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Thüringisches Volksmärchen (Volksmährchen)

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Erstes Buch von Ludwig Bechstein, mit dem Pseudonym C.Bechstein im Jahre 1823 erschienen. 120 Seiten, Paperback. Wortgetreue Transkription des Originaltextes.  

Über das Buch - INHALT: --- 24 Jahre war Ludwig Bechstein alt, als er dieses -Thüringische Märchenbuch- der Öffentlichkeit übergab. Am 24. November 1801 wird in Weimar Louis Clairant Hubert Bechstein als uneheliches Kind geboren. -Ich bin nackend vom Mutterleib komen, war schon Hiobs Klage, und auch ich entsinne mich keiner mündlichen oder sschriftlichen Überlieferung, dass ich in einer Glückshaut zur Welt gekomen, wie zum Beispiel mein ältester und erster Sohn Reinhold.- (Ludwig Bechsteins Märchenbuch. Leipzig/Weimar 1984, S. 417-418) Die Mutter, Johanna Carolina Dorothea Bechstein, Tochter eines Konsistorialbotenmeisters wohnte in Altenburg.Der Vater, Louis Hubert Dupontreau (1772 bis 1840), war ein vorübergehend in Deutschland lebender französischer Offizier. Er hat sich nie um seinen Sohnes gekümmert.Die Mutter gibt das Kind zur weiteren Pflege zu der 63jährigen, verwitweten Marie Elisabeth Wertheimer und deren 34jährige, unverheiratete Tochter Friederike nach Weimar. Sie wohnten auf dem Eisfeld in unmittelbarer Nähe der Stadtkirche. Ludwig Bechstein kam in die Sexta des Wilhelm-Ernst-Gymnasiums Weimar. -Ich war ein armes Kind, das keinen Vater hatte, und das die Mutter in zartester Jugend in Miethlingshände gab, wie schwer diese Tat ihrem Herzen auch geworden sein mag. In dürftigen Verhältnissen wuchs ich auf, und obschon ich nie gebettelt habe, so mag mein Aussehen doch keinen Reichthum verrathen haben, denn ich entsinne mich noch eines Hauses in der Nähe der Chorseite der Stadtkirche in Weimar, vor dem ich spielte und aus dessen Fenster freundliche Kinder mir einige Pfennige herunterwarfen.- (Ludwig Bechsteins Märchenbuch. Leipzig/Weimar 1984, S. 418) Johann Matthäus Bechstein nimmt 1810 sein Neffen - Ludwig Bechstein - auf. Kurz zuvor war Johann Matthäus einziges eigenes, Kindes verstorben. Der neue Pflegevater war ein bekannter Zoologe und Forstwissenschaftler, Kammerrat und Direktor der Forstakademie in Dreißigacker bei Meiningen. Ludwig besucht das Meininger Lyzeum.In seiner freien Zeit liest der Junge die gefühlsseligen Räuber- und Ritterromane. Weitere Anregungen erhielt er von seinem Lehrer Dr. J. G. Ihling und einigen Schülern der Forstakademie, deren fachlichen Anforderungen er entsprach.Im Schreiben findet er zunehmend Bestätigung. 1816 verfasst Bechstein ein Gedicht zu seiner Konfirmationsfeier.1818 verlässt er vorzeitig das Lyzeum und beginnt im Herbst eine Lehre als Apotheker in der Kühnschen Apotheke zu Arnstadt.1822 beendet er seine Lehre und schließt erfolgreich eine Gehilfenprüfung ab. Sein Erstlingswerk erscheint 1823. Es ist das hier vorliegende Buch über die „Thüringischen Volksmährchen“. Auf Wunsch seiner Angehörigen veröffentlicht er es unter dem Pseudonym C. Bechstein.Ludwig Bechstein geht von 1824 bis 1825 als Gehilfe an die Meininger Hofapotheke und arbeitet von 1826 bis 1828 als Provisor an der Salzunger Schwan-Apotheke. Mit den Schriften -Jugendliebe-, -Der Salzunger See-, -Die Blumen und das Leben- setzte er sein schriftstellerisches Wirken fort. ...Mit diesem neu erschienenen -Thüringische Volksmährchen- aus dem Jahr 1823 und der zweibändigen Ausgabe des -Thüringer Sagenbuches-, eines der letzten Werke von Ludwig Bechstein aus dem Jahr 1858, können wir auf ein 25jähriges Lebenswerk des Autoren schauen.Durchwandern Sie nun die fabelhafte, thüringische Märchenwelt des Ludwig Bechstein.

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Sagen aus dem Werratale (Werrathale) 1841

Artikel-Nr.: 978-3-936030-23-5

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Das Buch gehört zum Thüringer Sagenschatz, Wortgetreue Transkription des Originaltextes5

  • von Johann Heinrich Christian Heusinger
  • Reprint von 1841/2015
  • Taschenbuch
  • 180 Seiten
     
41 Sagen im Buch:

Dankmarshausen und Widershausen, Die drei Linden bei Dankmarshausen, Der Farrensaamen, Der Ursprung der freiherrlichen Familie von Herda, Der gute Born bei Gerstungen, Der lahme Fleischbote von Brandenburg, Der Mühlvaltenstein bei Gerstungen, Das Lindigsfräulein, Das Gelaloch und die Hornungs-(Hardings-)kuppe, Das Marienkloster im Kolbacher Thal, Die wilde Sau, Der Müller zur Steinau, Der Weinkeller bei Neustedt, Der Schatz im Steinhaus, Der Bielstein,Zweite Sage vom Bielstein, Der Bote von Dermbach, Die Hühnen, Der heilige Kreuzstein bei Sallmannshausen,Die Coeur 6 über der Apotheke zu Tiefenort,Der Wenk- oder Wenigenstein,Der Hahnhof und die Steinmühle,Das weiße Fräulein auf der Brandenburg,Die Göringer Steine, Die Linde zu Herschel, Wartha und Spichra, Die Wichtelmänner, Der Wichteln Abzug von Spichra, Entstehung des Namens der Familie Treusch v. Buttlar,Die Creutzburger gehen nach Bamberg zum Bier, Die Störche halten Gericht bei Creutzburg, Die Augustiner Nonne zu Creutzburg, Der Brautstrudel bei Ebenau, Die Glocke zu Münsterkirchen, Die Ahnfrau zu Mihla und die Todtenuhr, Der Elbelstein, Der Weinkeller im Mönchsberge, Der Mönchsbrunnen, Die Glocke zu Frankenroda, Der Sprung vom Hellerstein

 

Über das Buch:

„Zwischen dem Mährchen und der Geschichte steht die Sage mitten inne. Mit jenem hat sie die kindliche Welt und Natur an sich und eben darin auch die Liebe für das Wunderbare gemein.
Mit der Geschichte hingegen ist die Sage dadurch verwandt, daß sie sich an bestimmte Orte und Gegenden, an Personen und Zeiten knüpft, und also Züge zu den Gemälden der Vergangenheit darbietet.

Im Vorwort macht sich Johann Heinrich Christian Heusinger schon 1841 weitere Gedanken über die Bedeutung der Sagen und Geschichten: "Haben denn diese Einzelnheiten, welche auf den Blättern der Geschichte eingeschrieben sind, sämmtlich volle Zuverlässigkeit? Werden doch selbst die kleinen Vorfälle des Hauses oft schon beim Nachbar falsch erzählt, die Ereignisse des Tages vielfältig, sogar von Augenzeugen widersprechend berichtet. Daher dürfen wir bei den Ueberlieferungen der Vergangenheit, mögen sie schriftlich oder mündlich sein, eine ins Einzelne gehende Zuverlässigkeit niemals verlangen. Historischen Kern aber haben alle Sagen, und die meisten tragen auch die Wahrheit in sich. – Wo kindlicher Sinn selbst beim Weltverstande bewahrt ist, da werden sie am ersten ansprechen und verstanden werden; denn in einem solchen Sinne haben sie ja ihre Heimath."

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Werratal-Radweg
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Das Sagenbuch der Stadt Erfurt - Gesamtausgabe 1877

Artikel-Nr.: 978-3-936030-85-3

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Autor: Heinrich Kruspe, 154 Seiten, Taschenbuch. Das Buch gehört zum Thüringer Sagenschatz - Gesamtausgabe - Nach dem Kruspe-Original von 1877 in zwei Bänden.

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Aus dem Vorwort 1877:
In mondbeglänzten Nächten flüstert sie den hochragenden Giebeln der ehemaligen Patricierhäuser Erinnerungen alter Pracht und Herrlichkeit zu, schaut von den uralten Steinbrücken zu den Gewässern hinab, in denen die Wassernixe ihr Wesen treibt, wallt zu den öden Plätzen, wo reiche Schätz verborgen liegen – von Zwergen und Mönchen bewacht – oder von weißen Frauen, die mit Schlüsseln klirren – umgangen werden und nur dem Glücklichen sich erschließen; der die Wunderblume fand. Hinaus aus dem dunklen Thore führt sie zum schaurigen Hochgericht und zu Kreuzen und Malzeichen, die, blutigen Mord zu sühnen, man in der Vorzeit errichtete. Dann lenkt sie die Schritte ihrer Begleiter zu stillen Thälern, versunkenen Klöstern und verheerten Dörfern, wo sie den geheimnisvollen Glockentönen, die aus tiefem Schooße der Erde oder aus verschütteten Brunnen sich vernehmen lassen, lauscht.
Das Kulturgemälde unserer Stadt – im Rahmen der Sage gefaßt – würde gänzlich der Wahrheit entbehren, würden aus Liebe zur Heimath die düstern Schatten, welche unerhörter Aberglaube in den überraschend stark vertretenen Spuk-, Schatzgräberei-, Zauber- und Hexensagen auf das so freundliche Bild der Stadt wirft, ausgeschieden. Sie müssen hier zeigen, wie es mit der guten alten Zeit bestellt war.
Ostern 1877. Der Verfasser.

