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Österreichs Kämpfe im Jahre 1866 Bd. 5

Artikel-Nr.: 978-3-95966-066-2

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Die Verteidigung Tirols – Kampf auf dem Adriatischen Meer | Kriegsereignisse in Westdeutschland

Taschenbuch, Reprint, 422 Seiten, 9 Karten.

Nach Feldacten bearbeitet durch das k. k. Generalstabs-Bureau für Kriegsgeschichte Wien 1867.

INHALT:
1. DIE VERTEIDIGUNG TIROLS IM JAHRE 1866.
I. ABSCHNITT
Kriegsvorbereitungen
II. ABSCHNITT
Vom Beginne der Feindseligkeiten bis zum Abmärsche der Süd-Armee an die Donau
Gefecht bei Ponte di Caffaro (25. Juni)
Gefecht am Monte Suello (3. Juli)
Gefecht bei Vezza (4. Juli)
Erstes Gefecht bei Lodrone (7. Juli)
Zweites Gefecht bei Lodrone (10. Juli)
Gefechte bei Ponte del Diavolo, Bagni vecchi und Spondalunga (11. Juli)
III. ABSCHNITT
Offensive des italienischen Freiwilligen-Corps. Gefechte bei Spondalunga und in den Judicarien (16. Juli), am Monte Notta, Pieve di Ledro (18. Juli).
Vertheidigung des Fort Ampola
Zweites Gefecht bei Spondalunga (16. Juli)
Gefechte bei Cimego und am Monte Castello, dann bei Storo und
S. Lorenzo (16. Juli)
Gefechte am Monte Notta und bei Pieve di Ledro (18. Juli)
Vertheidigung und Capitulation des Fort Ampola (vom 16. bis 19. Juli).
IV. ABSCHNITT
Offensivbewegung der kaiserlichen Truppen in den Judicarien und gegen das
Ledro-Thal. Vereinigung der Streitkräfte bei Trient
Gefechte bei Cimego, am Monte Marone und am Monte Nossol (21. Juli)
Gefecht bei Bececa (21. Juli)
Gefechte bei Cismon, Primolano und le Tezze (22. Juli)
Gefecht bei Borgo (23. Juli)
Nacht-Gefecht bei Levico (23. Juli)
Gefecht bei Vigolo (25. Juli)
Vorgänge auf dem Garda-See
Disposition zum Angriffe auf die Division Medici
2. DER KAMPF AUF DEIN ATLRIATISCLIEN MEERE IM JAHRE 1866.
I. ABSCHNITT
Kriegsvorbereitungen
II. ABSCHNITT
Operationen vom Ausbruch des Krieges bis zum Angriffe der Insel Lissa durch
die italienische Flotte
III. ABSCHNITT
Berennung der Insel Lissa durch die italienische Flotte
IV. ABSCHNITT
Seeschlacht bei Lissa
3. DIE KRIEGSEREIGNISSE IN WESTDEUTSCHLAND IM JAHRE 1866.
I. ABSCHNITT
Vorgänge bis zur Capittilation der Hannoveraner bei Langensalza
II. ABSCHNITT
Gefechte in der Nähe von Meiningen. Rückzug der Bundes-Armee theils nach
Neustadt a. d. Saale, theils nach Frankfurt
Gefecht bei Rossdorf (4. Juli)
Gefecht bei Zella (4. Juli)
Rückzug der Bundes-Armee nach Neustadt a. d. Saale und Frankfurt
III. ABSCHNITT
Kämpfe der bayerischen und preussischen Armee a. d. Saale
Gefecht bei Kissingen (10. Juli)
Gefecht bei Hammelburg (10. Juli)
IV. ABSCHNITT
Rückzug der Bayern auf Schweinfurt. Marsch der preussischen Armee auf Frankfurt Versammlung des VIII. Bundes-Corps bei Aschaffenburg und
Babenhausen
Gefecht bei Laufach und Frohnhofen (13. Juli)
Disposition zur Concentrirung bei Babenhausen und Aschaffenburg
Gefecht bei Aschaffenburg (14. Juli)
Concentrirung bei Babenhausen
V. ABSCHNITT
Concentrirungs-Bewegungen der Bundes-Armee gegen Würzburg. Besetzung Frankfurts durch die preussischen Truppen
VI. ABSCHNITT
Marsch der Preussen von Frankfurt auf Würzburg. Gefechte an der Tauber
Gefecht bei Hundheim (23. Juli)
Gefecht bei Werbach (24. Juli)
Gefecht bei Tauber-Bischofsheim (24. Juli)
Gefecht bei Helmstadt und Üttingen (25. Juli)
Gefecht bei Gerchsheim (25. Juli)
Gefecht bei Rossbrunn (26. Juli)
Beschiessung der Feste Marienberg
VII. ABSCHNITT
Waffenstillstands-Unterhandlungen. Vorgänge an der Nordost-Grenze Bayerns und
in Mainz
Ereignisse an der Nordost-Grenze Bayerns
Ereignisse in der Eestung Mainz
Schluss
BEILAGEN
Nr. 1. Streitkräfte in Tirol
Nr. 2. Übersicht des Standes der königl. italienischen Marine mit 1. Jänner 1866
Nr. 3. Übersicht sämmtlicher Kriegsfahrzeuge der k. k. Marine nach der mit
1. April 1866 Allerhöchst genehmigten Standes-Ausrüstungs- und Bemannungs-Liste
Nr. 4. Stand und Armirung der königlich italienischen Operations-Flotte vor der Insel Lissa
Nr. 5. Ordre de Bataille der k. k. österreichischen operativen Escadre
Nr. 6. Vergleichende Übersicht der k. k. und königl. italienischen an der Seeschlacht bei Lissa am 20. Juli 1866 betheiligten Flotten
Nr. 7. Ordre de Bataille des VII. deutschen Bundes-Armee-Corps
Nr. 8 Ordre de Bataille des VIII. deutschen Bundes-Armee-Corps
Nr. 9. Ordre de Bataille der preussischen Main-Armee
Nr. 10. Waffenstillstands-Conventionen
Nr. 11. Stand der Besatzung der Bundesfestung Mainz
KARTEN UND PLÄNE
Übersichts-Karte für die Vertheidigung Tirols im Jahre 1866.
Plan der Insel Lissa sammt Befestigungen zur Zeit ihrer Berennung durch die
italienische Escadre am 18. und 19. Juli 1866. Operationskarte des westdeutschen Kriegsschauplatzes 1866. Übersichts-Blatt der strategischen Situation am 26. Juni, 4., 10., 14., 21., 26. Juli.

