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Chronik der Gemeinde Andisleben (bei Erfurt) 815 - 2000

Artikel-Nr.: 978-3-934748-18-7

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Autorin: Grit Trautwein, 198 Seiten, 169 Fotos, fester Einband.

 

Vorwort
Mit großer Freude gebe ich dieses Buch in Ihre Hand. Die Geschichte des Ortes Andisleben hat in den vergangenen 1185 Jahren viele bewegte Augenblicke erlebt. Es ist eine Zeit, die auf eine gigantische Entwicklung zurückblicken kann, aber auch eine Zeit der Not, der Zerstörung und des menschlichen Leids. Wenn Andisleben auch immer mal wieder beschädigt und verwüstet wurde, wie auch die Seelen seiner Einwohner in Kriegs– und Nachkriegszeiten, so ist doch das Zeugnis der historischen Ereignisse, die Hoffnung und die Menschlichkeit für die Nachwelt erhalten geblieben. Geschichtliche Entwicklungen werden erst interessant und lebendig durch die kleinen Geschichten eines Ortes und seiner Einwohner, die dahinterstehen.
Durch die Fülle von Material insbesondere aus dem Kreisarchiv Sömmerda, dem Staatsarchiv Gotha, dem Historischen Archiv in Weißensee, dem Stadtarchiv Erfurt, und der Wissenschaftlichen Bibliothek Erfurt, Abteilung Sondersammlungen, liegt jetzt eine recht umfangreiche Geschichtsarbeit vor. Was an Dokumenten, Tagebüchern, Berichten und Protokollen aufgefunden werden konnte, findet man auch in der Chronik wieder. Natürlich gibt es noch Lücken; manches hätte vielleicht auch noch besser dargestellt werden können. Besonders die „frühen Jahre“ unseres Ortes sollten eine weitere Untersuchung Wert sein.
Ich möchte mich bei all den Einwohnern von Andisleben bedanken, die uns bei dieser Arbeit unterstützt haben und aus ihren Privatsachen Fotomaterial bereitgestellt haben; besonders auch bei Horst Gropp, Paul Krämer, Familie Otfried Saal, Johanna Schrickel, Pfarrer i. R. Armin Rasso Stawenow, Dr. Gunter Görner aus Mühlhausen sowie Fam. Erhard Schäfer und bei all den hier Ungenannten.
Insbesondere möchte ich mich bei Frau Grit Trautwein, die seit dem 26. April 1997 als Ortschronistin in Andisleben tätig ist, bedanken. Durch ihr unermüdliches Forschen und Stöbern in Archiven und alten Akten ist erst diese Chronik Realität geworden. Die redaktionelle Bearbeitung der Chronik lag ebenfalls in den Händen der Ortschronistin. Sicherlich ist es ein Glücksfall für die Gemeinde Andisleben gewesen, daß Frau Trautwein als Nichtortsansässige die Geschichte des Ortes, objektiv und zwanglos dargestellt hat.
In meinen Dank möchte ich auch den Verein „Förder- und Bildungswerk Gartenbau, Landschaftspflege, Umwelt und Forsten e.V. “ sowie die Gemeinderatsmitglieder von 1997 und als damalige Bürgermeisterin Frau Ute Winkler einbeziehen, die mit Ihren Initiativen diese Strukturanpassungsmaßnahme finanziell abgesichert haben.
Mit dieser Chronik möchten wir ein Zeichen setzen: Aufbruchstimmung statt Nostalgie. Bei unserem Aufbruch in die Zukunft wollen wir aber nicht vergessen, woher wir kommen. Deshalb erzählt unsere Chronik von den Anfängen und den Perspektiven, von den Rückschlägen und Erfolgen, von guten und von schlechten Zeiten, von dem Weg, den wir zurückgelegt haben und von dem Weg, der vor uns liegt.
In diesem Sinne wünschen wir Ihnen eine interessante, nachdenkliche, unterhaltsame und anspornende Lektüre unserer „Andislebener Chronik”.
Mit herzlichen Grüßen
Hans Vollrath
- Bürgermeister -

 

 

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Hisorische Karte: Thüringen (Mapp) 1605/25 (Plano)