- Band 1 -
I. Sagenhafte Anklänge aus der germanischen Götterwelt. 10
II. Zeit- und Personensagen. 12
1. Von großer Wasserfluth. 12
2. Von Entstehung der Stadt Erfurt. 12
3. Deodatus. 14
4. St. Bonifacius. 15
5. Trommeln auf Walpurgis. 16
6. St. Severus. 17
7. Von einer großen Armbrust. 18
8. Wunderbare Kinderphantasie. 19
9. Vom Grafen von Gleichen. 21
10. Graf Elger von Hohenstein. 22
11. Vom hl. Brunn. 23
12. Johannes Teutonius. 25
13. Kaiser Rudolph von Habsburg in Erfurt. 26
14. Zerstörung des Schlosses Dienstberg. 26
15. Vom Fischmäuerlein. 28
16. Von der Gangolfs-Kapelle. 28
17. Vom Seelenbad. 29
18. Vom Judensturm. 29
19. Wahrzeichen einer Hungersnoth. 31
20. Die Gründung der Karthause. 31
21. Vom Siechenhaus. 32
22. Vom Mönchskreuz. 33
23. Burkardts Raben. 34
24. Johannes von Hagen. 34
25. Schülerstreich aus Tüngers Zeit. 35
26. M. Luther und Alexius. 35
27. Junker Görg am Sybillenthürmchen. 36
28. Vom Müller Krebs. 36
29. Von einem Schinder. 37
30. Neun Sagen vom Dr. Faust. 37
31. Der Mönch von Erfurt. 41
32. Eulenspiegel in Erfurt. 41
33. Hans Sachs im Schwan zu Erfurt. 42
34. Gustav Adolph als Riemergesell. 43
35. Von Peter Isserode. 44
36. Anzeige von Gustav Adolph’s Tod. 45
37. Eine geheimnisvolle Hinrichtung. 46
38. Napoleon in Erfurt. 46
III. Oertliche Sagen und sagenhafte Anklänge. 48
1. Klostersagen. 48

 

a. Vom Peter-Kloster. 48
39. Die 12 deutschen Schüler. 48
40. Von Dagoberts Bildniß. 49
41. Dagoberts Schatz. 49
42. Grabmal zweier Liebenden. 50
43. Von einem Alchymisten. 50
44. Skelette in der Stadtmauer. 51

 

b. Vom Prediger-Kloster. 52
45. Relique des hl. Jakobus von Compostella. 52
46. Von einem unterirdischen Gange. 52

c. Sagen aus dem Barfüßer-Kloster 54
47. Sagen von berühmten Gräbern, einem Marienbilde und einer Maurerkelle. 54

d. Vom Augustiner-Kloster 55
48. Grabsteine. Steinkanzel. Erscheinungen. 55

e. Vom Schotten-Kloster 56
49. Gründung des Schotten-Klosters. 56

f. Vom Neuwerks-Kloster 57
50. Brand einer Scheune. Großer Kuchen. Redendes Cruzifix. 57

g. Vom Marienknechten-Kloster. 58
51. Dr. Burchard und Pater Theodor. 58

h. Weißfrauen-Kloster. 58
52. Nonnensack. Erinnerungen an St. Elisabeth. 58
53. Vom Götzen Bachroth. 59

2. Kirchensagen. 60
a. Domsagen 60
54. Unsere liebe Frau. 60
55. Von einem Riesen. 60
56. Die Laterne. 61
57. Wahrzeichen am Dom. 62
58. Christushaupt und Chorhaupt. 63
59. Vom Wolfram. 64
60. Von einem Chorknaben. 64
61. Von vier Gekrönten. 65
62. Von einem Bild der hl. Wilgefortis. 65
63. Konrad Klinge. 66
64. Hund und Kalb. 67

b. St. Severi-Kirche. 68

65. Vom Epheu daselbst. 68

c. Nikolai-Thurm. 68

66. Die Uhr daselbst. 68

d. Kaufmanns-Kirche. 69

67. Die beiden Thürme derselben. 69

e. Magdalenen-Kapelle 70

68. Gründung derselben. 70

f. Ungangbare St. Benedicts-Kirche. 71

69. Cruzifix an der Krämerbrücke. 71

3. Ordenshäuser 72
70. Vom Templerhof. 72

4. Profane Häuser. 73
a. Vom Rathhaus. 73
71. Mönchskutte und Kinderhände im Rathhaus-Thurme. 73
72. Der eiserne Dolch daselbst. 74

b. Bürgerhäuser. 75

73. Vom Rebstock. 75

5. Monumente. 75
74. Das Sybillen-Thürmchen. 75
75. Sybilla von Käfernburg. 77
76. Die lange Else. 77

6. Brunnensagen. 78
77. Vom Dreien-Brunnen. 78

7. Glockensagen. 79
78. Die Sühneglocke. 79
79. Der Wolf. 79
80. Die große Glocke. 79.

- Band 2 -

IV. Spuksagen 82
81. Von einer Höllenkutsche. 82
82. Von einem Stockmeister. 83
83. Der herumwandelnde Leichnam. 84
84. Sage von einer Verstorbenen. 85
85. Heinrich Kellner. 86
86. Steinwerfen. 87
87. Geisterchristmette im Dom. 87
88. Domspuk. 89
89. Charfreitag im Domkreuzgange. 89
90. Domspuk. 90
91. Geistermesse zu S. Sever. 90
92. Nächtliche Prozession. 91
93. Spuk im Marienknechten-Kloster. 92
94. Vom Komthurhofe. 92
95. Aus der Dachwiger Chronik. 93
96. Das stille Kind bei Erfurt. 94
97. Laterne im Krämpferfeld. 94
98. Zum grünen Baum. 95
99. An der Hügelgasse. 95
100.Wickelkind in der Reglerkirche. 96
101.Amplonianisches Colleg. 96
102.Der spukende Castellan. 96
103.Der gespenstige Pudel. 97
104.Von einem andern Pudel. 97
105.Der zärtliche Wolf. 98
106.Der redende Rabe. 98
107. Neuste Spukgeschichte. 98
108. Katze in der Uhr des neuen Rathhauses. 99

V. Vorboten des Unheils auf der Erde,
Zeichen am Himmel. – Missgeburten. 100
109.Anzeichen der Pest. Kometen. Pestgräber. 100
110.Blutquellen. 102
111.Vom bösen Blick. 103
112.Missgeburten. 103
113.Von einem Namen mit böser Vorbedeutung. 104

VI. Wassernixen. 105
114.Kronburg. Molsdorf. 105

VII. Schatzgräber-Sagen. 106
115. Erbauung der Lehmannsbrücke. 106
116. Schäfer Lehmann. 107
117. Von einer goldenen Kette. 108
118. Von einer weißen Frau. 108
119. Dunkels Traum. 109
120. Schatz in der Georgenbursche. 109
121. Schatz in der Komthurgasse. 110
122. Schatz in der Schlösserstraße. 110
123. Weinbergsschatz. 111
124. Von einem Bauer und einem Fleischer. 111

VIII.Teufels-, Zauberei- und Hexen-Sagen. 113
125. Der gerettete Bauer. 113
126. Dachrödens Haus. 113
127. Der Ritt auf dem Teufel. 114
128. Von einem Ritt durch die Luft. 114
129. Vom Kräuterkochen. 115
130. Vom Abkühlen. 115
131. Vom Festmachen. 116
132. Was einem Papiermacher aus Arnstadt begegnete. 117
133. Vom Krystallsehen. 117

XI.Vermischte Sagen. 119
134. Erf. Wappen. 119
135. Erf. Schutzpatron. 120
136. Erf. Wirth. 121
137. Wahrzeichen der Stadt. 121
138. Sandbarbe. 124

XII. Sagen und sagenhafte Anklänge von Dörfern um Erfurt. 125
139. Von verwüsteten Dörfern. 126
140. Von der Marienburg und Kampenburg. 127
141. Daberstedt. 127
142. Die Kapelle zu Hochheim. 128
143. Schwerborn. 128
144. Der Königstuhl bei Dittelstedt. 129
145. Neuschmidtstedt. 129
146. Von einem Förster, der umgeht. 130
147. Hasserode. 130
148. Sagen zu Möbisburg. 130
149. Orphal. 134
150. Wetterode. 135
151. Glocke zu Waltersleben. 135
152. Witterda. 135
153. Dachwig. 136
154. Wunderblut zu Rehstedt. 137
155. Brand des Schlosses Gleichen. 138
156. Der Mordgarten. a. Mühlberg. 138
157. Von einem Galgenmännchen. 139
158. Von Groß-Vargula. 140
159. Riethnordhausen. 140
160. Nora. 141

Nachwort 142

 

Autor:

Heinrich Kruspe, 154 Seiten, Taschenbuch. Das Buch gehört zum Thüringer Sagenschatz - Gesamtausgabe - Nach dem Kruspe-Original von 1877 in zwei Bänden. Vowort und zusammengestellt von Hans-Peter Brachmanski. Um eine bessere Lesbarkeit zu erreichen wurde die historische Frakturschrift in die heutige Schrift übertragen. In einem von Hans-Peter Brachmanski erstellten Begleittext findet der Leser, vielfältige Angaben zum Lebensweg des Verfassers der 1821 in Erfurt geboren wurde und hier 1893 verstarb. Zusätzlich dazu hat er ein Werksverzeichnis der Publikationen sowie der Unikate des Künstlers angefügt. Letztere sind in der Sondersammlung der Stadt-und Regionalbibliothek Erfurt, archiviert. Im Buch befinden sich auch  zwei Erfurter Bleistiftzeichnung, rechts oben beschrieben und signiert, abgebildet. Originale Handzeichnungen von Heinrich Kruspe gehören mittlerweile zu den absoluten Raritäten auf dem Kunstmarkt.
 