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Geschichte des Feldzuges 1866 in Italien

Artikel-Nr.: 978-3-95966-069-3

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Mit 4 Karten in s/w: Übersichtskarte des Kriegsschauplatzes – Die Schlacht von Custoza – Übersichtskarte Garda-See und Trient – Seeschlacht bei Lissa

Reprint, Autor Alexander Hold, Altdeutsche Schrift, Taschenbuch, 380 Seiten, 4 Karten mit 27 Kartenteilen in s/w

Inhalt

Vorwort
Politischer Überblick
Allgemeine Ursachen des Krieges
Unmittelbarer Anlaß zum Kriege
Ausbruch der diplomatischen Feindseligkeiten
Streitkräfte
Wehrkraft Italiens
Die Wehrkraft Österreichs und die Süd-Armee
Rüstungen
Der Kriegsschauplatz (Beilage I.)
Allgemeine strategische Lage der beiden Gegner
Ausbruch des Krieges
Die Schlacht von Custoza am 24. Juni (Beilage II.)
Betrachtungen über die Schlacht von Custoza
Die Ereignisse nach der Schlacht
Abmarsch der Süd-Armee nach Norden
Der Kampf um Tirol (Beilage III.)
Gefecht am Monte Suello am 3. Juli
Gefecht von Vezza 4. Juli
Gefecht bei Spondalunga am 11. Juli
Gefecht bei Cimego am 16. Juli
Gefecht am Monte Notta am 18. Juli
Gefecht bei Bececca am 21. Juli
Gefecht bei Condino am 21. Juli
Gefecht bei Primolano und Fastro am 22. Juli
Gefecht bei Borgo am 23. Juli
Gefecht bei Levico am 23. Juli Nachts
Gefecht ebi Vigolo am 25. Juli
Streitkräfte zur See
Die Ereignisse zur See und Angriff der italienischen Flotte auf Lissa (Beilage IV)
Die Seeschlacht von Lissa (Beilage IV)
Ereignisse bei der Land-Armee gegen Ende Juli und Konzentrierung am Isonzo
Gefecht bei Versa am 26. Juli
Gefecht bei Tre Ponti am 14. Juli
Der Waffenstillstand und der definitive Friede
Schluß-Bemerkungen

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Band 1 - Die Hannoveraner in Thüringen und die Schlacht bei Langensalza 1866

Artikel-Nr.: 978-3-934748-57-6

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Schilderung des gesamten Verlaufes der Schlacht. Taschenbuch, 158 Seiten und 16 Abbildungen. Von einem unparteiischen Augenzeugen. Wortgetreue Transkription des Originaltextes

--> Auch als E-Book erhältlich !

Vorrede zur zweiten Auflage 1866 

Inhalt 

Von Göttingen nach Langensalza. 

Verhandlungen. 

Die Schlacht 

Kapitulation 

 

Verlust-Listen

1) der Hannoverschen Armee 

2) des Preußischen Detachements 

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SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Band 2 – 'Wir lust'gen Hannoveraner' – 1866

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Erinnerungen an die Schlacht bei Langensalza 1866:<br>Band 2 - Wir lustigen Hannoveraner!<br>Verlag Rockstuhl, Pappband<br>134 Seiten - 21 × 14,7 cm

 

 

Inhalt

Wir lust’gen Hannoveraner 6
Bericht des Kgl. Hannoverschen Postsekretärs Wilhelm
Denkert über seine Erlebnisse 1866

Original-Bericht
des Ersatz-Bataillons 3. Thüringer Infanterie-Regiment Nr. 71
über die Teilnahme des Bataillons am Feldzuge 1866
vom 23. Juni bis 1. Juli 1866 10

 

Original-Brief
des Feldwebels Annacker, 1. Kompagnie
Königliches Hannöversches 4. Infanterie-Regiment 13

 

