1 cm = 250 m, Topographische Karte - vierfarbig - 45 x 47 x cm gefaltete Lieferung (24 x 11 cm). Umfassende Aktualisierung: 2012 - 2. Auflage 2012, (Landschaftsfläche von ca. 130 qkm).

Mit den Ortschaften: Nordhausen (oberer Teil) Salza, Petersdorf, Grimderode Harzungen Kuhberg Hoffe Berg Glockenstein Niedersachswerfen, Wiegersrode Ilfeld Wofleben Himmlberg Appenrode Zimmernheil Werna Gudersleben Manderode Hochstedt Kleinwechsungen Herreden Hesserode (oberer Teil)
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Topographische Karte – Ausgabe  2017, 1:10 000, gefaltet, Blattgröße 75,5 x 59 cm (wenn plano aufgefaltet)

Mit den Ortschaften: Herrmannsacker, Buchholz, Steigerthal, Himmelgarten, Leimbach.

Ursprung, Wandel und Deutung des Ortsnamens
von der Völkerwanderung bis zur Gegenwart

von Hans J. Graul, Paperback, 56 Seiten und 17 Abbildungen, 1. Auflage 2005
Zustand: leichte Gebrauchsspuren, ansonsten guter Zustand

Kapitel I: Einführung. 6
Kapitel II: Herrschafts- und Landesausbau im hohen
Mittelalter. Grundlagen und Anfänge des
thüringischen Städtewesens. 40
Kapitel III: Zur Herausbildung der mittelalterlichen
Städtelandschaft in Thüringen. 72
Kapitel IV: Städtische Produktion von der Entstehung der
Zünfte bis ins 14. Jahrhundert. Zu den sozial-
ökonomischen Grundlagen des Thüringer
Dreistädtebundes. 119
Kapitel V: Konflikte - Organisationen - Bürgerbewegungen
im 13./ 14. Jahrhundert, vornehmlich im Wirkungs-
feld des Thüringer Dreistädtebundes. 199
Kapitel VI: Organisation des Warenhandels und Rolle des
Kaufmannskapitals im späten Mittelalter. 236
Kapitel VII: Der Thüringer Dreistädtebund und das städtische
Profil. Erfurt - die 'kron in Doringen'. 300
Kapitel VIII: Rolande und Römer.
Strukturen und Entwicklungen. 321
Quellen und Literatur 370
(in Auswahl und in Ergänzung zu den Anmerkungen)
Thüringen gehört zu den städtereichen Territorien Deutschlands und Europas. Es entstand im Mittelalter als spezifische Region von Klein- und Mittelstädten mit der einzigen und einzigartigen mittelalterlichen Großstadt Erfurt als Mittel- und Höhepunkt des Werdens und Wachsens unserer thüringischen Kultur- und Städtelandschaft.
In den mittelalterlichen Städten entstanden Bürgerfreiheit und Bürgerverständnis, wurzelten Gemeindevertretung und Stadtrat, Stadtkommune und städtische Genossenschaften, Stadtrecht und -verfassung, bürgerliches Leben, Denken und Handeln in Wirtschaft, Politik und Kultur. Die Städte waren im Mittelalter Gravitationspunkte der Bürgerbewegungen, der Migration und Integration von Zuwanderern, Landflüchtigen und Fremden. Sie verkörperten seit dem 11./ 12. Jahrhundert den sich vollziehenden Umbruch und Wandel in der mittelalterlichen Gesellschaft.
Entstehung und Anfänge, Grundlagen und Herausbildung, Struktur und Entwicklung des mittelalterlichen Städtewesens in Thüringen werden in der vorliegenden Arbeit hinsichtlich ihrer landesgeschichtlichen Bedeutung und ihrer überregionalen Dimensionen untersucht und dargestellt. Insofern soll mit diesem Buch ein Baustein und Beitrag zur thüringischen Stadt- und Landesgeschichte im Kontext der deutschen und europäischen Geschichte geleistet werden. Besonderes Gewicht wird auf die Bildung und Wirkungsweise von städtischen Organisationen und Städtebünden gelegt.
Anliegen und Durchführung dieses Vorhabens stützen sich auf mehrjährige Forschungen, zum Teil wird eine Zusammenfassung bisheriger Einzelpublikationen und -ergebnisse unter Berücksichtigung neuester Erkenntnisse geboten. Hinweise auf ausgewertete und weiterführende Quellen und Literatur werden jedem Kapitel in Form von Anmerkungen beigegeben bzw. in einem Verzeichnis (Auswahl) gesondert genannt.
Herzlich danken möchte ich meinen Fachkollegen von der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, meinen Studenten, Freunden und Helfern, sowie den Archiven, Bibliotheken, Museen und den Thüringer Geschichtsvereinen, die diese Arbeit unterstützt und durch ihr Interesse gefördert haben. ...
Jena, Juni 2002 Werner Mägdefrau
Bestellnummer: 978-3-936030-34-1