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Sagenbuch der Stadt Langensalza

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Mit Sagen der Stadt Thamsbrück und von der Unstrutnixe [Extra große Schrift]

  • Harald Rockstuhl
  • Taschenbuch
  • 74 Seiten
  • 12 Abbildungen. 

Inhalt:

Das Finnmännchen 7
Die wunderbaren Flachsknoten 11
Das Langensalzaer Storchnest 15
Der Langensalzaer Bierpfenning 18
Der Fluch des Blaukittels (Fuhrmanns) 20
Das Chausseegeld 23
Woher das Gretental bei Langensalza seinen Namen haben soll 26
Mutter und Kind in der Thüringer Sintflut 27
Das bekreuzte Kind 28
Gewalt des Wassers 28
Wie der Mittelbrunnen bei Langensalza entstand 29
Der unterirdische Gang im Nonnenkloster zu Langensalza 29
Barthol Honemann und sein Heckmännchen 32
Bonifacius und Thamsbrück 37
Der Weihborn von Langensalza 37

Pflöcke von Mühlhausen, die Schwalben von Langensalza und die blinden Hessen 39
Das Steinkreuz bei Volkenroda 40
Wie man den Klingenbrunnen bei Thamsbrück fand 40
Die Unstrutnixe 41
Die Rache der Unstrutnixe 46
Der Schmuggler von Herbsleben 47

 

AUS DEM VORWORT: „

Die Liebe für Thüringens mannichfaltige und reizende Sagen hat mir, wie ich auch bereits im Vorworte zu meinem Deutschen Sagenbuche ausgesprochen, schon den Jugendmorgen rosig verklärt und ich bin ihr treu geblieben bis in die reiferen Jahre, nicht minder blieb ich den Grundsätzen treu, die mich schon früher beim Sagensammeln leiteten. Aber fortgesetztes Sagenstudium leitete noch einer höheren Richtung zu, als jener der bloßen Sammellust und Sammelfreude. Mehr und mehr wurde mir die Wahrheit von Jacob Grimm’s Ausspruch klar, daß fast aller Sage Grund Mythus ist. ...“  so Ludwig Bechstein im „Thüringer Sagenbuch“ im Jahre 1858

Wir wollen uns nun den Langensalzaer Sagen annehmen. Erstmals soll mit diesem Buch eine nahezu vollständige Sammlung der alten Sagen der Stadt Langensalza erzählt werden. Dieses Thema beschäftigte Schriftsteller und Chronisten unserer Stadt schon seit vielen Jahrzehnten, ihre Sagen wurden mit aufgenommen. Fündig wurde ich in Carl Friedrich Göschels „Chronik der Stadt Langensalza“ – (Band 1 bis 4) – veröffentlicht von 1818–1846, sowie in Günther Pilz seinem Büchlein „Blaukittel und Unstrutnixe“ aus dem Jahr 1957.

Weitere Langensalzaer Sagen finden Sie übrigens in dem im November 2005 erschienenen neuen Buch „Die Hainich Elfe“ - geschreiben von 22 Langensalzaer Autoren.

Halten wir es noch einmal mit dem Altmeister der Thüringer Sagen, mit Ludwig Bechstein:

    „Die Sage wandelt sinnend durchs Land von Ort zu Ort
    und pflanzt in ihrem Garten der Dichtung Blumen fort.
    Sie weilet in Ruinen, sie lauscht am Felsenhang,
    in Hainen rauscht ihr Flüstern wie ferner Harfenklang.

    Sie schwebt um stolze Burgen, sie weilt beim Halmendach,
    sie thront auf Felsenstirnen, sie spielt am Waldesbach.
    Sie hat sich mit dem Lande so liebend treu vermählt,
    daß sie fast allerorten von alter Zeit erzählt. ...“

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Freiberger Sagen und dem Freiberger Land

Artikel-Nr.: 978-3-95966-384-7

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112 Seiten mit 55 Abbildungen, darunter 10 schwarz-weiße und 31 farbige Fotos. 4, Auflage 2018

122 Sagen aus Freiberg und dem Freiberger Land

INHALT:

Berthelsdorf 10
Der verborgene Schatz 10
Müllerschmied hat das Hansel 10
Ein Bergmann wart gerettet 11

Brand-Erbisdorf 12
Wie „Brand“ entstand 12
Arme Stadt Brand 13
Spottgeschichte 13
Lümmelätsch 13
Hüttenmops 14
Bergmann wird gerettet 14
Die Puppe 16
Schatz im Niederfreiwald 17

Bräunsdorf 17
Physikalischer Schwerpunkt von Sachsen 17
De Feierung vergassen 18
Lauschender Obersteiger 19
Häuer sieht Berggeist 20
Großmutters Traum 20
Rache durch die Pest 21
Wiese „schlammige Frau“ 21
Geisterreiter 22
Die seltsame Anfahrt 24
Unheil steht bevor 24
Die Galgenlinde 25
Wasserturm 25

Conradsdorf 26
Steinkreuz 26

Falkenberg 26
Brücke und Zar 26

Freiberg 28
Ursprung und Herkunft von uns Sachsen 28
Wie Freiberg entstand 28
Sprüche 30
Die reiche Köchin 31
Johannes im Korbe 31
Bergmännischer Streittag 31
Einbruch in der Nonnengasse 32
Haberberger belohnte Treue 32
Tapferer Rat 33
Hungerborn im Ratswald 34
Nächtliche Warnung 35
Drei Kreuze 35
Erdfall gegen Adolfs Truppen 36
Hans verrät seine Heimatstadt 36
Mutiger Johannes 38
Des Hirten edler Gefangener 38
Fürchten lehrender Berggeist 39
Teufelsmacht 40
Die Pest geholt 41
Leinewebers Fluch 41
Katharina bringt Herzog Heinrich zum lutherischen Glauben 42
Mehl statt Lehm 44
Die Wallfahrten der Geißler 45
Prinzenräuber wird in Freiberg gerichtet 46
Der Teufel macht eine arme Frau besessen 48
Die hungrigen Pesttoten 49
Fürstenbusch und Wettin-Eiche 50
Schäfertische 50
Pfingstspiele 50
Freiberger Bier 51
Bergknecht Hans 51
Des Obersteigers Tod 55
Ein Gebet rettet 56
Das vergessene Gebet 56
Schacht Turmhof 57
Zar Peter I. zu Besuch 59
Der Donatsturm und die Bergleute 60
Freiberger Eierschecke 61
Napoleon in Freiberg 62
Vier Freiberger Wahrzeichen 62
Alfred Mende, ein Freiberger Original 63
Angstvoller Bergmann 64
Der geizige Fleischer 64
Bergmannes Beichte 66
Wallfahrt der Zisterzienser 66
Margaretes Traum 67
Bauerhase zur Fastenzeit 68
Der geizige Bäcker 70
Der Aufhocker 70
Die Tulpenkanzel 71
Zwei weitere Domsagen 73
Der weiße Hund 73
Bischof Wolfgang wird Schutzpatron 73
Lips Tullian 74
Die schöne Polyrena 75
Der ausgerissene Affe 75
Ein großer Stadtbrand 76

Halsbrücke 76
Die Entstehung 76
Reiter ohne Kopf 77
Der Johannisbruch 78

Hirschfeld 79
Katharina von Bora 79

Kirchbach 80
Heertanne am Kreuzweg 80

Kleinwaltersdorf 80
Das Mönchskalb 80
Himmelszeichen 81

Krummenhennersdorf 82
Grabentour 82
Tausendtalersprung und Kroatenstein 82

Langenau 83
Bergmannsfluch 83
Holzweibchen und die fleißige Näherin 84

Langhennersdorf 85
Die Reliquie 85

Naundorf 86
Der Mittelpunkt von Sachsen 86

Niederbobritzsch 87
Schöps von Löweneck 87
Das verkündete Unwetter 88

Niederschöna 88
Die Kapelle 88

Oederan 90
Die Namensdeutung von Oederan 90
Rettung der Stadtkirche 91
Der weiße Helm 92
Das Haus der lieben Frauen 93

Seifersdorf 94
Die Sage vom Lichtenstein 94
Der weiße Stein 94

Siebenlehn 95
Sieben Lehen 95
Wachsschlägerei 95
Pumphut der Müllerknecht 95
Allemal wenn Vollmond ist 96
Hilfreiche Bäcker 97
Romanusmännchen 97