Erinnerungen aus dem kurzen Feldzuge nach Thüringen im Jahre 1866.
Von Hauptmann Menzel der Landwehr-Artillerie a. D.,
zu jener Zeit Leutnant der Landwehr im
Magdeburgischen Festungs-Artillerie-Reg. Nr. 4 15

 

Feldpostbrief des Sek.-Leutnants Nöll,
3. Bat. (Naumburg) 2. Thür. Landw.-Rgts. Nr. 32,
an seinen Vater, Pastor Nöll in Mühlheim am Rhein 23

 

Langensalza aus dem Alt-Hannoverschen Volkskalender 30
Bericht - Der 1. Kompagnie des Ersatz-Bataillons
3. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 71 über
deren Teilnahme am Gefecht bei Langensalza 32

 

Bericht über die Teilnahme der dritten Kompagnie des
Ersatz-Bataillons des 3. Thüringischen Infanterie Regiments Nr. 71
an dem bei Langensalza am 27. Juni 1866 gelieferten Treffen xx

 

Bericht der 4. Kompagnie des Ersatz-Bataillons
3. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 71,
über deren Teilnahme am Gefecht bei Langensalza 41

 

Bericht des Ersatz-Bataillons 3. Thüringischen Infanterie-Regiments Nr. 71
über das Gefecht bei Langensalza 43

 

Die Kölner-Zeitung vom 22. Juli 1866 brachte folgenden Brief
eines 25ers an seine Eltern 48
Merseburg’s Gruß an seine tapferen Husarenam 13. September 1866 49

 

Das Treffen bei Langensalza am 27. Juni 1866

 

Beitrag zu der Beschreibung der Kriegsereignisse zwischen
Preußen und Hannover im Jahre 1866 von Fr. von der Wengen,
im besonderen zur Beschreibung des Treffens bei Langensalza
von einem Mitkämpfer 50

 

Erinnerungen aus den Junitagen des Jahres 1866,
von Böse, Major a. D. in Bonn, 1866
Sekonde-Leutnant im 25. Infanterie-Regiment 59

 

Tagebuch des Korporal I. Klasse Heinrich Warnecke der
4. Kompagnie des 5. Infanterie-Regiments in Lüneburg 1866 70

 

Über meine Erlebnisse vor, während und nach der Schlacht bei Langensalza.
Von Bödecker, Ober-Steuer-Einnehmer,
Korporal beim ehemaligen hannöverschen Garde-Regiment 79

 

Erlebnisse des Handelsmann Eduard Reinhardt zu Bitterfeld.
1866 Musketier im 71. Ersatz-Bataillon 81

 

Erinnerungen an Langensalza von Kurt Greß 82

 

Wie die Hannoversche Armee am 23. Juni 1866
in Langensalza einquartiert wurde 90

 

Erinnerungen aus dem letzten deutschen Kriege.
Diese Erzählung, vom Lehrer Gossel verfaßt, spielte sich
auf dem Stiftsgute zu Nägelstedt ab. Ueber den braven
Cambridge-Dragoner und seinen ebenso braven „Herkules”
läßt sich heute nichts mehr ermitteln 92

 

Meine 1866er Erinnerungen 99

 

Gefunden und wieder verloren 105

 

Gefunden 111

 

Nach fünfundzwanzig Jahren 114

 

Auf dem Friedhofe zu Langensalza 124

Bestellnummer: 978-3-934748-68-2

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Band 3 – Schlacht bei Langensalza – Dritte 4pfündige Batterie 1866

Artikel-Nr.: 978-3-934748-71-2

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Reprint 1866  – Wortgetreue Transkription des Originaltextes, Broschur, 124 Seiten mit 10 Abb., 19 Berichte u. Schilderungen.

Inhalt

Eine Kriegsgeschichte aus Langensalza vom 27. Juni 1866 der
ehemaligen dritten 4pfündigen Batterie (v. Blottnitz).
Zusammengestellt von E. Bernert.
Erster Abschnitt.
Organisation und Dislokation der ehemaligen dritten 4pfündigen Batterie
(Schlesisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 6).*)

Zweiter Abschnitt.
a) Mobilmachung, Okkupation von Holstein, Operationen in Hannover; x
b) Zusammensetzung der Abteilung bezw. der drei in Betracht
kommenden Batterien im Feldzuge 1866.

Dritter Abschnitt.
Das Gefecht bei Langensalza. x
Eine Kriegserinnerung an Langensalza am 27. Juni 1866.
Von E. Bernert, seiner Zeit Zugführer (III. Zug) der dritten 4pfd.
Batterie (v. Blottnitz).

Schlesisches Feld-Artillerie-Regiment Nr. 6.
Emanuel Bernert, ehemaliger Sergeant der dritten 4pfd. Batterie
(v. Blottnitz) z. Zt. Polizei-Inspektor a. D. in Schweidnitz. x
Teilnahme der Ersatz-Eskadron Magdeburgischen Husaren-Regiments
Nr. 10 an den Operationen gegen die Hannöversche Armee in der Zeit
vom 21. bis 29. Juni 1866.