Artikel-Nr.: 978-3-934748-22-4

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  • Adolarius, Erichius Thyringische Mapp / Landtafel 1625 Neue vollständige Deklimation und Landbeschreibung der hochlöblichen Landgrafschaft Thüringen ca. 1:93000 Plano Illustriert von Rous.
  • Farbenprächtiger Nachdruck
  • Erschienen im Jahr 2000 als Reprint.
  • Die Karte besteht aus 2 Bögen (zusammen ca. 132 x 112 cm) die sich überlappen.
  • Lieferung gerollt

Informationen zur Historischen Karte Thüringen Mapp 1605/1625:

Die Karten wurde 1625 nicht 100 % rechtwinklig zusammengefügt. In der Reproduktion wurde dies nicht verändert. So kommt es im Kartenbild auf ca. 5 Zentimeter Abweichung zum rechten Winkel. Rahmung ist wegen der Größe aufwendig - bitte selber noch einmal genau nachmessen!

Diese von Adolar Erich (1559-1634) zu Beginn des 17. Jahrhunderts geschaffene repräsentative Wandkarte zeigt anschaulich die Thüringer Landschaft mit ihren vielgestaltigen Höhenzügen und Flüssen sowie nahezu alle Orte im Prospekt. Auffallend sind die realitätsnahen Stadtansichten von Erfurt und Weimar im Zentrum der Karte.

Zahlreiche Informationen zur Geschichte Thüringens bereichern dieses Meisterwerk früher Thüringer Kartographie, das bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts das Kartenbild von Thüringen wesentlich beeinflusst hat.
Es sind nur wenige Exemplare dieser Landkarte in Ausgaben aus den Jahren 1625 und 1674 überliefert.
Kolorierter Holzschnitt, Ph. Wittel, Erfurt, 1625.

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Straßenchronik der Stadt Gotha 2005

Artikel-Nr.: 978-3-934748-26-2

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einschließlich der Vororte Siebleben, Sundhausen, Beilstedt und Uelleben Zwischen Gothas erstmaliger schriftlicher Erwähnung als villa Gotaha im Jahre 775 bis heute liegen mehr als 1200 Jahre Geschichte - eine Zeit, in der Gotha sich vom Flecken am Wiegwasser zur mittelalterlichen Stadt mit Mauer und Schloß, zur Residenzstadt fortschrittlich denkender Fürsten und schließlich zu einer der großen Städte im mitteldeutschen Raum mit politischer und wirtschaftlicher Bedeutung entwickelte. Die wachsende Einwohnerzahl und die stetige Erweiterung des Wohngebietes verlangten die genauere Bezeichnung der entstandenen Straßen und Plätze.
Zunächst genügte wohl der Rückgriff auf Flurnamen, Gebäudemarkierungen und Lagebezeichnungen (z. B. Pfortenwallgasse, Anger, Marktplatz, Bergallee). Andere Straßennamen sollten auf den Standort von Amt oder Handwerk und Gewerbe hinweisen (z. B. Buttermarkt, Schloßberg, Waschgasse, Pfarrgasse).
Mit zunehmender Reisetätigkeit, Ausdehnung des Handels sowie politisch und historisch gewachsenem Interesse für die engere und weitere Umgebung wurden nun auch Straßen nach nahen Dörfern und Städten gleichsam als Richtungsweiser benannt (Erfurter Straße, Sundhäuser Gasse, Weimarer Landstraße).
Bald schon wurde die Straßenbezeichnung als Mittel der Erinnerung an geschichtliche Ereignisse und im großen Maße zur Ehrung bedeutender Persönlichkeiten erkannt.
Neben der Eintragung in das »Goldene Buch der Stadt« oder der Ernennung zum »Ehrenbürger« war die Benennung einer Straße etwa vom 18. Jahrhundert an bis heute eine beliebte Ehrung, die der Stadtrat bedeutenden Persönlichkeiten, die sich hervorragende Verdienste um das Wohl der Stadt und seiner Bürger gemacht hatten, nach ihrem Tode oder sogar noch zu Lebzeiten zuerkannte (z. B. Arnoldiplatz, Moßlerstraße, Schäferstraße, Gadollastraße).
So lassen sich aus den Straßennamen lokale Geschichte, zeitbewegende Ereignisse, politisch-ökonomische und wissenschaftliche Entwicklungen ebenso wie gesellschaftliche Veränderungen ablesen (z. B. Schloßgasse, Diebstieg, (Herzog)-Ernst-Straße, 18. März-Straße, Mairichstraße, Myconiusplatz, Fleischergasse, Liebetrautstraße, Bebelstraße, Am Tivoli, Straße der Einheit). Allerdings muß man dabei berücksichtigen, daß das Geschichtsbild je nach dem Willen der jeweiligen Machtausübenden gebeugt wurde, bzw. unterschiedliche Schwerpunkte in der Einschätzung persönlicher Verdienste vorgegeben wurden.
Besonders während des Nationalsozialismus, dann nach den bitteren Kriegserfahrungen und zu DDR-Zeiten wurde auch bei Straßennamen bestimmt, was als ideologiefremd ausgemerzt und was als regimestützend bzw. fortschrittsdienlich Geltung hatte.
Zahlreiche Straßen-Umbenennungen waren die Folge bzw. hatten die Namen neuer Straßen dem Zeitgeist Rechnung zu tragen. Natürlich mußte diese Entwicklung bei Änderung der gesellschaftlichen Verhältnisse jeweils wieder korrigiert werden. Deshalb wurden auch nach der »Wende 1989» 22 Straßen Gothas zurück- oder umbenannt (1991).
Das amtliche Straßenverzeichnis der Stadt Gotha führt heute, einschließlich der Straßen in den Stadtteilen Siebleben (eingemeindet 1925), Sundhausen (eingemeindet 1974), Boilstädt (eingemeindet 1994) und Uelleben (1994) 442 Straßen auf. (Aus dem Vorwort)
Bestellnummer: 978-3-934748-26-2