Sohra 98
Reiter ohne Kopf, drei Jungfrauen und der Kirchenbau 98

St. Michaelis 99
Gründung des Ortes 99

Striegistal 100
Geschenk der Zwerge 100
Der Trompeterfelsen 100
Tischler und Kobold 101
Die Teufelskanzel* 101

Tuttendorf 102
Der geraubte Klingelbeutel 102
Das „Paradiesgärtlein“ verbrannte nicht 104

Wegefarth 106
Baron Philipp 106

Weißenborn 107
Namensgebung
107
Bemerkungen 108
Literaturverzeichnis 108
Danksagung 110
Der Autor Dr. Frank Löser 111

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Sagenbuch des Inselsbergs

Artikel-Nr.: 978-3-937135-72-4

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Aus 'Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringer Landes'.
Folgende Sagen: 1. Des Inselberges Name. 10
2. Der Rennsteig. 10
3. Bergleute vom Harz bauen Kabarz und Tabarz. 12
4. Der Venetianer. 13
5. Das Sprechen am Weg. 14
6. Der Hirte am Inselberg. 14
7. Von Broterode. 16
8. Eine Jungfrau auf dem Burgberg. 16
9. Die Jungfrau des Burgberges; eine andere Sage. 17
10. Die Funn von Karles quintes. 18
11. Die Flitterbraut. 20
12. Der beleidigte Hausgeist. 21
13. Hausgeister ziehen davon. 22
14. Geister und Schätze in Broterode. 23
15. Der flinke Tänzer. 24
16. Das Ave Maria. 24
17. Des Hirten Fund. 26
18. Noch eine Tanzbuche und noch ein Jesusbrünnlein. 26
19. Die tanzende Jungfer. 27
20. Vom Ursprung der Ruhl. 27
21. Ludwig der Eiserne wird hart geschmiedet. 28
22 Der Korb mit weißem Moos. 30
23. Die gespenstischen Hunde. 31
24. Kirche und Kanne im Kirchberg. 31
25. Von einem Incubus. 35
26. Der spukende Pfarrer. 35
27. Der gespenstige Jäger. 36
28. Der Tolljungferstein. 36
29. Vom Bier-Esel. 38
30. Die weiße Gans. 38
31. Rabenbrunnen. 39
32. Von allerlei Spuk und Erscheinung. 40
33. Weise Männer und Propheten. Hans Leinweber. 40
34. Hans Heß, der Hirte. 43
35. Vorwerk - Henns, auch Thal - Hans genannt. 44
36. Hans Schnill, der Korbflechter. 47
37. Der Wittgenstein. 47
38. Die Choradjuvanten. 48
39. Die Kuh aus dem Felsen. 49
40. Musikanten bringen eine Nachtmusik. 50
41. Die Prinzessin im Wittgenstein. 51
42. Jungfrauen kommen zum Tanz. 51
43. Der Klosterschatz. 52
44. Vom Scharfenberg. 53
45. Hannsen von Frymars Treue. 53
46. Die Schätze des Wartbergs. 54
47. Das Geisbeinloch. 56
48. Der Schlangen-Beschwörer. 56
49. Ein Förster sieht auch das Geisbeinsloch offen. 58
50. Zu Seebach fängt die Ziege den Wolf. 58
51. Schatzgräber werden geschreckt. 59
52. Wo Stutzel, der Hund begraben liegt. 61
53. Der Sammet-Aermel. 64
54. Der wandelnde Mönch. 64
55. Das steinerne Haus. 65
56. Von dem Schlosse Tenneberg. 66
57. Wie Apitz Tenneberg räumen mußte. 67
58. Die Gizze. 67
59. Die falsche Königin von England auf Tenneberg. 68
60. Eine weiße Frau auf Tenneberg. 69
61. Von Friedrichrode. 70
62. Der Kopf am Thor. 72
63. Ernstrode und Cumbach. 72
64. Bruder Volkmar. 73.
Register:
Altenstein: 19
Broterode (Brotterode): 3, 5, 7, 8, 10, 11, 12, 13, 14,
15, 16, 17, 61
Cumbach: 63
Eisenach: 20, 45, 58
Ernstorde: 61, 63
Farnorde: 37, 38, 39, 40
Friedrichrode (Friedrichroda): 61, 62
Kabarz (Tabarz): 3, 4, 18
Kleinschmalkalden: 16
Mosbach: 41
Reinhardsbrunn: 57, 58, 64
Ruhla: 3, 12, 19, 20, 21, 22, 24, 25, 26, 27, 28, 31,
32, 33, 34, 38, 49
Schmalkalden: 15
Schönau: 47
Schwarzhausen: 37
Seebach: 36, 51
Seligenthal: 16
Steinbach: 17
Tabarz:3, 4, 5, 18
Thal: 35, 40
Waltershausen: 35, 36, 55, 56
Winterstein: 35, 36, 52
Bestellnummer: 978-3-937135-72-4

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Volksbrauch, Aberglauben, Sagen und andere alte Überlieferungen im Voigtlande

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Köhler, Johann A 664 S., 1 farb. Abb., 1 schw.-w. Fotos, 1 farb. Zeichn. - 21 x 14,8 cm Erschienen : Neuaufl. (Reprint d. Ausg.1867) 07.2008
Bestellnummer: 978-3-86777-042-2

 

 