Eine Kriegserinnerung aus dem Jahre 1866.
Aus: Deutsch-hannov. Volkskalender. Jahrg. 1900.
Die Teilnahme des 1. Rheinischen Infanterie-Regiments Nr. 25
an der Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866.
Verfaßt von Krahmer, Sek.-Leutnant und Adjutant

des 1. Rhein-Inf.-Rgts. Nr. 25.)Berichtüber den Zug der 12. komp. des 3. Brandenb. Landw.-Regts.
Nr. 20 im Jahre 1866.
v. Foß,*) Premier-Leutnant und Kompagnie-Führer der 12. Komp.
des 3. Brandenb. Landw.-Regts. Nr. 20.
Langensalza. xRelation über die Teilnahme der Artillerie an dem Gefecht
von Langensalza am 27. Juni 1866.

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Band 4 - Officieller Bericht über die Kriegsereignisse zwischen Hannover und Preussen im Juni 1866

Artikel-Nr.: 978-3-934748-72-9

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Officieller Bericht über die Kriegsereignisse zwischen Hannover und Preussen im Juni 1866 und Relation der Schlacht am 27. Juni 1866, Reprintauflage 1866, Frakturschrift, 176 Seiten - 21 × 14,7 cm

Der I. Teil hat den Titel: Bericht über die Kriegs-Ereignisse zwischen Hannover und Preußen im Juni 1866 mit 101 Seiten. Der II. Teil hat den Titel: Relation (Berichterstattung) der Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866.
Mit genauen Aufstellungen, Order, Statistik.

Der nachstehende Bericht über die Kriegs-Ereignisse zwischen Hannover und Preußen im Juni 1866, so wie die Relation über die Schlacht bei Langensalza sind auf Grund der Acten der Registratur des Hauptquartiers der Hannover’schen Armee und unter theilweiser wörtlicher Benutzung der dienstlichen Eingaben der einzelnen Truppen-Abtheilungen sc. auf Befehl Seiner Majestät des Königs durch Officiere des Königlich Hannover’schen Generalstabes zusammengestellt worden. Allerhöchstderselbe haben die Veröffentlichung dieser Berichte durch den Druck zu befehlen, und Allergnädigst zu bestimmen geruht, dass der aus dem Verkaufe erzielte Ertrag zum Besten der verwundeten Hannoverschen Krieger verwandt werde. Hannover, im September 1866

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Band 5 - Langensalza. Der Mainfeldzug 1866

Artikel-Nr.: 978-3-934748-73-6

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Inhalt:
1. Langensalza Seite 1-98;
Der Mainfeldzug Seite 99 - 176 mit
Der Mainfeldzug
Dermbach-Zella
Hünfeld
Hammelburg
Kissingen
Laufach
Aschaffenburg
Tauberbischofsheim
Werbach
Helmstadt
Gerchsheim
Roßbrunn
Würzburg

Leseauszug Langensalza:
Die aufgehende Sonne des siebenundzwanzigsten Juni versprach einen heißen Tag. Daß er in doppeltem Maße ein heißer werden sollte, ahnte nicht das kleine hannoversche Heer, das im Unstrutthal hinter Langensalza lagerte. Im bunten kriegerischen Bild zum Lärm der Trommelwirbel, Trompetensignale, Musikchöre zeigten scharlachrote Livreen von Bedienten die gleichzeitige Anwesenheit des Hofes. Die schönen und kräftigen Niedersachsen der fruchtbaren Ebene zwischen Elbe und Werra, uraltes Stammland ungemischter teutonischer Rasse, wie sie nur zwischen Niederrhein und Schleswig ohne Durchsetzung mit slavischem Geblüt Norddeutschland bewohnt, sahen schmuck aus in ihren sauberen Uniformen. Letztere glichen im Zuschnitt vielfach den preußischen.
Die Infanterie trug blaue Waffenröcke, ja nach der Brigade verschiedene Achselklappen, rote Aufschläge mit gelber Litze und desgleichen Kragen, graue Beinkleider mit schmalen rotem Nahtstreifen. Die Jäger, grün mit schwarzen Aufschlägen, schwarzem Tschako mit schwarzem Haarbusch, sahen ganz wie preußische aus, nur daß sie eine hellblaue Feldflasche über dem Brotbeutel trugen. ...

Leseauszug: Der Mainfeldzug:
„Allgemeiner Sinn meiner Operation: unaufhaltsam gen Süden!“ antwortete Falckenstein hochtrabend auf Moltkes frühe Anfrage vom 19. Juni, wie er es mit dem bevorstehenden Angreifen der Bundesarmee halten wolle. Obschon Falckensteins bisherige Operation gegen die Hannoveraner ihn keineswegs als die personificierte Energie erkennen ließ, die seine Anhänger in ihm sahen, so versprach seine selbstbewußte schneidige Strammheit immerhin, daß er nicht zur Rasse der Arentsschildt gehöre. Ähnlich zeigten Moltkes Direktiven in den Schlußtagen dieses Krisis ihn als nervös überreizt und daher zerfahren in seinen ewig wechselnden Gesichtsbildern, fern jener kühl bedachtsamen Überlegung, die man für seine Eigentümlichkeit hält. Doch kann man seinem moralisch oft so anfechtbaren Feuereifer, mit erlaubten und unerlaubten Mitteln das Endziel zu erzwingen, und dem rastlos ordnenden Schwung seiner Kriegspolitik Verwunderung nicht versagen. Es hat etwas Napoleonisches, wie er die Vernichtung des hannoverschen Heeres als etwas Selbstverständliches betrachtet und als schon Vollzogenes in Berechnung zieht, am 26. Juni mitten in der Krise Falckenstein anweist, auf Schweinfurt vorzustoßen und nicht auf Frankfurt, ganz als läge die Kapitulation von Langensalza nicht vor, sondern lange hinter ihm. - ...