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His. Karte: Wittenberg Gräfenhainichen Seyda 1749 (Plano)

Artikel-Nr.: 978-3-934748-33-0

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KURFÜRSTENTUM SACHSEN | KURKREIS. Nachdruck - Außenformat (Breite x Höhe) 59 x 50,3 cm | Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 57,3 x 48,6 cm. Kartograph Peter Schenk (der Jüngere); Zeichner Adam Friedrich Zürner; bearbeitet für diese Ausgabe von Harald Rockstuhl.Die Karte wird gerollt – in einer stabilen Papphülse – geliefert.


KARTUSCHENINSCHRIFT: Accurate Geographische Delineation derer Aemmter Wittenberg und Graeffenhaynichen Nebst dem Ammt Seyda zur Chur Sachsen gehörig, und in Chur Creiss gelegen, mit denen darzu gehörigen Städten, Flecken, und Dörffern, nebst andern angrenzenden Orten und Gegenden. In Amsterdam by. P. Schenk, mit Königl. und Churfürstl. Sächsl. Privilegio. 1749.

Eine schöne flächenkolorierte Karte.

Oben links befindet sich die Titelkartusche.

Links und rechts neben der Karte befindet sich das Suchregister (z.B. Lauch D.E.d).

Unten rechts befinden sich die genauen Erklärungen.

Im AMT WITTENBERG finden wir folgende Ortschaften (heutige Schreibweise): Kemberg, Schmiedeberg, Zahna, Abtsdorf, Apollensdor, Ateritz, Bergwitz, Berkau, Bietegast, Bleddin, Bleesern, Blönsdorf, Bösewig, Boos, Braunsdorf, Bülzig, Dabrun, Dahlenberg, Danna, Dietrichsdorf, Dobien, Dorna, Eckmannsdorf, Elster, Euper, Eutzsch, Feldheim, Gaditz, Gallin, Gielsdorf, Globig, Gniest, Gommlo, Greudnitz, Großwig, Hohndorf, Iserbegka, Jahmo, Kerzendorf, Klebitz, Klein-Zerbst, Klitzchena, Köpnick, Kropstädt, Külso, Lammsdorf, Leipnitz, Listerfehrda, Lubast, Mahlitzsch, Marzahna, Mellnsdorf, Melzwig, Merkwitz, Meuro, Mochau, Moschwig, Nudersdorf, Österitz, Ogkeln, Pannigkau, Piesteritz, Pratau, Proschwitz, Prühlitz, Rackith, Radis, Rahnsdorf, Raßdorf, Reinharz, Reinsdorf, Reuden, Rötzsch, Rothemark, Rotta, Sachwitz, Schleesen, Schmilkendorf, Schmögelsdorf, Schnellin, Schönefeld, Scholis, Schwabeck, Seegrehna, Selbitz, Splau, Straach, Teuchel, Thiessen, Trajuhn, Trebitz, Uthausen, Wachsdorf, Wartenburg, Weddin, Wergzahna, Wiesigk, Woltersdorf, Zallmsdorf und ZellendorfIm AMT GRÄFENHAYNICHEN finden wir folgende Ortschaften (damalige Schreibweise): Goldewiz, Gräffenhyniche, Gremmin, Gröbern, Jüdenberg, Mescheide, Ober Vorstadt, Strohwalda, Unter Vorstadt, Zschiesewiz und Zschornewiz.