Inhalt I. Germanen und Slaven. eine Umschau in der ältesten Geschichte des Landes II. Die Namen von Bergen und Steinen, Flüssen und Bächen, Fluren, Wäldern und Ortschaften III. Die wüsten Marken des Voigtlandes, nebst einem Anhange von Namen einzelner Ortstheile IV. Die Dorfanlage, das Haus und die Wohnstube V. Körperliche Beschaffenheit und Charaktereigenthümlichkeiten der Voigtländer VI. Sitten und Gebräuche VII. Nahrung und Tracht VIII. Die Sprache des Voigtlandes IX. Volkslieder X. Bauernregeln, Sprichwörter und sprichwörtliche Redensarten, Räthsel XI. Volksheilmittel XII. Aberglaube XIII. Sagen Verzeichnis der Sagen. 1. Der Roder Schwand. 2. Der sonnengott Juel. 3. Der Gott Thor in Thossen. 4. Der Gott Hain und der heilige Hain in Hohenleuben. 5. Das Herdabild bei Zwickau. 6. Die Herda bei Marienei. 7. Der Oelgötze bei Leumnitz 8. die Göttin Holla Popula. 9. Der Götze Crodo bei Meerane. 10. Das Götzenbild Geud bei Gera. 11. Der Wahlteich bei Hohenleuben. 12. Das Laneckhaus. 13. Das Geschlecht der Zwerge und Holzweibel. 14. Holzweibel beschenken einen Holzbauer. 15. Ein Holzweibchen steckt einem Hirten Laub ins Brot. 16. Der Zwirnknaul ohne Ende. 17. Wie Holzweibchen einen Hirtenknaben mit Gold beschenken. 18. Holzweibchen können das Fluchen nicht vertragen. 19. Das gefangene Holzweibchen. 20. Die Klage der Holzweibchen. 21. Der wilde Jäger jagt die Moosleute. 22. Der Hirt und das Moosweibchen. 23. Holzweibchen backen Kuchen. 24. Die Moosweibchen werden von dem Teufel gejagt. 25. Der wilde Jäger verfolgt ein Holzweibchen. 26. Das Holzweibchen im Schönecker Walde. 27. Die Holzweibchen verabscheuen Kümmelbrot. 28. Zwerge auf der Bauernhochzeit in Stublach. 29. Der Zwergkönig coryllis. 30. Das Zwergloch zwischen Marlesreuth und Selbitz. 31. Der verschähte Kuchen. 32. Das Holzweibchen im Bauernhause zu Wilhelmsorf. 33. Das Waldweibchen mit dem zerbrochenen Schubkarren. 34. Das Waldweibchen klagt um sein Männchen. 35. Das Waldkind und die goldene wiege. 36. Das gezüchtige Waldweibchen. 37. Das Waldweibchen auf der Wagendeichsel. 38. Das Brot mit den harten Thalern gefüllt. 39. die Zwerge ziehen fort. 40. Nixensteine an der Elster. 41. Der Nix und die Wöchnerin. 42. Der Nix und die Wehfrau im Wahlteiche. 43. Der Wassermann bei Saalfeld. 44. Von den Nixen bei Saalfeld. 45. die Nixe in der Saale bei Lobeda. 46. Die Saalnixe will jedes Jahr ihr Opfer haben. 47. Die Docken im Dockenteiche. 48. Der Wassermann bei Oelsnitz. 49. Frau Holle zieht umher. 50. Das Heugütel. 51. Das Schreckgökerle. 52. Der Kobold in der Rüßburg. 53. Die winselmutter. 54. Die Klagemutter in Hof. 55. Die Klagemutter in Bobennenkirchen. 56. Die Schretzelein. 57. Die Druden. 58. Die Roggenmutter. 59. Der Wechselbalg zu Goßwitz. 60. Der Waldteufel bei Stützengrün. 61. Die Heimchen. 62. Die goldene Schäferein oder Ilsa, die Drude in der Burg Ranis. 63. Der erschrockene Wichtel. 64. Perchtha untersucht die Rockenstuben. 65. Von Perchthas Umzügen. 66. Das Kind mit dem Thränenkruge. 67. Perchtha läßt sich dem Wagen verkeilen. 68. Das Futtermännchen. 69. Der reiche Flederwisch. 70. Der Otterkönig bei Oelsnitz. 71. Die Hausotter und der Otterkönig bei Wünschendorf. 72. Die Pest im Voigtlande. 73. Die Seuche in Berndorf. 74. Die Pest in Altensalza. 75. Die Pest in der Kucksmühle bei Langenwetzendorf. 76. Die Voigtsberger Laterne. 77. Ein großes Irrlicht bei Schleitz. 78. Die feurigen Männer bei Hof. 79. Der feurige Mann bei Arnsgehaugk. 80. Der Feuergeist im witzenthale. 81. Das gespenstische Kalb in Oelsnitz. 82. Das Mäuslein. 83. Die Riesengräber bei Lobenstein. 84. Teufelskanzeln bei Groß-Drachsdorf und an andern Orten. 85. Die Teufelskanzel bei Ranis. 86. Die Teufelskammer in der Pfarre zu Brambach. 87. Der Teufel in der Rockenstube. 88. Der Teufel als Fuhrmann. 89. Des Teufels Hut. 90. Der Teufel bietet einer Frau zu Zwickau Geld an. 91. Der Hehmann bei Süßebach. 92. Der wilde Jäger im Ziegengraben bei Heinsdorf. 93. Der wilde Jäger im Pöhlholze bei Lengenfeld. 94. Der wilde Jäger in Langenmetzendorf. 95. Der wilde Jäger zwischen der Hart und der Lehmanmühle. 96. Der wilde Jäger bei Neustadt. 97. der wilde Jäger bei Hartmannsgrün. 98. Der wilde Jäger im Röhrholze bei Oelsnitz. 99. Der wilde Jäger bei Bobenneukirchen. 100. Der wilde Jäger bei Wohlbach. 101. Ein mißliebiger Amtmann zu Voigtsberg als wilder Jäger. 102. Der Mönch bei Friesau. 103. Der Mönch bei der Knabenschule in Reichenbach. 104. Der Mönch im Oelschen Hause in Oelsnitz. 105. Der Probst des Klosters Ebersgrün. 106. Der spukende Pfarrer zu Würschnitz. 107. Der Bieresel im Voigtlande. 108. Der Mühlgötz zu Plauen. 109. Der Katzenveit im Kohlberge bei Zwickau. 110. Die Jungfrauen des Breiten und Röthelsteins bei Beerhaide. 111. Die weiße Frau bei der Tränke am westlichen Abhange des Kapellenberges. 112. Die nackte Frau bei den Schafhäusern. 113. Die weiße Frau auf dem Rittergute Lemnitz. 114. Die verwünschte Frau mit dem Kartoffelteller. 115. Die weiße Frau im Pfarrgarten zu Meerane. 116. Der böse Brunnen bei Zwickau. 117. Der Leichenzug zwischen der Juchhe und Theuma. 118. Leute werden irre geführt. 119. Der Spuk zwischen Eschenabch und Schilbach. 120. Der Köhler von Klingenthal. 121. Die Duellanten im alten Gasthofe zu Pausa. 122. Der Spuk am Zänkergäßchen in Reichenabch. 123. ein Selbstmörder findet keine Ruhe. 124. Spuk zwischen Cunsdorf und Brunn. 125. Das gespenstische Schaf in Lotengrün. 126. Das gespenstische Schaf in Wohlbach und Raschau. 127. Der feurige Hund in Friesen. 128. Der Ziegenbockreiter bei Jocketa. 129. Der Reiter ohne Kopf. 130. Das Gespenst im Tannicht bei Meerane. 131. Der Kühtanz bei Gera. 132. Das Gespenst bei Wolfersdorf 133. Leute werden festgebannt. 134. Die Heiligenbilder in der Kirche zu Ebersgrün. 135. Die zwölf Apostel in der Kirche zu Ebersgrün. 136. Pferde und Reister ohne Kopf. 137. Der Spuk im Schlosse zu nentschau. 138. Der Stallmann im "Vorbrig". 139. Die Christmette in der Todtenkirche zu Elsterberg. 140. Die Geisterkirche in Hof. 141. Der lange Mann in der Mordgasse zu Hof. 142. Vom Henneberge bei Heberndorf. 143. Das Klopfen in Arnoldsgrün. 144. der Spannbauer im Syrauer Walde. 145. Der Zweikampf in Röthenbach aus dem Jahre 1705. 146. Der schwarze Bär im Wäldchen bei Mittelhöhe. 147. Sage von einem weißen Vogel. 148. Der Riesenfisch im Hühnerhause. 149. Die unheimlichen Gäste in Werda. 150. Der zaubernde Müller in Wiedersberg. 151. Der Diaconus zu Theuma vertreibt den Teufel. 152. Ein Hase folgt einem Wilddiebe. 153. Die Sage von einem Wilddiebe. 154. Die Zauberelfe zu Zwickau. 155. Eine Hexe wurde in Bayersdorf verbrannt. 156. Wie die große Glocke in der Marienkirche zu Zwickau ihre Stimmung bekommen hat. 157. Pumphut in der Burkhardtsmühle. 158. Pumphut im Bauernhause zu Wallengrün. 159. Von einem alten Brauburschen zu Brambach. 160. Der Liebhaber zum Essen eingeladen. 161. Zacher Gocof. 162. Kresse. 163. Feuersegen in Gera. 164. Feuersegen in Reichenbach. 165. Feuersegen in Marienein. 166. Der Feuersegen in Schönbach. 167. Orte, wo keine Sperlinge vorkommen. 168. Das alte Haus bei Leubetha. 169. Das versunkene Schloß bei Kleingeschwend. 170. Die Riesenburg bei Gössitz. 171. Von alten Goldstücken in Treuen. 172. Die Geldstücke an dem Gemeindeberge bei Oelsnitz. 173. Der Schatz in der Strecke bei Oelsnitz. 174. Der Schatz in dem Walde "Streugrün" bei Schilbach. 175. Der Schatz im Steinbühel zu Oberhermsgrün. 176. Das Geldgewölbe in Treuen. 177. Die Schätze zu Neudörfel. 178. Der verschwundene Schatz in der alten Rüßburg. 179. Von Schätzen in der Barfüßerkirche zu Saalfeld. 180. Die Goldgrube auf dem Kapellenberge bei Schönberg. 181. Der Goldmacher im Neuendorfer Schlosse. 182. Der Goldsucher bei Weißensand. 183. Der heilige Brunnen auf dem Kapellenberge. 184. Das heilige Brünnlein auf dem Radersbege. 185. Das Stück vom Kreuze Christi in der Marienkirche zu Zwickau. 186. Der ewige Jude im Voigtlande. 187. Der Judenmord zu Eger. 188. Eine Sylvestersage. 189. Ein zerbrochenes Glas. 190. Der unheilvolle Andreasabend. 191. Ein Totenschänder wird entdeckt. 192. Klopfen zeigt einen Todesfall an. 193. Starkes Geklirr zeigt einen Todesfall an. 194. Eine Sterbende erscheint ihrem entfernt wohnenden Sohne. 195. Eine Todesanzeige. 196. Das Erdhühnchen. 197. Sahalas Kinder und der Saalaltar. 198. Die Wenden erleiden bei Lengenfeld eine große Niederlage. 199. Kampf zwischen Christen und Heiden im Schlachhacken bei Burg. 200. Die Slavenkriege an der Saale. 201. Der Slavenkrieg bei Gera. 202. Der Riese Einheer zu Zwickau. 203. Der hohe Schwarm bei Saalfeld. 204. Der Kessel bei Saalfeld. 205. Wie die Herren von Römer zu Zwickau zu ihrem Wappen gekommen. 206. Die Herren von Gera erhalten einen Jagdhundskopf ins Wappen. 207. Der Ursprung des Namens Reuß. 208. Warum die Fürsten Reuß den einzigen Taufnamen Heinrich führen? 209. Ursprung des Schlosses Voigtsberg. 210. Die drei Raubschlösser bei Adorf. 211. Das Schloß auf dem Gleitich bei Obernitz. 212. Das Stammschloß der Familie von Thümmelsburg. 213. Das Burgstättel. 214. Die Stiftung des Klosters Mildenfurth bei Weida. 215. Der Ursprung der Stadt Zwickau. 216. Die Entstehung von Plauen. 217. Der Ursprung von Markneukirchen. 218. Die Entstehung von Schöneck. 219. Die Entstehung des Namens Lobenstein. 220. Die Entstehung des Namens Gera. 221. Die Entstehung des Namens Reichenbach. 222. Die Entstehung des Namens Naila. 223. Die Gründung und der Name von Resau. 224. Die Entstehung des Ortsnamens Steben. 225. Der Ursprung des Namens Schwarzenbach a/S. 226. Die Entstehung des Namens Wohlbach. 227. Der Ursprung des Dorfes Langenschade. 228. Der Ursprung des Namens Karlsgasse. 229. Di e Häselburg in Gera. 230. Die Entstehung von Ernsee bei Gera. 231. Die Gründung Neuendorfs. 232. Die Entstehung von Hauptmannsgrün. 233. Der Name von Remptendorf. 234. Der Ursprung des Ortsnamens Wustuben. 235. Die Entstehung von Conradsreuth bei Hof. 236. Der Todtenweinbach. 237. Der Mönichstein zwischen Berga und Weida. 238. Der Dachshügel bei Groß-Drachsdorf. 239. Der Kroatengraben bei Zickra. 240. Der Kreuzstein bei Albertsdorf. 241. Der Denkstein in Waldkirchen. 242. Das Steinkreuz in Werda. 243. Das steinerne Kreuz zwischen Hohendorf und Schönberg. 