Braunschweig-Hannover-Hildesheim-Salzgitter | 125

Das Ausbleiben eines rüstungskonjunkturellen Aufschwungs in Nordthüringen | 158

Die Situation im Regierungsbezirk Erfurt | 158

Steuerungsversuche der Thüringer Landesplanung | 163

Die Entwicklung in Südhannover-Braunschweig ab Sommer 1943 | 168

Die Verlagerung der Eltron Werk GmbH und des Flugzeugbauers Heinkel | 175

Die Untertageverlagerungen im Hils bei Holzen und in den Asphaltstollen in Ahlem – die Bauvorhaben „Hecht“ und „Döbel“  | 182

Die Beschäftigung ausländischer Arbeitskräfte als Beleg unterschiedlicher wirtschaftlicher Entwicklung zweier Regionen – ein statistischer Überblick | 192

Zwangsarbeit und Raketenrüstung | 204

Der Aufbau des A4-Serienwerkes im Kohnstein und des Lagers „Dora“ | 204

Die Mittelwerk GmbH und der Verlegung der Häftlinge ins Barackenlager | 212

Expansion der Raketenproduktion im Umfeld von Nordhausen | 215

Die Verlagerungsbestrebungen der Rüstungsindustrie in Mitteldeutschland unter Berücksichtigung der Politik des Jägerstabes und anderer Sonderstäbe | 220

Die oberirdische Dezentralisierung der Flugzeugindustrie | 220

Die organisatorische Struktur der Untertageverlagerung | 229

Die Gründung der Sonderstäbe und ihre Aufgaben | 229

Flugzeugproduktion kontra Mineralölsicherungsplan | 264

Die weitere Zurückdr.ngung der A4-Produktion im Kohnstein | 272

Vom Arbeitslager Dora zum Konzentrationslagerkomplex „Mittelbau-Dora“ | 274

Der Strukturwandel – vom geplanten Rüstungs- zum Bau-KZ | 274

Das Konzentrationslager Mittelbau-Dora als selbständiges Lager | 277

Die Ökonomisierung des Häftlingseinsatzes  | 280

Die Muna Bernterode – erstes Beispiel einer Untertageverlagerung 287

Die Umwandlung von Kaliwerken zu unterirdischen Heeresmunitionsanstalten | 287

Das „Muster“-Untertagelager: der Umbau des Kaliwerkes Bernterode zu einem Munitionsdepot des Heeres  | 291

Nordthüringen und die Südharzregion – vom ‚Notstandsgebiet‘ zur Rückzugsregion der deutschen Kriegswirtschaft 303

Die staatlich geförderte Ansiedlung neuer Unternehmen | 304

Mühlhausen, Gerätebau GmbH  | 304

Mühlhausen, Lorenz AG | 317

Rottleberode, Stock & Co | 317

Die Umwandlung eingesessener Betriebe zu Rüstungsschmieden | 323

Artern, Kyffh.userhütte | 323

Beyrode, Wagner & Co  | 323

Bleicherode, Ohl & Vattrodt  | 327

Bleicherode, Technische Werkstätten Lange & Weinhold | 328

Dingelstädt, Maschinenfabrik Meister & Co | 328

Dingelstädt, Schellhaas & Co | 329

Dingelstädt, Wegerich & Co | 329

Ellrich, Ewald Busse GmbH  | 330

Mühlhausen, Christoph Walter AG | 331

Mühlhausen, Claes & Co. KG  | 331

Mühlhausen, Gebrüder Franke KG | 332

Mühlhausen, Holzverarbeitungsfabrik Conrad Haberstolz | 333

Mühlhausen, Leder- und Lederwarenfabrik Otto Stephan | 334

Mühlhausen, Metallwarenfabrik Jost & Kleinschmidt | 334

Mühlhausen, Möbelfabrik Karl Kleeberg | 334

Mühlhausen, Maschinen- und Fahrradfabrik Walter & Co | 335

Niedersachswerfen, Karl Hoffmann & Sohn  | 337

Nordhausen, Eisengießerei und Maschinenfabrik Mosebach & Sohn | 337

Nordhausen, Federnwerke Dannert | 338

Nordhausen, Julius Fischer  | 338

Nordhausen, Maschinen- und Apparatebau AG (MABAG) | 338

Nordhausen, Maschinenbau & Bahnbedarf AG (MBA) | 348

Nordhausen, Schmidt, Kranz & Co | 350

Nordhausen, Tölle & Söhne  | 352

Sangerhausen, Maschinenfabrik AG (Mafa)  | 352

Sangerhausen, Mitteldeutsche Fahrrad-Werke GmbH (Mifa) | 353

Sömmerda, Rheinmetall Borsig AG | 353

Sömmerda, Selve-Kronbiegel-Dornheim AG (Selkado) | 361

Die Arbeits- und Lebensbedingungen ausländischer Zwangsarbeiter in nordthüringischen Unternehmen  | 363