Genaue Markierungen sind nahezu auf allen Schenk-Karten des KURFÜRSTENTUM SACHSEN zu erkennen. Wie EIN STEINBRUCH, EINE ZIEGELSCHEUNE, EIN KALKOFEN, EIN SCHMIDT (Schmied), HERRN SCHÄFEREY, BAUERN SCHÄFEREI, EIN GASTHOFF, KLEINE SCHENCK, BRAU RECHT. Mühlen finden wir auf der Karte, und da sind: WASSER MÜHL, BRETH MÜHL, PAPIER MÜHL, OEL MÜHL, LOH MÜHL, WALK MÜHL UND WIND MÜHL. Zu sehen sind auch Straßen und Brücken. Die Frage: »Was für eine Kirche hatte der Ort?« kann genau nachgeprüft werden, man unterscheidet nach SUPERINTENDUR, ADJUNCTUR, EINE HAUPT KIRCHE, EINE FILIAL KIRCHE WELCHE ALTZEIT MIT EINER GERADEN LINIE AN IHRE HAUPTKIRCHE HENGT, UND EINE KAPELLE. Die damaligen Schlösser wurden unterschieden in EIN KOENIGLICHES - ODER FÜRSTLICHES SCHLOSS oder in ein GRÄFLICHES- ODER ADLIGES SCHLOSS. Ein Dorf war nicht nur ein Dorf, sondern EIN DORFF MIT EINER KIRCHE UND RITTERGUTHE oder EIN DORFF MIT EINER KIRCHE UND VORWERK oder EIN DORF MIT EINER KIRCHE DARAUFF UND EIN PASTORAT. Gemessen wurde mit EINE GEMEINE TEÜTSCHEN MEILE DEREN 15 EINEN GRADUM MACHEN.      

Zubehör

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Hist. Karte:  Bitterfeld Delitzsch Zoerbig 1758 (Plano) Hist. Karte: Bitterfeld Delitzsch Zoerbig 1758 (Plano)
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Historische Karte: Ämter Dahme Jüterbog 1760 (PLANO)

Artikel-Nr.: 978-3-934748-35-4

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Außenformat (Breite x Höhe) 61 X 52,2 cm - Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 59 X 50,5 cm. Grenz-und flächenkolorierte Karte. Reprint. ---

Im Amt Dahme finden wir folgende Ortschaften (damalige Schreibweise): Bollnsdorff, Bucko, Dahme, Dammßdorff, Gebersdorff, Gersdorff, Glienigck, Hohenseefeld, Ihlo, Illmersdorff, Liepsdorff, Mehlsdorff, Niendorff, Nonnendorff, Prenßforff, Rittdorff, Rosenthal, Schwebendorff, Sieb Vorwerk, Wilde und Zageldorff. Als Hölzer und Waldungen werden Ackerholz, Amtsbusch, Buckscheholz, Capelle, Durrheyde, Eichbusch, Ellenbruch, Gemeinbusch, Gemeinholz, Grüne heyde, Hau, Herbersdbusch, Herrnbusch, Herrn holz, Heydgen, Krumpater Marck, Laacke, Mallienbusch, Niendorffer holz, Pähne, Rehehayn, Schneckendholz und Wennd fichten genannt. Als Berge finden wir Höllberg, Lehmberg, Rübenberg, Siebscheberg und Wachtelberg. Als Wasser finden wir den Brücken Teich, den Fließbach und Köber Teich.