244. Das steinerne Kreuz zwischen Ober- und Unter-Brambach. 245. Die beiden Kreuze bei und in Erlbach. 246. Das Steinkreuz in Würschnitz. 247. Das steinerne Kreuz in Marienei. 248. Das steinerne Kreuz in Raun. 249. Das steinerne Kreuz am Gottesacker in Mylau. 250. Der Taufstein im Pechtelsgrüner Walde. 251. Der Denkstein zwischen Hauptmannsgrün und Waldkirchen. 252. Der Herrgottstein bei Hendelhammer. 253. Die Wiese am Dammsteine bei Reichenbach. 254. Die Drangwiese bei Mylau. 255. Die Waldung "Raun" bei Waldkirchen. 256. Der Jödenkörfert bei Pahnstangen. 257. Der hohe Stein bei Erlbach. 258. Die Eselswiese bei Zwickau. 259. Das Gottesholz bei Reichenbach. 260. Das Begräbniß bei Remptendorf. 261. Der uhlanensprung bei Planschwitz. 262. Der Hirschstein bei Mylau. 263. Der Galgenberg bei Brambach. 264. Die heilige Vehme am Wünnelstein. 265. Der Kirchplatz bei Stübnitz. 266. Die Gründung der Würschnitzer Kirche. 267. Die Erbauung der Kirche zu Unter-Triebel. 268. Die Kirchenglocken zu Treuen. 269. Die große Glocke zu Marienei. 270. Gründung der Kapelle in Zedwitz. 271. Die Holzbilder in der Kirche zu Neustadt. 272. Das Menschengerippe in einem Pfeiler der alten Michaeliskirche in Adorf. 273. Das Schnitzwerk in der Kirche zu Neumark. 274. Die Kapelle am Kapellenberge bei Schönberg. 275. Das Marienbild in Untermhaus. 276. Das Marienbild in der alten Schmelzhütte bei Gera. 277. Das Marienbild in Rubnitz. 278. Der hölzerne Peter in Leumnitz. 279. Die steinerne Nonne im Gottesacker zu Plauen. 280. Der Klapperer auf dem Kirchhofe zu Thierbach. 281. Die weiße Frau auf der Dobenau, die Bruderfichte und die Kapelle bei Resau. 282. Die Bruderfichte bei Thossen. 283. Vom Entstehen des Stelzenbaums. 284. Der Schatz unter dem Stelzenbaume. 285. Das Diaconat zu Pause. 286. Schwert und Helm im Rathause zu Gera. 287. Die Jungfrau mit dem Barte zu Saalfeld. 288. Die Kröte auf dem Brotlaib zu Neustadt. 289. Das Hufeisen zu Plauen. 290. Das Zimmermannsbeil in Reichenbach. 291. Das Wahrzeichen von Plauen. 292. Das Wahrzeichen der Stadt Zwickau. 293. Die Walfischrippen in Zwobta. 294. Das Zedelsbild in Weidmannsruhe. 295. Das Paradies zu Zwickau. 296. Die Kroatenstube im Schlosse zu Conradsreuth. 297. Gustav Adolph bei Reuth. 298. Tauben verrathen das Schloß Schönfels. 299. Vom Fürstensaale in Neuendorf. 300. Von dem Bauer Kilian in Neuendorf. 301. Von einem reichen und gelehrten Bauer. 302. Die Neujahrsabkündigung in Hallerstein. 303. Von der Klugheit der Hauptmannsgrüner. 304. Wie die Edelsbrunner den Mond fangen wollten. 305. Was man von Spielberg erzählt. 306. Vom klugen Bürgermeister zu Weißenstadt. 307. Wie die Markleuthener eine Prozession abhalten. 308. Wie die Pilgramsreuther Kirchfahrt die Klippermühle einbüßt. 309. Die Spielberger haben keine Glocken. 310. Die Tafel von Hallerstein. 311. Das Bittgebet der Lobensteiner. 312. Wie Meerane ehemals in üblem Rufe gestanden hat. 313. Der Diamant von Eger. 314. Die Fraureuther hängen ihren Gemeindevorstand auf. 315. Der Todtengräber als Krankenwärter. 316. Die Entstehung des Frohntanzes in Langenberg. 317. Ein Hirte wird wegen Sobomiterei hingerichtet. 318. Die Pest in Schönbach bei Neumark. 319. Das Gut Salzmestein Cunsdorf. 320. Der Stierschlag Augusts des Starken bei Reichenbach. 321. Das weinende Kind im Stollen zu Magwitz. 322. Der Lindwurm bei Syrau. 323. Das Häuslein zu Adorf. 324. Der krumme Schuß in Zwickau. 325. Der bestrafte Gotteslästerer in Zwickau. 326. Die Gottesspeise in Zwickau. 327. Ein Pfaff erhält Maulschellen. 328. Der erste Jahrmann in Netzschkau. 329. Wie die Lengenfelder Tuchmacher gewisse Freiheiten erlangen. 330. Das Blutbad auf dem alten Schlosse. 331. Woher sich die Redensart schreibt: Zu Tripstrille, wo die Pfütze über die Weide hängt. 332. Die Entdeckung der Topase auf dem Schneckensteine. 333. Edle Metalle bei Zwickau. 334. Gold auf der Kuttenheide. 335. Gold bei Graßlitz. 336. Gold bei Schöneck. 337. Gold bei Moßbach (Messbach?) und Dorfstadt. 338. Gold bei Reichenbach und Limbach. 339. Gold im Fichtelgebirge. 340. Der Silbergang bei Waldsachsen. 341. Der Tillenberg bei Eger. 342. Die Zerstörung des Steinschen Hammers bei Naila. 343. Der Spiegelwald bei Naila. 344. Das verwünschte Bergwerk bei Wilhelmsdorf. 345. Ein Mann wird gegen Tausenden ermordet. 346. Die beiden Pappeln in Plauen. 347. Eine Brautschau. 348. Vom Drachen bei Reichenbach. Vorwort Eines Volkes alter Brauch und Glaube, die Ueberlieferungen aus seiner ältesten Geschichte verdienen gewiß nicht mindere Beachtung als der Boden, welcher ihm zum Heimathlande wurde. Es ist nicht nöthig, hier, - nachdem solches von so Vielen schon geschehen, - auf die Wichtigkeit der Ueberreste des alten Volkslebens hinzuweisen; im Gegentheile ist nur zu bedauern, daß nicht schon längst versuchte wurde, auch im Gesammtvoigtlande aufzuzeichnen, was von dem älteren Volksleben der Gegenwart erhalten blieb. Zwar wurde in verschiedenen Localgeschichten auch dem Volksleben, den Flurnamen, dem Aberglauben und den Sagen Berücksichtigung geschenkt, doch fand sich bisher keine Feder, welche das vorhandene Material zusammenstellt, viel weniger mit neuen Aufzeichnungen zu vermehren suchte. Eine Anregung dazu gab Berthold Sigismund in seiner Arbeit: "Aus dem Voiglande" (Wissenschaftliche Beilage der Leipziger Zeitung, 1860); doch faßte er dabei nur den zum Königreiche Sachsen gehörigen Teil ins Auge. Wenn ich mit einer Zusammenstellung alter Ueberlieferungen im Voigtlande hervortrete, so muß ich zunächst an dieser Stelle meinen Dank den Männern sagen, welche meine Bestrebungen uneigennützig förderten. Obenan steht unter ihnen Herr Mädchenlehrer Sammler in Oelsnitz, welcher unverdrossen zu Aufzeichnungen aufgefordert hat und auch selbst im oberen sächsischen Voigtlande bei den Landleuten den alten Ueberlieferungen nachgegangen ist. Sodann haben mich die Herren Lehrer Lucker in Unterwürschnitz, Lange in Planschwitz und Schiller in Eichigt durch größere Beiträge erfreut. Ihnen, so wie ihren Herren Collegen Schönrich in Raschau, Seidel in Wohlbach, Bräcklein in Marienei, Schetelich in Willitzgrün, Eschebach in Klingenthal, Dietz in Bösenbrunn, Bär in Mühlhausen, Bauer in Schönbrunn, Kaiser in Beerheide und den Herren Pastoren Wolf in Klingenthal und Dr. Bauer in Mißlareuth, welche ebenfalls mein Unternehmen durch Bestrebungen freundlichst unterstützten, sei hiermit mein innigster Dank ausgesprochen. Ich selbst hatte auf meinen vielen Wanderungen durch das Voigtland des Volkes Eigenthümlichkeiten kennen zu lernen und in traulichen Gesprächen mit den Alten herauszulocken, was von Ueberlieferungen noch in ihnen lebte. Nützlich waren mir als Sammler auch mehrere Mitglieder des hiesigen Vereins für Naturkunde, die, dem Bürgerstande angehörig, vielleicht noch mehr als ich im Stande waren, die Zurückhaltung, welche sich beim Nachgehen der abergläubischen Meinungen und Volkslieder nicht selten zeigte, glücklich zu überwinden. Ich kann nicht unterlassen, auch hierbei die Herren Gustav Bauer, Magnus Köhler und Christian Leibholdt namentlich anzuführen. - In den Besitz sehr vieler Kinderlieder und Spiele gelangte ich durch meine Schüler. - Das benutzte gedruckte Material hier anzuführen, unterlasse ich, da ich nicht versäumt habe, in dem Buche selbst die Quellen überall anzugeben. Die bei den Gebräuche, den Bauernregeln, Volksliedern und dem Aberglauben eingeklammerten Ortsnamen sollen nicht etwa aussprechen, daß das Betreffende nur an genannten Orten zu finden sei, sondern sie geben blos die Localitäten an, woher ich die Ueberlieferungen erhielt, und es ist wol möglich, daß eine oder die andere derselben viel allgemeiner auftritt. Wo ich dies mit Gewißheit thun konnte, habe ich das Wörtchen "allgemein" beigefügt. ich darf wol kaum versichern, daß von meiner Seite keine Mühe gescheut wurde, die Arbeit in möglichster Vollständigkeit zu liefern. Wenn ich an vielen Thüren vergeblich anklopfte, ja, wenn ich sogar vor einer zahlreichen Versammlung sprach und um gefällige Unterstützung bat, ohne daß mir von einer Seite eine solche wurde, so muß ich das im Interesse der Sache selbst sehr tief beklagen. Doch tröste ich mich damit, daß man in vielen Häusern deshalb nicht gern die Thüre öffnet, um die Leere der innern Wohnung nicht dem blicke bloßzustellen. Nun doch einige Worte über die Ausdehnung des alten Voigtlandes, damit der Leser den Boden auf der Karte umfassen kann, welchem die mitgetheilten Ueberlieferungen angehören. Die Sage geht, Pause liege im Mittelpunkte der Welt (Gräße, Sagen d. K. Sachsen, S. 415). allerdings liegt es ungefähr in einem Mittelpunkte, aber in dem des alten Voigtlands. Wenn man nämlich den Zirkel da, wo auf der Karte Pause liegt, einsetzt und bis an die nördliche Landesgrenze des Fürstenthums Reuß jüngere Linie, also ungefähr bis auf die halbe Strecke zwischen Gera und Zeitz ausspannt, und damit auf der karte einen Kreis beschreibt, so wird man im Allgemeinen die Grenzen des alten Voigtlandes haben. Dasselbe umfaßte nämlich: 1. den sächs. voigtländischen Kreis, 2. sämmtliche reußische Lande, 3. den sonst sächsischen Neustädter Kreis, 4. vom erzgebirgischen Kreise einen Theil des Amtes Schwarzenberg, fast die ganzen Aemter Wiesenburg und Zwickau un die sonstige Herrschaft Meerane, 5. einzelne Orte des Amtes Altenburg, 6. das Amt Ronneburg, 7. Theile der Aemter Leuchtenburg und Orlamünda, 8. einen Theil des Saalfedischen, 9. einen Theil des nördlichen Bayern und 10. die Herrschaft Asch, den egerschen Bezirk und die Herrschaft Graßlitz. (Schumann und Schiffner, Lexikon von Sachsen ec. 12. B. S. 280). Demnach grenzte das alte Voigtland östlich an Böhmen, nordöstlich an die Mark Meißen, nördlich an die Mark Osterland mit Inbegriff des Bisthums Naumburg, nordwestlich an die Landgrafschaft Thüringen, westlich an Thüringen und das Hochstift Bamberg, und südlich an das alte Burggrafthum Nürnberg. Mein Buch zerfällt in dreizehn Abschnitte, denen ich im Uebrigen nichts als den Wunsch vorauszuschicken habe, es möge die unheilvolle "Dreizehn" für das Werk von keiner üblen Vorbedeutung sein! Reichenbach i. V., den 22. Nov. 1866. Dr. Ernst Köhler.
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Sagenbuch von Eisenach und der Wartburg Sagenbuch – von Ludwig Bechstein