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Band 6 - Besatzungs-Bataillons Aschersleben 1866

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Broschur, 127 Seiten, Autorengruppe, Wortgetreue Transkription des Originaltextes - neu gesetzt

Lesebeispiel:
"Von ihm selbst erzählt.
Als die Kunde von der Mobilmachung durch die preußische Lande ertönte, erhielt auch ich die Ordre und mußte den 9. Mai in Torgau eintreffen; wir wurden dann nach Mühlhausen befördert, um wieder bei den Ulanen eingestellt zu werden, da dort alles vollständig besetzt war, wurden wir nach Merseburg gebracht und dort als Husaren eingekleidet. In einigen Tagen rückten wir aus nach Gispersleben bei Erfurt, wo wir unsere Pferde in der Zeit gut eingerichtet haben, dann kam die Nachricht, nach Erfurt einzurücken, mußten aber denselben Tag, weil die Hannoveraner näher kamen, wieder ausrücken. Ich wurde immer mit meinem Schimmel als Patroullenreiter benutzt. Den 26. Juni war ich auf Doppelposten, wo wir spät von der Infanterie abgelöst wurden. Am andern Morgen, den 27. Juni, ging der Herr Wachtmeister Börsch an der Front entlang, um neun Mann auf Patrouille zu schicken. Er kam an mich heran und forderte mich dazu auf, ich erwiderte:
„Herr Wachtmeister, ich bin erst spät eingerückt vom Doppelposten und mein Schimmel ist noch nicht satt!“ ... Erlebnisse des Husaren Gottlob Richter 
v. d. Besatzungs-Esk. Merseburg 
(Landw.-Husaren-Rgt. Nr. 12) im Juni 1866.

INHALT:

Die Teilnahme des Besatzungs-Bataillons Aschersleben 
2. Magdeburgischen Landwehr-Regiments Nr. 27 an dem 
achttägigen Feldzuge gegen das Hannöversche Armee-Korps 
im Juni 1866. 6

Das Treffen bei Langensalza am 27. Juni 1866. 11

Eine Kriegserinnerung an Langensalza. 27. Juni 1866. 21

Erlebnisse des Husaren Gottlob Richter 
v. d. Besatzungs-Esk. Merseburg 
(Landw.-Husaren-Rgt. Nr. 12) im Juni 1866. 32

Kleine Erlebnisse aus dem Feldzuge und der 
Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866. 33

Tagebuch des Sek.-Leut. Siemens, 1. hannöv. Jäger-Bat.*)
über den Feldzug 1866 vom 11.-27. Juni und die Schlacht 
bei Langensalza am 27. Juni 1866. 45

Meine Erinnerungen an die Schlacht bei Langensalza.
Von Major a. D. v. Bongé, damals 
Premier-Leutnant der 1. Kompagnie 11. Regiment. 56

Wie das 3. Ulanen-Regiment (Brandenburgisches)
in Langensalza 1813 Schuhe requirierte. 60

Langensalza und Vogel v. Falckenstein. 62

Erinnerungen an vergangene Zeiten. 90

Ein Schlachtfeld drei Tage nachher. 110

Karree des Oberstleutnant de Barres. 122

Auf dem Friedhofe zu Langensalza. 127

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Band 8 - Kriegsereignisse 1866 im Herzogtum Gotha

Artikel-Nr.: 978-3-934748-76-7

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Originaltitel: Die Kriegsereignisse des Jahres 1866 im Herzogtum Gotha und die Gothaischen Turner zur Zeit des Treffens von Langensalza' von H.Kehnert, Reprint der Ausgabe von 1899, Das Büchlein erzählt vom ersten Einsatz des Deutschen Roten Kreuzes (DRK), Paperback, 3. Auflage 2012

Inhalt:
Entwickelung des Krieges 1
Aufmärsche der Truppen 3
Aufruf an die gothaischen Turner 4
Coburg-Gotha mobil 5
Errichtung einer freiwilligen Schutzmannschaft in Gotha 5
Preußischer Vorstoß in das Werrathal und den Hainich 7
„Die Hannoveraner kommen!“ 8
Der sogenannte Feldzug nach dem Kollerstädter Grund 9
Aufregung in Gotha 10
Rückkehr der Truppen aus dem Werrathal 10
Der erste hannoversche Parlamentär 12
Treffen bei Henningsleben 12
Auf Vorposten im Krahnberge 13
Die Kriegslist des Herzogs 13
Weitere Friedensverhandlungen 14
Treffen bei Mechterstädt 14
Preußische Truppenverstärkungen in Thüringen 15
Die Hannoveraner im Vormarsch von Langensalza nach Eisenach 16
Das Lager und der Brand von Österbehringen 16
Das Lager von Tüngeda 16
Eisenachs Trutz 16
Waffenruhe bei Mechterstädt und Eisenach 17
Lagerleben bei Mechterstädt 17
König Georg auf dem Schlosse zu Großenbehringen 18
Ein unglücklicher Marsch über Nazza und Neukirchen 18
Der Waffenstillstand von Großenbehringen 19
Die Bayern im Anmarsch 19
v. Falckensteins Kriegsplan 19
Rückzug der Hannoveraner von Eisenach nach Langensalza 21
v. Flies eröffnet den Angriff 21
Der Aufbruch der Turner nach Langensalza 21
Die Beobachtung bei Henningsleben 22
Die Turner auf dem Schlachtfelde und in den Lazaretten 24
Die Coburg-Gothaer im Gefecht 27
Der Turner Gefangenschaft und Entkommen 29
Die preußische Verteidigungsstellung vor Gotha 31
Spionengeschichten aus dem Herzogtum 33
Die Kapitulation des hannoverschen Heeres 38
Die Hannoveraner in Gotha 39
Des Herzogs Dank an Stadt und Land 41
Der Aufbruch Falckensteins nach dem Main 42
Die Bayern vor Zella, Tambach und Klein-Schmalkalden 42
Treffen bei Hundheim 43
Sieg in Österreich und Friede von Prag 43
Rückkehr der Coburg-Gothaer aus Frankfurt a. M. 43
Einzug in Gotha 43
Herzog Ernst und seine Soldaten in Berlin 45
Die Lazarette 45
Edelgesinnte Bürger und Frauen von Gotha 47
Die Kriegergräber am Galberg 49