Im Amt Jüterborg finden wir folgende Ortschaften (damalige Schreibweise): Bocho, Burgisdorff, Vorwerk Cappan, Dalicho, Dam Vorstadt, Dennewitz, Fröden, Gräffendorff, Höffgen, Hohnenahlsdorff, Hohengersdorff, Lüterborg, Kaltenborn, Korbiz, Langenlipsdorff, Lichterfeld, Linde, Malterhaußen, Marckendorff, Vorwerk Neumarek, Niedergersdorff, Reinßdorff, Rohrbeck, Werben und Wölfickendorff. Als Hölzer und Waldungen werden Birckshölzgen, Hölzgen und Schönermarck. Als Berge finden wir Bornickenberg und Weinberge, als Wasser Ager Bach, Blanck Teich und Rohr Teich.

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Mit der Strassenbahn durchs Geiseltal

Artikel-Nr.: 978-3-934748-37-8

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Autor Werner Gutjahr. 98 Seiten, 32 Fotos, 1 Zeichnung, Taschenbuch

Unter dem Titel 'Mit der Straßenbahn durchs Geiseltal' lässt Autor Werner Gutjahr, einst selbst Straßenbahnfahrer auf der besagten Linie, das bewegte und bewegende Bild einer geschichtlichen Epoche unseres Landstrichs lebendig werden. Es handelt sich dabei im eine halb dokumentarische, halb fiktionale Geschichte (der Autor nennt sie in Anlehnung an Konstantin Paustowski 'dokumentarische Prosa'), in der die Erlebnisse eines Straßenbahnfahrers beschrieben sind, der Mitte der fünfziger Jahre des vorigen Jahrhunderts ein letztes Mal vor seinem Arbeitsstellenwechsel seine Tram die Überlandstrecke zwischen Merseburg und Mücheln fährt, entlang all jener Dörfer, die es bald nicht mehr geben wird, weil sie der Braunkohle weichen müssen. Naundorf, Körbisdorf, Benndorf, Neumark, Geiselröhlitz, Kämmeritz, Möckerling ... Anschaulich berichtet der Erzähler über die Sorgen und Nöte der von der Umsiedlung betroffenen Menschen und jener Orte, in denen sie lebten.
Autorenporträt aus der 1. Auflage 2002 (Verlag Doris Mandel)


16 Ortschaften mussten den Tagebau unweit der Geiseltalbahn weichen. Dazu gehören die Gemeinden Großkyna/ Kleinkayna einließlich Roßbach (1963/ 1966; Runstedt 1929/ 1931; Naundorf 1954/ 1957; Körbisdorf 1957/ 1958; Wermersdorf 1956/ 1957; Benndorf 1953/ 1954; Zützschdorf 1956/ 1957; Neumark 1936/ 1966; Kolonie Neumark 1968/ 1975; Neumark Ost 1968/ 1975; Petzendorf; Geiselrölitz 1967; Kämmeritz 1966/ 1967; Lützkendorf und Krupa 1961/ 1963; Möckerling 1962/ 1964; Neubiendorf 1964/ 1968 ; Zorbau, Zöbigker und Eptingen 1968/ 1975.
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Historische Karte: Thüringen 1635/1642 (Plano)

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  • Farbenprächtiger Nachdruck
  • Blaeu, Johann
  • Außenformat (Breite x Höhe) 60 X 49 cm - Darstellungsgröße (Breite x Höhe) 59 X 42,5 cm
  • Grenz-und flächenkolorierte Karte
  • Thüringen Landgrafius. Mit dem Zusatz Auct. Adolario Erichio Anderslebiano

 

Information zur Karte Land Thüringen 1635/1642:

Ebenso wie bereits einige Jahre zuvor der Amsterdamer Verleger Henricus Hondius (1597-1651) hat auch Johann Blaeu (1598-1673) Erichs Tyringische Mapp in verkleinertem Format (415 mm Höhe und 520 mm Breite) nachgestochen und dabei alle historischen Nachrichten auf dem Kartenfeld und dem Rand weggelassen, was die Übersichtlichkeit der Karte gefördert hat.


Im Gegensatz zu Henricus Hondius, der Erich als Autor nicht erwähnt hat, nennt Blaeu den Verfasser der Karte und dessen Geburtsort mit folgenden Worten: Auct. Adolario Erichio Anderslebiano. Die Blaeusche Karte zeigt noch weitgehendere Übereinstimmung mit Erichs Landtafel als die Karte von Hondius, weil Blaeu ebenso wie Erich auf die Darstellung des Gebietes von Nordhessen und des westlichen Eichsfeldes nahezu vollständig verzichtet hat. Blaeus Karte ist ohne Längenangaben, die Breitengrade stimmen bis auf wenige Minuten mit Erichs Landtafel überein. Die abgebildete Karte ist ein Reprint des von Johann und Cornelius Blaeu im Jahr 1642 herausgebrachten Nachdrucks der ersten Blaeuschen Ausgabe von 1635.