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44 Sagen von Eisenach und die Wartburg erzählt von Ludwig Bechstein.

Autor: Ludwig Bechstein. Taschenbuch, 96 Seiten mit 26 Abbildungen, Wortgetreue Transkription des Originaltextes von 1835

 

Inhalt

Der Sagenschatz und die Sagenkreise des Thüringerlandes
Einleitung 5
Sagenkreis von Eisenach und der Wartburg. 9
1. Wartburg wird erbaut. [1.] 11
2. Der eiserne Landgraf. [[87.]] 13
3. Von dem eisernen Landgrafen.[2.] 16
4. Von der Seele des eisernen Landgrafen.[3.] 18
5. Von Ludwig dem Milden. [4.] 19
6. Der Sängerkrieg auf Wartburg. [5.] 20
7. Von dem Meister Klinsor. [6.] 23
8. Der Meister Klinsor weissagt aus den Sternen
und versöhnt die Sänger. [7.] 25
9. Landgraf Herrman sendet Boten nach Ungarn und wirbt
für seinen Sohn um des Königs Tochter. [8.] 29
10. Die Jugendjahre Elisabeths und Ludwigs. [9.] 31
11. Elisabeths Demuth und Erhöhung. [10.] 34
12. Das erste Wunder an der Landgräfin Elisabeth. [11.] 35
13. Elisabeths Mantel. [12.] 37
14. Von dem armen Eli. [13.] 38
15. Elisabeths Rosen. [14.] 40
16. Landgraf Ludwig und der Krämer. [15.] 43
17. Elisabethen-Brunnen und Garten. [16.] 45
18. Von Landgraf Ludwigs Treue. [17.] 46
19. Elisabeths Handschuh. [18.] 47
20. Landgraf Ludwig und der Löwe. [19.] 48
21. Landgraf Ludwig fährt über Meer. [20.] 50
22. Wie Elisabeth ihres Gemahls Tod erfährt. [21.] 51
23. Elisabeth wird von der Wartburg ausgetrieben. [22.] 52
24. Das Kind von Brabant. [23.] 56
25. Der Landgraf Albrecht will sein Weib ermorden lassen. [24.] 59
26. Margarethe, Landgräfin von Thüringen,
entflieht von Wartburg. [25.] 61
27. Von Friedrich, dem Gebissenen. [26.] 62
28. Friedrich der Freudige erwirbt sich eine Braut. [27.] 65
29. Die Burg Klemme. [28.] 66
30. Von dem Landgrafenloch. [29.] 67
31. Wie der Landgraf seine Tochter von der
belagerten Wartburg führte. [30.] 69
32. Wie Friedrich die Wartburg speißt und die
Eisenacher Friede machen. [30.] 71
33. Von einem vorwitzigen Rath. [31.] 73
34. Die geistliche Comödie und von des
freudigen Landgrafen Ende. [32.] 74
35. Wie der junge Landgraf Friedrich
sich zum Ritter schlagen läßt. [33.] 75
36. Von Johannes Hilten, dem Propheten. [34.] 76
37. Junker Görg. [35.] 77
38. Die verfluchte Jungfer. [36.] 79
39. Die verfluchte Jungfer erscheint einer
Hirtin und schützt ein Kind. [37.] 80
40. Der Silberbrunnen. [38.] 81
41. Mönch und Nonne. [39.] 81
42. Von einer weißen Frau. [40.] 82
43. Die gespenstische Kuh. [41.] 83
44. Die lebende Mauer. [[401.]] 83
Thüringen. 89
Register. 93



 

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Hainich Sagenbuch

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von Harald Rockstuhl, Taschenbuch, 172 Seiten, 44 Fotos, Paperback, Neuausgabe 2010

 