von Hoche Johann Gottried, beiden Stifter Ilfeld und Walkenried, nebst einer statistischen Beschreibung des preussischen Anteils an dieser Grafschaft. NACHDRUCK 1790/2000. Neu gesetzt, 304 Seiten / 1 Karte im Anhang. 338 Seiten, Pappe, von 2000
 

Ein Anhang zur brandenburgischen, braunschweigischen, stollbergischen, schwarzburgischen und witgensteinischen Geschichte

von Johann Gottfried Hoche.
Quis non, quantum in ispo, loci, cuius umbra fruitur, vel fruitus est, falutem promovere, et fi non armis, aut operis manuariis, tamera ore, calamoque illi prodesse studer?
Halle, bei Franche und Bispink. 1790
Neuaufgelegt durch Steffen Iffland Nordhausen 2000
Inhalt
Kapitel 1:
Von der Landesgegend und den ältesten Einwohnern
Kapitel 2:
Kultur des Landes und Religionszustand
Kapitel 3:
Bemerkungen über Herzöge, Grafen und Gauverfassung
Kapitel 4:
Ursprung der Grafen von Hohenstein bis auf Eilger den Dritten.
Kapitel 5:
Stiftung des Klosters Ilfeld
Kapitel 6:
Von Eilger, dem Dritten, bis auf die beiden Linien Klettenberg und Heldrungen
Kapitel 7:
enthält die Geschichte von Klettenberg, Lohra, Scharzfeld, Lutterberg, vor der Vereinigung mit Hohenstein.
Kapitel 8:
Kurze Geschicht von Walkenried
Kapitel 9:
enthält die Geschichte der Hohenstein-Heeringen-Kelbra-Heldrungischen, hernach Vierradischen Linie
Kapitel 10:
Geschichte der Grafen von Hohenstein-Klettenbergischer Linie
Kapitel 11:
enthält den Streit des Herzogs von Braunschweig mit den Grafen von Schwarzburg und Stollberg; die Verschenkung der Grafschaft vom Kaiser an den Grafen von Thun, und die übrigen Begebenheiten, bis auf den westphälischen Frieden (1648)
Kapitel 12:
enthält die Geschichte des Westphälischen Friedens.
Hohenstein kommt an Brandenburg
Kapitel 13:
Die Geschichte von Hohenstein unter dem Grafen von Witgenstein (1651 bis 1700) enthält den Streit des Herzogs von Braunschweig mit den Grafen von Schwarzburg und Stollberg; die Verschenkung der Grafschaft vom Kaiser an den Grafen von Thun, und die übrigen Begebenheiten, bis auf den westphälischen Frieden (1648)
Kapitel 14:
Hohenstein wird von Friedrich I., König in Preußen, eingelöst
Kapitel 15:
Die Religionsgeschichte der Grafschaft
Kapitel 16:
Statistik des Brandenburgischen Anteils an der Grafschaft Hohenstein.

Bestellnummer: IFFL-10

Meyenburg-Museum Nordhausen. Paperback mit 96 Seiten.

Zustand: Einband berieben und Gebrauchsspuren erkennbar, ansonsten guter Zustand.

Inhalt:
Pustefest in Rüdigsdorf;
Königskette des Rüdigsdorfer Montagsclub;
Flora des NSG "Schloßberg-Solwiesen" bei Auleben;
Mendikanten im mittelalterlichen Nordhausen;
Dichter Goecking und das Neue Haus bei Ellrich;
neue Erkenntnisse zur Geschichte der flämischen Siedlungen in der oberen Goldenen Aue;
Steinkohlebergbau in Neustadt;
Funde antiker und mittelalterlicher Münzen;
Apotheker des Raumes Nordhausen;
Schäferfamilie aus Stempeda und ihre Lieder;
400 Jahre Drucklegung der Sylva Hercynia;
Bodendenkmale von Ilfeld und Umgebung.