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Die Ufhover Schnoken

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80 Seiten, Taschenbuch mit 15 Fotos und Zeichnungen. Zusammengestellt von Harald Rockstuhl.

Inhaltsverzeichnis

Alte Ufhover „Schnoken“ 7
Nur keine Uffregung 7
De Gebortstagsäpfel 7
De zweifelhafte Vaterschaft 7
De Hömmelfahrtspartie 8
D’r unstärbliche Schollmeister 9
E Uffhower Spönnstob’nstreich 9
D’r schmackhafte Rizinus 10
Wilhelm Thieme: ‘s Mikroskop 11
Hugo Schmidt: Nudelsobben 12
Hugo Schmidt: S’ varrhängnesvolle Drengalld 12
Wilhelm Thieme: D’r Blaubeerkuach’n 13
Wilhelm Thieme: E kleiner Fahlgreff 15
Wilhelm Thieme: De geschteerte Sonntagsprädjt 17
Wilhelm Thieme: De verschwungene Weihnachtsgans  17
Wilhelm Thieme: Deutsch muß me schprach  18
 
Gedichte und Gedanken 1933 - 1944 21
Lebrecht Rödiger: Lied über Ufhoven 21
Lebrecht Rödiger: Es geht ab’n wärklich nischt öber Offhom’n 22
Albert Schmidt: Auf dem Sülzenberge 23
Karl Engelbrecht: Heimat 24
Kurt Graß: Mein Heimatdorf 24
Wilhelm Thieme: Dorflied: Ufhoven, mein Heimatort 25
Willi Thieme: Wir Männer mit Schipp’ und Spaten 
     (Lied der Gemeinschaftsarbeit um 1937) 26
Willi Thieme: Der alte Weidenbaum  27
Willi Thieme: Der Erbsborn  28
Willi Thieme: Kriegs - Heiligabend 1939  29
Kurt Fischer: Unser schönes Dorf 30
Arno Kömmling: Stunde des Heimwehs 31
Rudolf Bechstedt: Die Linde („Das kleine Bäumchen“) 32
Lebrecht Rödiger.: Du liebe alte Linde ! 32
Rudolf Bechstedt: Der Erbsbrunnen („D’r Erbsborn“) 33
Ufhoven, Hermann von Salza und Israel 34
 
Geschichten aus der Neuzeit 1950 - 2001 39
Erinnerungen aus meiner Kindheit 39
Auf der Suche - ein Brief 43
 
Geschichten aus den Jahren 1952 bis 1956
 
Sieglinde Schmidt: Freundschaft und Liebe 44
Salzaquellen 44
Wanderung zum Sülzenberg 45
Harth 47
Lothar Holubeck: Die „Ufhover Schnoken“ und der Sport 51
Eva Maria Dittmar: 
Erinnerungen an die Kindheit in Ufhoven, in der Schulstraße 54
Eva-Maria Dittmar (geb. Steffen), heute Menteroda: 
In amerikanischer Gefangenschaft 
- eine nicht ganz ernst zu nehmende Kindheitserinnerung 57
Eva Maria Dittmar (geb. Steffen), heute Menteroda:
Nachbarinnen 58
Siegfried Ludwig: E Versuch, offhowersch ze gnetschen! 59
Ruth Sommerer (geb. Büchner): Schnoken 62
Erinnerungen an den Stenographielehrer Paul Degner 68
Der Ufhover Adolph Roenigk (1847 - 1938) in Kanses – USA 
     und das Buch  “Ein Vorkämpfer der Geschichte von Kansas” 70
Ein Mützen - Internetgeschäft in New Oxford von Ufhoven.com 71
Das andere Ufhoven - Uffhofen im Ortsteil von Flonheim 72
Auszug aus der Broschüre: „100 Jahre Holzbau Krieghoff 1900 - 2000“ 75
Das Vorwort (Auszug) 75
100 Jahre Holzbau Krieghoff (Auszug) 75