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Band 9 - Die Königlich Hannoversche Armee 1866

Artikel-Nr.: 978-3-934748-77-4

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464 Seiten mit  28 Abbildungen,  3. Repintauflage 1897/2016. Altdeutsche Schrift

Unter Berücksichtigung der Vorgeschichte des deutschen Krieges nach den besten Quellen dargestellt. von Victor von Diebitsch. Königlich Sächsischer Oberstlieutenant a.D. (vormals in der Königlich Hannoverschen Armee) Mit dem Portrait, 3 farbigen Uniformbildern, 10 farbigen Operationskizzen, dem Gefechtsplan und der Verlustliste von Langensalza, der Armee-Rangliste vom Juni 1866.

 

IM 2. TEIL: Rangliste der Offiziere und Ärzte der Königlich Hannoverschen Armee im Juni 1866 nebst einer Nachweisung über deren Pensonierung, resp. Wiederaufstellung in andere Dienste im Jahr 1867, sowie über ihren Verbleib im Jahre 1901 - Zweite bis März 1901 ergänzte und berichtigte Auflage der Ranglsite aus "Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866"

 

Inhalts-Verzeichniß

Vorwort
Erfurter Abschnitt.
Uebersicht der Kgl. Hannoverschen Armeeverhältnisse vor dem Kriege 1866
I. Kriegsgeschichtlicher Rückblick
II. Die Kgl. Hannoversche Armee als deutsches Bundescontingent
III. Friedensorganisation und Formation
1. Oberste Behörden, Generalität, Stab
2. Formation der Truppen
3. Friedensstärke und Kriegsreserve
4. Militairpflicht
5. Die Stellvertretung
6. Rekrutenstellung
IV. Besondere Eigenthümlichkeiten des hannoverschen Officier-Corps
1. Gesellschaftliche Verhältnisse
2. Ergänzung des Officier-Corps und militairwissenschaftliche Ausbildung
3. Beurlaubung und Commandos
4. Competenzen und Pensionen
V. Besondere Verhältnisse der hannoverschen Unterofficiere und Soldaten
VI. Einiges über die hannoversche Cavallerie, Artillerie und das Ingenieur-Corps
1. Cavallerie
2. Artillerie und Ingenieur-Corps
VII. Einiges über die besonderen Eigenthümlichkeiten der hannoverschen Infanterie
1. Ausbildung
2. Bekleidung und Ausrüstung
3. Taktik
VIII. Das Militairstrafverfahren
IX. Schlußbetrachung
Zweiter Abschnitt.
Zur Vorgeschichte des Krieges
I. Der deutsche Bund
II. Die schleswig - holsteinischen Wirren bis zur Bundesexecution 1863
III. Die Bundesexecution und deren nächste Folgen
IV. Der Krieg der deutschen Großmächte gegen Dänemark 1864 und die politischen Folgen bis zum Gasteiner Vertrag
V. Vom Gasteiner Vertrag bis zur Mobilmachung der preußischen Armee
VI. Die letzten politischen Ereignisse und Verhandlungen vor Ausbruch des deutschen Krieges
VII. Die preußische Sommation und die Kriegserklärung an Hannover
Dritter Abschnitt.
Kriegerische Vorbereitungen
I. Erste militairische Maßregeln Hannovers in Folge des Bundesbeschlusses vom 14. Juni und nach der
Preußischen Kriegserklärung
II. Elbübergang der Division Manteuffel
III. Conseil in Herrenhausen; Beschluß des Königs, die Armee bei Göttingen zu concentriren
IV. Beginn der Truppenbewegungen nach Göttingen am 15. Juni
V. Die Nacht vom 15. Zum 16. Juni und die Abreise des Königs Georg nach Göttingen
Vierter Abschnitt.
Der Krieg
I. Vereinigung der Armee bei Göttingen
II. Truppenbewegungen nach Göttingen und Mobilmachungsnothbehelfe
III. Der Commandowechsel in Göttingen
IV. Des Königs militairische Direktiven zur beschleunigten Mobilmachung
V. General von Arentsschildt und sein Stab
VI. Des Königs Schritte zur Herbeiführung einer Cooperation der Hessen und Bayern
VII. Des Königs Aufruf an sein Volk
VIII. Das Königliche Hauptquartier
IX. General von Arentsschildt´s Uebernahme des Armeecommandos
X. Weitere Organisation. Mobilmachungs- und Sicherheitsmaßregeln der hannoverschen Armee bei Göttingen am 18. Bis 20. Juni
XI. Die strategische Lage am 18. Und 19. Juni und die Entschließungen des hannoverschen Hauptquartiers
XII. Stärke und Formation der vom 15. Juni an im Anmarsch gegen Hannover und Kurhessen begriffenen Streitkräfte
Fünfter Abschnitt.
Von Göttingen nach Eisenach
I. Abmarsch der hannoverschen Armee von Göttingen nach Heiligenstadt
II. Die militairische Lage am 22. Juni
III. Der Marsch von Heiligenstadt nach Mühlhausen am 22. Juni
IV. Fortsetzung des Marsches über Langensalza auf Eisenach am 23. Juni; Eintreffen eines preußischen Parlamentairs; Absendung des Majors von Jacobi nach Gotha
V. General Falckenstein´s Truppenbewegungen am 23. Juni