Rüstungsverlagerungen in die ‚Mitte‘ Deutschlands seit August 1943 369

Die oberirdische Dezentralisierung von Rüstungsbetrieben | 371

Artern, Gollnow & Sohn/Geyer & Sohn (Außenkommando „Adorf“) | 371

Artern, Preußische Bergwerks- und Hütten AG (Preussag) | 375

Blankenburg (Harz), Krupp AG Essen/Bodewerk | 378

Bleicherode, Elektromechanische Werke GmbH | 381

Bleicherode, Fabrik elektrotechnischer Artikel Willi Kuhlmann | 383

Dachrieden, Rheinmetall Borsig/Thüringische Maschinenfabrik AG | 383

Dingelstädt, Henschel Flugmotorenbau GmbH Kassel | 384

Ellrich u. a., Junkers/Nordwerke AG | 384

Haynrode, Elektromechanische Werke GmbH  | 386

Kelbra, Mittelwerk GmbH  | 386

Kleinbodungen, Mittelwerk GmbH | 387

Langensalza, Junkers/Langenwerke AG | 392

Mühlhausen, Maschinenfabrik und Eisengießerei Jean Güsken | 402

Mühlhausen, Junkers/Mühlenwerke AG | 402

Neubleicherode, Elektromechanische Werke GmbH | 405

Niedergebra, Elektromechanische Werke (SS-Kommando 48a) | 406

Niedergebra, Fieseler-Werke  | 407

Niederorschel, Junkers/Langenwerke AG | 409

Roßla, Mittelwerk GmbH | 416

Die Untertageverlagerung in Kaliwerke und bestehende Untertageanlagen | 417

Abteroda, BMW („Anton-Bär“)  | 417

Bischofferode (Eichsfeld), Henschel und Elektromechanische Werke GmbH | 427

Bleicherode, Elektromechanische Werke GmbH | 429

Halberstadt, Junkers/Makrele I und II | 431

Leimbach (Schacht Salzungen/Kaiseroda I), BMW/„Ludwig-Rentier“ | 444

Leinefelde (Tunnel der Eisenbahnstrecke Leinefelde-Eschwege), Henschel Kassel | 448

Rehungen (Schacht Neusollstedt), Nachschublager der SS | 449

Rottleberode (Heimkehle), Junkers/Thyra-Werk  | 456

Sollstedt, Elektromechanische Werke GmbH  | 465

Sondershausen, Junkers pp | 466

Springen (Schacht Heiligenroda III), BMW/„Heinrich-Kalb“ | 466

Timmenrode (Teufelsmauer), Polte Magdeburg  | 473

Die Unterbringung von Rüstungsbetrieben in neu errichteten Anlagen | 477

Blankenburg (Harz), Kurbelwellen GmbH/Klosterwerke GmbH („Porphyr“) | 477

Blankenburg (Harz), Schäffer & Budenberg/Oda-Werk GmbH („Turmalin“) | 485

Ellrich, Ammoniakwerke Merseburg (Verlagerungsprojekt B 17) | 487

Halberstadt, Junkers/Malachit AG | 489

Halberstadt, Krupp („Maifisch“) | 496

Niedersachswerfen, Ammoniakwerke Merseburg (Verlagerungsprojekt B 11) | 498

Stempeda, Junkers (Verlagerungsprojekt B 4)  | 498

Woffleben (Himmelberg)/Appenrode (Mühlberg), Junkers (Verlagerungsprojekt B 3) 501

Woffleben, Junkers (Verlagerungsprojekt B 12)  | 509

Schlussbetrachtung 513

Hinter dem Rücken von Versailles – die Aufrüstung der Reichswehr | 513

Strukturwandel, Rüstungsprofile und -profite zweier Regionen | 515

Aus der Not des Bombenhagels  | 517

Zwangsarbeit und Raketenproduktion im Kohnstein, das KZ Mittelbau-Dora | 518

Ausbeutung und Tod – die Situation auf den Untertagebaustellen | 520

Tabellen zur Entwicklung von Zwangsarbeit in Niedersachsen und Thüringen | 523

Quellen- und Literaturverzeichnis 531

Ungedruckte Quellen | 531

Unveröffentlichte Quellen | 533

Darstellungen |  534

Abkürzungsverzeichnis | 569

Ortsregister | 577

Firmenregister | 587

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Affären einer Pharmareferentin (Teil 1)

Artikel-Nr.: 978-3-86777-538-0

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Autorin Ute Richter, Taschenbuch, 168 Seiten, 1. Teil.