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


Inhalt

Alte Ufhover „Schnoken“ 7
Nur keine Uffregung 7
De Gebortstagsäpfel 7
De zweifelhafte Vaterschaft 7
De Hömmelfahrtspartie 8
D’r unstärbliche Schollmeister 9
E Uffhower Spönnstob’nstreich 9
D’r schmackhafte Rizinus 10
Wilhelm Thieme: ‘s Mikroskop 11
Hugo Schmidt: Nudelsobben 12
Hugo Schmidt: S’ varrhängnesvolle Drengalld 12
Wilhelm Thieme: D’r Blaubeerkuach’n 13
Wilhelm Thieme: E kleiner Fahlgreff 15
Wilhelm Thieme: De geschteerte Sonntagsprädjt 17
Wilhelm Thieme: De verschwungene Weihnachtsgans 17
Wilhelm Thieme: Deutsch muß me schprach 18

Gedichte und Gedanken 1933 - 1944 21
Lebrecht Rödiger: Lied über Ufhoven 21
Lebrecht Rödiger: Es geht ab’n wärklich nischt öber Offhom’n 22
Albert Schmidt: Auf dem Sülzenberge 23
Karl Engelbrecht: Heimat 24
Kurt Graß: Mein Heimatdorf 24
Wilhelm Thieme: Dorflied: Ufhoven, mein Heimatort 25
Willi Thieme: Wir Männer mit Schipp’ und Spaten
(Lied der Gemeinschaftsarbeit um 1937) 26
Willi Thieme: Der alte Weidenbaum 27
Willi Thieme: Der Erbsborn 28
Willi Thieme: Kriegs - Heiligabend 1939 29
Kurt Fischer: Unser schönes Dorf 30
Arno Kömmling: Stunde des Heimwehs 31
Rudolf Bechstedt: Die Linde („Das kleine Bäumchen“) 32
Lebrecht Rödiger.: Du liebe alte Linde ! 32
Rudolf Bechstedt: Der Erbsbrunnen („D’r Erbsborn“) 33
Ufhoven, Hermann von Salza und Israel 34

Geschichten aus der Neuzeit 1950 - 2001 39
Erinnerungen aus meiner Kindheit 39
Auf der Suche - ein Brief 43
Geschichten aus den Jahren 1952 bis 1956
Sieglinde Schmidt: Freundschaft und Liebe 44
Salzaquellen 44
Wanderung zum Sülzenberg 45
Harth 47
Lothar Holubeck: Die „Ufhover Schnoken“ und der Sport 51
Eva Maria Dittmar:
Erinnerungen an die Kindheit in Ufhoven, in der Schulstraße 54
Eva-Maria Dittmar (geb. Steffen), heute Menteroda:
In amerikanischer Gefangenschaft
- eine nicht ganz ernst zu nehmende Kindheitserinnerung 57
Eva Maria Dittmar (geb. Steffen), heute Menteroda:
Nachbarinnen 58
Siegfried Ludwig: E Versuch, offhowersch ze gnetschen! 59
Ruth Sommerer (geb. Büchner): Schnoken 62
Erinnerungen an den Stenographielehrer Paul Degner 68
Der Ufhover Adolph Roenigk (1847 - 1938) in Kanses – USA
und das Buch “Ein Vorkämpfer der Geschichte von Kansas” 70
Ein Mützen - Internetgeschäft in New Oxford von Ufhoven.com 71
Das andere Ufhoven - Uffhofen im Ortsteil von Flonheim 72
Auszug aus der Broschüre: „100 Jahre Holzbau Krieghoff 1900 - 2000“ 75
Das Vorwort (Auszug) 75
100 Jahre Holzbau Krieghoff (Auszug) 75

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Thüringer Burgen und Wehranlagen im Mittelalter

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Autoren: Werner Mägdefrau, Rainer Lämmerhirt, Dana Lämmerhirt, Festeinband, 184 Seiten, 100 Fotos, 3. Auflage 2010

 

Vorwort 5
Kapitel I
Historisch-kulturelle Grundlagen 6
Kapitel II
Burgen und Wehranlagen im frühen Mittelalter 18
Kapitel III
Burgen und Wehranlagen im historischen Wandel des
11. Jahrhunderts bis zur Ersterwähnung der Wartburg (1080) 36
Kapitel IV
Reichsburgen und Königspfalzen im 12./ 13. Jahrhundert 41
Kapitel V
Burg - Recht - Landfrieden 47
Kapitel VI
Burg - Landesherrschaft - Territorialpolitik im hohen Mittelalter 53
Kapitel VII
Die staufische Burg als Bauwerk, Höhe- und Glanzpunkt der
Burgengeschichte und des Rittertums 79
Kapitel VIII
Bemerkenswertes über weitere Burgen 97
Kapitel IX
Burg und Stadt 113
Kapitel X
Burgen und Wehrbauten im späten Mittelalter 141
Kapitel XI
Streifzug durch Thüringer Burgen und Wehranlagen 167
Literaturverzeichnis 175.
 