VI. Absendung des Archivraths Dr. O. Klopp von Langensalza nach dem bayerischen Hauptquartier und Wien
Sechster Abschnitt.
Der Marsch nach Eisenach und zurück nach Langensalza
I. Die Verhandlungen in Gotha am 23. Und 24. Juni und Sistirung des begonnenen Vormarsches
II. Oberstlieutnant Rudolff recognoscirt am 24. Juni gegen Eisenach und findet es schwach besetzt
III. Der König befiehlt die Wiederaufnahme des Vormarsches gegen Eisenach
IV. Die Verhandlungen werden auf Befehl des Königs abgebrochen
V. Die Lage in Eisenach am 24. Juni Vormittags; das Gefecht bei Mechterstedt; der hannoversche Vormarsch; Waffenstillstands-Erklärung und Rückmarsch
VI. Unterredung Dammers´ mit Osten-Sacken; Wiederaufnahme der Verhandlungen
VII. Die Operationen der preußischen Streitkräfte am 24. Juni
VIII. Die Lage am 25. Juni und Oberst Dammers´ zweite Sendung nach Gotha
IX. General von Alvensleben als königlich preußischer Abgesandter im hannoverschen Hauptquartier. Ein Waffenstillstand wird abgeschlossen
X. General von Falckenstein erkennt den Waffenstillstand nicht an
Eintreffen der Depotabtheilung des Kronpinz-Dragoner-Regiments am 25. Juni
XI. Ereignisse am 26. Juni. Vorrücken des General von Falckenstein von Eisenach gegen Stockhausen während des Waffenstillstandes.
XII. Oberst von Doering vom königlich preußischen Generalstabe trifft als Unterhändler im königlich hannoverschen Hauptquartier ein
XIII. Der Kriegsrath im hannoverschen Hauptquartier und Beschluß, eine Defensivstellung hinter der Unstrut zu beziehen
XIV. General von Falkensteins Angriffsdipositionen
XV. Operationsplan des Prinzen Karl von Bayern
XVI. Das Gefechtsfeld an der Unstrut
Nachtrag
Siebenter Abschnitt.
Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni
I. Eintreffen der hannoverschen Armee in der Stellung an der Unstrut
II. Die ersten Morgenstunden des 27. Juni
III. Vormarsch des General von Flies auf Langensalza
IV. Allgemeine Uebersicht des Gefechtsverlaufs
V. Angriff auf die hannoverschen Vortruppen und Rückzug derselben in die Defensivstellung hinter der Unstrut
VI. Der Angriff der Linienbataillone der Brigade Bothmer scheitert an der Unstrut
VII. Der Angriff des preußischen Gros auf Merxleben; Vordringen des hannoverschen 3. Jägerbataillons über die Unstrut
VIII. Gerneral von Arentsschildt geht zur Offensive über
IX. Die Entscheidung
1. Der Angriff der dritten Brigade
2. Weiterer Verlauf des Angriffs der Brigaden Bülow, de Baur, des Garde-Regiments, der 3. Jäger und Garde-Jäger
X. Hartnäckige Vertheidigung des Terrainabschnitts an der Salza, und Rückzug der Preußen durch
Langensalza
XI. Vorgehen des Cambridge-Dragoner-Regiments über Nägelstädt
XII. Vorgehen der hannoverschen Reserve-Cavallerie und einer reitenden Batterie zur Verfolgung
XIII. Angriff der Garde du Corps, des Garde-Cuirassier-Regiments und der Cambridge-Dragoner auf preußische Quarrees
XIV. Verfolgung des Detachements Flies bis Henningsleben und Abzug desselben gegen Warza
XV. Den von König Georg beabsichtigten Vormarsch auf Gotha erkärt General von Arentsschildts für unthunlich
XVI. Kriegsrath am 27. Juni Abends in Langensalza
XVII. Die militairische Lage am 27. Juni Abends
XVIII. Armeebefehl des Königs
Achter Abschnitt.
Die nächsten Folgen der Schlacht von Langensalza
I. Waffenstillstandsanerbieten am 28. Juni
II. Die Capitulation wird von der Hannoverschen Generalität als unabwendbar erklärt
III. Letzter Armeebefehl des Königs Georg V
IV. Eine militairische Capitulation wird mit General von Falckenstein vereinbart
V. Die Bestattung der Gefallenen am 28. Juni
VI. Anmarsch der Truppen des General von Manteuffel am 28. Juni
VII. General von Manteuffel trifft im Auftrage des Königs ein und schließt mit General von Arentsschildt eine Capitualtion ab
VIII. Die Waffenabgabe
IX. Der Sanitätsdienst und das Samariterthum in Langensalza
X. Rückkehr der hannoverschen Armee in die Heimath am 30. Juni
XI. Abreise des Königs Georg von Langensalza
Neunter Abschnitt.
Das Ende
I. Die Entscheidung des deutschen Krieges und die Friedensvermittelung des Kaisers Napoleon III.
II. König Georg´s Friedensbestrebungen werden zurückgewiesen, die Annexionspolitik erreicht ihre Ziele
III. Die Stimmung in Hannover während der Krisis
IV. Die Besitzergreifung des Königreichs Hannover durch Preußen
V. Die hannoversche Officiersfrage
VI. Schlußbetrachtung