Als E-Book bestellen:
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Über das Buch:
Susi ist Pharmareferentin und lebt allein. Mit Anfang vierzig packt sie die Torschlusspanik, was Männer angeht. Sie wünscht sich sehnlichst einen Mann an ihrer Seite, der sie auch finanziell absichert. Aus diesem Grund erarbeitet sie sich einen ABC-Plan, um sich somit einen Arzt zu angeln. Sie lernt schon bald (dem Alphabet nach!) einen Arzt nach den anderen kennen, und verstrickt sich in so manche Affäre. Ihre beste Freundin Imke, die mit allen Wassern gewaschen ist, was Männer angeht, hilft ihr dabei. Beide könnten nicht unterschiedlicher sein, dennoch ziehen sie regelmäßig um die Häuser, was immer mit sehr viel Spaß verbunden ist. Wird Susi ihren Traummann finden?

 

Über die Autorin:
Ute Richter wurde 1956 in Gera geboren und studierte Betriebswirtschaft.Nach ihrem Studium arbeitete sie in leitenden Funktionen in der Kosmetik- und Modebranche.Ab 1998 lebte sie zehn Jahre in den Niederlanden und absolvierte dort an der Uni Leiden mit großem Erfolg ihr Staatsexamen der holländischen Sprache.Aus familiären Gründen kehrte sie 2008 zurück nach Thüringen, Sie lebt in der Nähe von Jena und widmet sich dem Schreiben.

 

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Belagerung von Erfurt 1813-1814 (gefaltet)

Artikel-Nr.: 978-3-86777-587-8

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Reprint von 5 Darstellungen zur Belagerung von Erfurt 1813-1814. 
2 Seiten, gefaltet von A2 auf A 4 (geliefert in einer Klarsichthülle)
 


Außenformat (Breite x Höhe): 59,4 x 42 cm - Darstellungsgröße (Breite x Höhe): 58,7 x 38,8 cm

Die Belagerung von Erfurt erfolgte (nach der Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. Oktober 1813)  im Rahmen der Befreiungskriege gegen die französische Fremdherrschaft. Sie begann am 25. Oktober 1813 mit der Einschließung Erfurts durch preußische, österreichische und russische Truppen. Am 6. Januar 1814 wurde die Belagerung mit der Besetzung des Stadtgebietes durch die Koalitionstruppen beendet. Allerdings wurden die Zitadellen Petersberg und Cyriaksburg erst am 16. Mai 1814 von der französischenBesatzung übergeben.

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Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815 (Band 2 von 2 - Nachträge) Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815 (Band 2 von 2 - Nachträge)
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Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815 (Band 1 von 2) Chronik der Stadt Erfurt 1736-1815 (Band 1 von 2)
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Alfred Mende – Ein Freiberger Original

Artikel-Nr.: 978-3-86777-551-9

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Autor: Frank Löser, Taschenbuch mit 104 Seiten und 104 Abbildungen - 45 farbige und 45 s/w Fotos sowie 14 Zeichnungen. 

 

 

 

 

Was verstehen wir heute unter „Original“?  

 

Dazu gibt es die unterschiedlichsten Meinungen, aber bei aller Skurrilität: Alfred Mende war ein Sohn der Berg- und Silberstadt Freiberg in Sachsen. Hier hat er gelebt, geschafft und manches haben er und seine Zeitzeugen miteinander erlebt.
Er war ein Freiberger Stadtoriginal der besonderen Art: Bergbaukenner und -liebhaber, Dachdecker, Händler und begabter Modellierer von Eisfiguren, Bastler von Bergmännern und originellen Schaubergwerken.
Legendär war sein beliebter Satz: „Ihr seid alle meine Freinde“.
Mit dieser kleinen Schrift wollen wir an ihn erinnern und vor dem Vergessen bewahren. Dieses Freiberger Original wurde im Volksmund auch „Schlamende“ oder „Kalmus“ genannt.
Es gab viele Anregungen zur Schreibweise von ,Schla-Mende‘: Schlamende, Schlaamende und auch Schlah-Mende. Es gibt aber keine Nachweise auf die richtige Schreibart. Für dieses Büchlein haben wir uns auf ,Schla-Mende‘´ geeinigt; in amtlichen Passagen korrekt auf ,Alfred Mende‘.
Seine ungewöhnliche Lebensart bot Stoff für viele abenteuerliche Geschichten die so prägnant waren, dass sie auch heute noch erzählt werden.

 

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