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Aus der Geschichte der Nebenbahn Gotha - Gräfenroda

Artikel-Nr.: 978-3-934748-44-6

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Autoren: Mario Möller und Horst Möllr, Beschreibung der Strecken Gotha - Gräfenroda (seit 1876) und Ohrduruf - Gräfenroda (seit 1892) auf 128 Seiten mit 99 Schwarzweiß- und 14 Farbaufnahmen sowie 48 Zeichnungen. Fester Einband. Mit: Geschichte der Nebenbahn Gotha - Gräfenroda und das Wirken der Bachsteinbahn (Hermann Bachstein)


Inhaltsverzeichnis:

Die Gotha-Ohrdrufer Eisenbahn 1876-1892 7

Vorgeschichte, Bahnbau und Eröffnung
Die Betriebsmittel der Gotha-Ohrdrufer Eisenbahn 17
Die Entwicklung bis zur Übernahme
durch die Preußische Staatsbahn 1889 21
Die Fortführung der Eisenbahn von Ohrdruf
nach Gräfenroda 31
Vorgeschichte, Bahnbau und Eröffnung der “Bimbel”
Die Betriebsmittel der Nebenbahn Gotha-Gräfenroda 47
Die Bahnhöfe der Strecke Gotha - Gräfenroda 54
Die weitere Entwicklung bis zur Gegenwart 64
Eine Fotoreise von Gotha nach Gräfenroda 88

 


Vorwort

125 Jahre Eisenbahn zwischen Gotha und Ohrdruf, ein Grund, an die wechselvolle Geschichte der Eisenbahn im Ohrdrufer Raum zu erinnern. Wer weiß wohl heute noch, wie aufwendig es einst war, einen Bahnanschluß zu bekommen. Vieles ist bis heute in Vergessenheit geraten, da der Individualverkehr die Eisenbahn mehr und mehr verdrängt. Das vorliegende Werk umschreibt die Entstehungsgeschichte und Entwicklung der im Jahre 1876 eröffneten thüringischen Privatbahn Gotha - Ohrdruf, welche 1885 verstaatlicht und 1892 durch die Preußische Staatsbahn von Ohrdruf nach Gräfenroda weitergeführt wurde. Desweiteren werden die wichtigsten Stationen der Entwicklung dieser Nebenbahn, welche einst die Verbindung von der Hauptbahn Halle - Gerstungen zur Hauptbahn Neudietendorf - Ritschenhausen herstellte, dargestellt.
An dieser Stelle möchten wir uns bei allen Personen und Institutionen bedanken, die uns mit Fotos, Zeichnungen und Auskünften unterstützt haben. Besonderer Dank gebührt hierbei Herrn Cramer vom Heimatmuseum der Stadt Ohrdruf, dem Thüringischen Staatsarchiv in Gotha, Herrn Müller vom Heimatmuseum Georgenthal, Herrn Hermann Jander aus Gräfenroda, Herrn Michael Weisser aus Waltershausen, Herrn Hermann Lohr aus Weimar, Herrn Thomas Graf aus Frankenhain, den Herren Harald Becher, Thomas Becher, Günter Walter und Hubert Mönch aus Gotha, Peter König aus Aue, Detlef Hommel aus Erfurt und Gerd Kratsch aus Ohrdruf.
Desweiteren möchten wir mit diesem Buch die Aktivitäten der Interessengemeinschaft Hirzbergbahn e.V. unterstützen, welche sich das Ziel gestellt hat, im Freistaat Thüringen einen Museumseisenbahnbetrieb auf der zur Zeit stillgelegten Strecke Georgenthal - Tambach-Dietharz einzurichten.
Waltershausen im Februar 2001 Mario und Horst Möller



Bestellnummer: 978-3-934748-44-6

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