Inhaltsverzeichnis
Vorwort 7
1. Mihlaer Sagen 11
Die Ahnfrau von Mihla und die Totenuhr 11
Der Weinkeller im Mönchsberg 13
Die Glocke zu Münsterkirchen 13
Die heilige Glocke zu Mihla! 14
Der Mönchsbrunnen 15
Hölzerkopf und die Raben 17
Hölzerkopf, der Freischütz 17
Hölzerkopf und der Teufel 17
Hölzerkopf und die Moorjungfrau 18
Der Elbelstein 19
Der Elbel bei Mihla 20
Sagen über das Hölzerkopfhaus 21
Räuber im Hölzerkopfhaus 21
Die Familie der Hölzerkopfs in Mihla 22
Mönche bauten einst den Mühlgraben 24
Mihla stand einst im Tal 26
Der Reiter ohne Kopf 28
Die Schatzfinder in Buchenau 28
Der Brautstrudel bei Ebenau 29
Das Steinkreuz zu Buchenau 30
Wie Ebenau zu einer ,,Hochburg der Hexerei' wurde 32
Ein Hexenprozeß und seine Folgen 32
Tod "während der Tortur” 32
Allein und schutzlos 32
23 angezeigte Personen 33
Auch die Tochter 33
Vom Hexentanzplatz 34
Mihlaer Schloßgeschichten 35
Um 1260: Der Bau der Kemenate 35
1436: Neue Herren ziehen ein 36
1536: Der Neubau des Grauen Schlosses 37
1587: Ein Brudermord 37
1636: Die Pest geht um 38
1677: Ein Held wird zu Grabe getragen 38
1714: Waldraub 39
Um 1760: Erstmals wirft das Gut Gewinn ab 40
1848: Das Graue Schloß wird gestürmt 40
1945: Das Gut wird zerschlagen 42
2. Sagen aus der Umgebung Mihlas am Saume des Hainichs 43
Wie Ebenshausen entstanden sein soll 43
Die Bauernkanzel 45
Der Sonntagsbrunnen in Lauterbach 46
Woher in Berka die kleinen Kinder kommen 48
Dudelkirchen 48
Die weiße Dame zu Mihla 49
Die Hungerbrunnen bei Lauterbach 53
3. Sagenhaftes von Burgen am Hainich 55
Die Wichtel von der Haineck 55
Die weiße Frau auf der Haineck 56
Wie das Loch in der Haineck entstanden sein soll 60
Die rote Kathrin von der Hassenburg 62
Weitere Nachrichten aus der Umgebung der Haineck 64
Die Ritter von Treffurt 66
Ritter Treffurt 67
Gründung der Stadt Treffurt 68
Das Steinrad in Treffurt 68
Das Henningsloch im Heldrastein 69
Des eisernen Landgrafen Seele 73
4. Sagen im und am Hainich 75
Der Elbel im Hainich 75
Von der Eigenrieder Burg 76
Der Schatz in der Hirtengasse zu Eigenrieden 77
Die goldenen Äpfel unter dem Holzapfelbaume 78
Die Gluckeneiche bei der Wüstung Tiefenrode 78
Der Tollschlüssel von Anrode 78
Bonifatiuspfennige 79
5. Vogteier Sagen - mit Kammerforst, Oppershausen und Flarchheim 80
Vom Kainsprung bei Oberdorla 80
Zwiegespräch zweier Knaben 81
Die Entstehung des Melchiorbrunnens bei Oberdorla 83
Von der schwarzen Grete im Rondel bei Langula 86
Der Kindchensacker 87
Der Kindchensacker II 88
Die wilde Sarah 88
Die "Schwarze Grete” 88
Das Grab der Zigeunerin 88
Der Feuerreiter 89
Die Stiemsmühle 89
Die Grundmühlenhexe 89
Das Gespenst unter dem Trittstein 90
Der verschwundene Schimmel 90
Die Sau mit den zwölf Ferkeln 91
Die verscheuchten Raben 91
Die unsinnigen Wetten 91
Das Langulaer Bleichloch oder Der verwunschene Zwerg 93
Sebeda, tue dich auf 93
Die Wolfsgruben und Pappenheims Kutte am Ostrande des Hainichs 94
Der Hünenstein in der Wüstung Bechstedt bei Kammerforst 95
Kammerforster Schwarze Katze 95
Die Feuerfestigkeit von Oppershausen 96
Vom Glockenbrunnen in der Kammerforster Feldmark "Bechstedter Höfe' 97
Spuk beim wüsten Dorfe Bechstedt 98
Der Schatz unter dem Apfelbaum in Kammerforst 100
Der Wichtel Rache 100
Wie man in Flarchheim dem Mäusefraß in den Scheunen wehrte 103
Von der Hünenprinzessin aus der Hünenburg bei Flarchheim 103
Warum Flarchheim im Dreißigjährigen Kriege verschont wurde 104
Einen Schatz im Traum gesehen 104
Das Heiligtum von Oberdorla und der Mittelpunkt Deutschlands 105
6. Sagen um die Harth 107
Das Mordkreuz in Zimmern 107
Die Riesen auf dem Burgberg 107
Baumeisters Kreuz 107
Der Leuchtberg 109
Thüngertal 109
Die Rödergässer 111
Der Reiter ohne Kopf 111
Hans göhk Hezen 111
Die Wichtelbälge 112
Woher die "Betteleiche” beim Ihlefeld ihren Namen und Gestalt hat 114
Das Magdkreuz beim Reckenbühl 116
Antoniusherberge 116
Teufelsspuk in Craula 117
Der Spuk in der Tüngedaer Windmühle 119
Der Windmüller von Tüngeda und seine wundersame Pfeife 120
Der Binsenteich an der Harth 120
Das Dekameron von der Harth 120
Friedchen und das Sühnekreuz am Craulaer Pfaffenrain 121
Wie das Baumhaus auf die Thiemsburg entstand 127
7. Sagen aus und um Mühlhausen 131
Die Wassernot von Horsmar 131
Der reiche Mann von Horsmar 131
Das Ritterschoß 131
Die Wichtel von Horsmar 132
Riedeselweg von Horsmar 132
Horsmar und der Stadtwald von Mühlhausen 132
Der Siechenhof bei der Lengefelder Warte 132
Der Wartturm zwischen Peterhof und Hollenbach 133
Der Reiter ohne Kopf im Wald bei Tiefenthal 133
Wie Mühlhausen zu seinem Namen gekommen sein soll 134
Bonifatius fällt bei Mühlhausen eine Donnereiche 135
Das wundertätige Marienbild in der Kirche zu Eichen 135
Die drei Rebhühner. 136
Die Zuleitung der Breitsülze 136
Die Zerstörung der Hainerburg 137
Die blinden Hessen und die Mühlhäuser Pflöcke 138
Pflöcke von Mühlhausen, Schwalben von Langensalza, blinden Hessen 139
Die große Glocke in der Kirche zu Divi Blasii 140
Das Männchen mit dem Hifthorn auf Dach des Mühlhäuser Fleischhauses 140
Seebacher Brücke 141
Meister Friedbert 142
Marienbild der Obermarktskirchein und die Kapelle Hagis bei Wachstedt 143
Warum Pappenheim 1632 Mühlhausen nicht plünderte 143
Mühlhäuser Spukgeschichten 144
8. An der Unstrut 146
Die Unstrutnixe 147
Die Nixe tröstet eine arme Witwe 147
Knaben wollen die Nixe zu Tode steinigen 148
Die Rache der Unstrutnixe 149
Die Nixe lockt ein Mädchen in die Unstrut 150
Die Nixe und der Müller 150
Unstrutbruch bei Görmar 151
Herrenstein bei Görmar 151
Die Quelle von Görmar 151
Die Kaisersfurt bei Bollstedt 151
Der Königsfleck in der Höngedaer Flur 152
Das Steinkreuz bei Volkenroda 152
Die Heiligen im Kloster Volkenroda 153
Wie man den Klingenbrunnen bei Thamsbrück fand 154
Die wunderbaren Flachsknoten 155
9. Sagen aus und um Langensalza 159
Woher das Gretental bei Langensalza seinen Namen haben soll 159
Mutter und Kind in der Thüringer Sintflut 159
Das bekreuzte Kind 160
Gewalt des Wassers 160
Wie der Mittelbrunnen bei Langensalza entstand 160
Der unterirdische Gang im Nonnenkloster zu Langensalza 161
Das Langensalzaer Storchnest 162
Barthol Honemann und sein Heckmännchen 163
Mutter erscheint kranker Tochter fünf Meilen von dem Orte ihrer Wohnung 167
Der Geheimgang zwischen Kloster Homburg und der Stadt Salza 168
Wie die Stadt Salza entstanden sein soll 168
Bonifacius und Thamsbrück 168
Der Weihborn von Langensalza 168
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Sagenbuch der Stadt Mühlhausen in Thüringen

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Sagen über Mühlhausen

  • Hrsg. Harald Rockstuhl
  • Taschenbuch
  • 52 Seiten
  • 20 Farbfotos
  • 2 Zeichnungen

Mit diesem "Mühlhäuser Sagenbuch" trug ich alle mir verfügbaren Sagen von Mühlhausen zusammen. Dabei benutzte ich die ältesten Quellen - lies die Sagen, soweit möglich, in ihrer Originalität. Einige Sagen haben einen ähnlichen Titel oder Inhalt. Diese Dopplungen habe ich, auf der Grundlage der verschiedenen Quellenlage.

Inhalt
  1. 1. Wie Mühlhausen zu seinem Namen gekommen sein soll 7
  2. Die Unstrutnixe 8
  3. Die drei Rebhühner 9
  4. Die Zuleitung der Breitsülze 13 
  5. Woher die Oberstadt Mühlhausen ihr Wasser erhält 15
  6. Die Zerstörung der Hainerburg 17
  7. Die blinden Hessen und die Mühlhäuser Pflöcke 19
  8. Die Pflöcke von Mühlhausen, die Schwalben von Langensalza und die blinden Hessen 20
  9. Das Männchen mit dem Hifthorn auf dem Dache des Mühlhäuser Fleischhauses 22
  10. Von einem Bauer und einem Fleischer 24
  11. Die große Glocke in der Kirche zu Divi Blasii 25
  12. Meister Friedbert aus Mühlhausen 26
  13. Marienbild aus der Obermarktskirche in Mühlhausen / Kapelle Hagis 29
  14. Warum Pappenheim 1632 Mühlhausen nicht plünderte 29
  15. Vom Glockenbrunnen in der Kammerforster Feldmark "Bechstedter Höfe" 31
  16. Mühlhäuser Spukgeschichten 33
  17. Der Leibhaftige wird angeführt 36
  18. Des Königs Abenteuer 37
  19. Überfall auf Mühlhausen und die steinerne Jungfrau bei Lohra 39
  20. Das allererste, was die Mühlhäuser auf Erden vollbrachten ?- sie schimpften und lästerten über die Vogteier 42
  21. Der verschwundene Schimmel 43
  22. Horsmarer Erbe 43
  23. Siechenhof bei der Lengefelder Warte als "Schwarze Hose" 43
  24. Hospital Aemilienhausen zwischen Mühlhausen und Höngeda 44
  25. Bonifatius fällt bei Mühlhausen eine Donnereiche 45
  26. Thüringer Fluten 46
  27. Der Nix / Unstrutnix

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