 

20 Bände über die Schlacht bei Langensalza - sortiert nach Themen:

Das wohl beste und umfangreichste Buch,  als  Gesamtübersicht mit Karten und Fotos:
Band 20 -  Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber
                - Ein Nachschlagewerk ­  978-3-86777-095-8

Gesamtdarstellungen und Berichte auch bekannter Autoren wie Theodor Fontange und Carl Bleibtreu:
Band 4: Officieller Bericht über die Kriegsereignisse zwischen Hannover und Preussen im Juni 1866   978-3-934748-72-9

Band 5:  Langensalza und Der Mainfeldzug 1866   978-3-934748-73-6

Band 7:   Der deutsche Krieg von 1866 (Auszug "Schlacht bei Langensalza)   978-3-934748-75-0

Band 12:  Die Hannoversche Armee und ihre Schicksale in und nach der Katastrophe 1866   978-3-936030-11-2

Band 13:  Langensalza und das Ende des Königsreichs Hannover    978-3-936030-12-9

Fontane:  Der deutsche Krieg von 1866 - Der Feldzug in Böhmen und Mähren [BAND 1]  978-3-936030-65-5

Fontane:  Der deutsche Krieg von 1866 - Der Feldzug in Böhmen und Mähren [BAND 2]   978-3-936030-66-2

Trinius:     Geschichte des Krieges gegen Österreich (Östreich) und des Mainfeldzugs 1866.  978-3-86777-399-7

Sicht der Armee von Hannover:
Band 9: Die Königlich-Hannoversche Armee auf ihrem letzten Waffengange im Juni 1866   978-3-934748-77-4

Sicht der Langensalzaer Einwohner (Gesamtdarstellung der ganzen Schlacht):
Band 1: Die Hannoveraner in Thüringen und die Schlacht bei Langensalza 1866   978-3-934748-57-6
Band 4: Der Kampf um Langensalza am 27. Juni 1866 - Ein Gedenkbuch 978-3-936030-14-3

Einzel-Augenzeugenberichte:
Band 10: Freudenthal - Erinnerungen eines hannoverschen Infanteristen auf den Weg von Lüneburg bis Langensalza  978-3-934748-78-1
Band 14:  Hartmann - Meine Erlebnisse zu hannoverscher Zeit 1839-1866   978-3-936030-13-6
 Band 18: Looff - Meine Erinnerungen an den Juni 1866 und die Schlacht zwischen der Hannoverschen und der Preußischen Armee   978-3-86777-026-2

Verschiedene Augenzeugenberichte und andere Darstellungen gesammelt in einzelnen Büchern:

Band 3: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-71-2

Band 6: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-74-3

Band 10: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte   978-3-934748-68-2

Band 11: SCHLACHT BEI LANGENSALZA 1866 - Augenzeugenberichte  978-3-936030-10-5


Über die Denkmale der Schlacht bei Langensalza:
Band 19: Die Denkmale der Schlacht bei Langensalza 1866  978-3-86777-033-0

Band 20: Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber  978-3-86777-095-8

Über den ersten Einsatz des Roten Kreuzes auf einem Schlachtfeld:
Band 8: Die Kriegsereignisse des Jahres 1866 im Herzogtrum Gotha und die gothaischen Turner zur Zeit des Treffens von Langensalza  978-3-934748-76-7

Band 17: Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und der weltweit erste Einsatz des Roten Kreuzes auf dem Schlachtfeld   978-3-938997-89-5

Band 18: Vom Begründer des DRK-Suchdienstes - Mit einem Vorwort von OMR Dr. med. Klaus Pfeifer, Arzt für Chirurgie und Ärztlicher Direktor des 

               Kreiskrankenhauses „Christoph Wilhelm Hufeland“ Bad Langensalza und Chefarzt der Chirurgischen Abteilung von 1959–1986  978-3-86777-026-2

Größere Lithographie:
Band 11:  Lithographie von der Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 mit Merxleben, der Unstrut und Langensalza  978-3-938997-69-7

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