Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866 und die Beschreibung der Denkmäler und Gräber

Artikel-Nr.: 978-3-86777-095-8

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Autoren: Horst Grossmann und Klaus Stoll. 336 Seiten, Festeinband, 401 Abbildungen, darunter 160 schwarz-weiß und 175 farbige Fotos, 49 schwarz-weiß und 16 farbige Zeichnungen und eine Tabelle

Inhalt:
Vorwort
1. Bemerkungen zur Vorgeschichte
2. Das Königreich Preußen.
3. Das Königreich Hannover.
4. Der Preußisch – Österreichische Krieg 1866....
5. Die Besetzung Hannovers und Hessens
5.1. 13.Division – von Goeben.
5.2. Kombiniertes Korps – von Manteuffel
5.3. Kombinierte Division – von Beyer
6. Die Armee des Königreichs Hannover
6.1. 1.Infanterie-Brigade.
6.2. 2.Infanterie-Brigade
6.3. 3.Infanterie-Brigade
6.4. 4.Infanterie-Brigade
6.5. Die 5. oder Reserve-Kavallerie-Brigade
7. Von Göttingen nach Langensalza
8. Die Schlacht bei Langensalza am 27. Juni 1866
8.1. Die Defensivstellung der Hannoveraner.
8.2. Der Vormarsch des Detachements von Flies
8.3. Verlauf der Schlacht bei Langensalza
8.4. Die Verluste
8.4.1. Die Königlich Hannoversche Armee
8.4.2. Das Detachement des General-Majors Eduard von Flies.
8.5. Militärische Beurteilung des Gefechts bei Langensalza
8.6. Die Bewaffnung
8.6.1. Die Königlich Preußische Armee und das Zündnadelgewehr..7
8.6.2. Die Königlich Hannoversche Armee
8.7. Der Einsatz der Artillerie.
8.7.1. Die Königlich Preußische Artillerie.
8.7.2. Die Königlich Hannoversche Artillerie
8.7.3. Allgemeine Ausführungen....
9. Der weitere Gefechtsweg der Main-Armee ...
10. Auszeichnungen
10.1. Die Hannoversche „Langensalza-Medaille“ von 1866....
10.2. Das Preußische Erinnerungskreuz 1866 „Der Main-Armee“
11. Politische Konsequenzen für das Königreich Hannover.
12. Der Einsatz des „Roten Kreuzes“ .
13. Lazarette und Pflege der Verwundeten...
13.1. Heynemannsches Kaffeehaus.
13.2. Höhere Bürgerschule.
13.3. Rheinhardsbrunner Hof
13.4. Blaues Haus
13.5. Hofmeierei.
13.6. Bürgerschule
13.7. Im Haus des Buchhändlers Gre§ler.
13.8. Städtisches Krankenhaus.
13.9. Gräsers Fabrik (Untermühle)
13.10. Rasenmühle
13.11. Siechenhof..
13.12. „Cafe francais“
13.13. Schwefelbad
13.14. Die Lazarette in Merxleben
13.15. Die Lazarette in Kirchheilingen
13.16. Verwundete in Familienpflege
14. Die Denkmäler und Grabstätten
14.1. Das Denkmal der Stadt Langensalza.
14.2. Das Denkmal der Hannoveraner .
14.2.1. Hannoveraner
14.2.2. Preußen
14.2.3. Coburg-Gothaer
14.3. Zwei Steine für gefallene Hannoveraner
14.4. Die Denkmale auf dem Friedhof in Merxleben...
14.4.1 Hannoversches Massengrab
14.4.2. Die Offiziersgräber.
14.4.3. Die hannoverschen Artillerieoffiziere
14.5. Grab und Denkstein in der Merxleber Hintergasse
14.6. Das Hannoversches Denkmal im Badewäldchen
14.7. Das 2. Schlesische Grenadier-Regiment Nr. 11
14.8. 1.Bataillon des 2. Schlesischen Grenad.-Reg. Nr. 11
14.9. Das 1. Rheinische Infanterie-Regiment Nr. 25.
14.10. Das 3. Brandenburg. Landwehr-Regiment Nr. 20.....
14.11. Die Gefallenen des Regiments Coburg-Gotha ..
14.12. Das Massengrab an der ehemaligen Liebfrauenkirche.
14.13. Das Kriegergrab bei Kallenbergs Mühle.
14.14. In der Nägelstedter Feldflur .
14.15. Der „Hannoversche Gottesacker“ in Kirchheilingen..
14.16. Das Kreuz des Rittmeisters William von Einem
14.17. Der preu§ischen Seconde Lieutenant Bernhard Veit.
14.18. Der Seconde Lieutenant Curt von Ponickau.
14.19. Gedenkstein für den Unteroffizier Rudolf Bechstedt .
14.20. Grab des Premier Lieutenants Bertholt Pasch
14.21. Das steinerne Kreuz des Majors Gustav Braun
14.22. Das Soldatengrab im Siechenhof.
14.23. Der Grabstein im Kirchhof in Illeben
14.24. Der Karreestein
14.25. Gefallene Bürger der Stadt Langensalza
14.26. Preu§ische Soldatengräber in Henningsleben
14.27. Preu§ische Soldatengräber in Gotha
14.28. Der Premier Lieutenant Ernst von Linsingen
14.29. Weitere Soldatengräber
14.30. Das Trauergeläut
Literatur und Quellen
Abbildungsverzeichnis
Danksagung
Anhang: Plan des Schlachtfeldes.
 


Horst Großmann ­ Geboren 1945 in Merxleben, war schon als Schüler von der Schlacht bei Langensalza fasziniert. Nach Abitur 1964, Militärdienst in der Marine und Luftwaffe der NVA und Ausbildung zum Ingenieur für Automatisierungstechnik nahm er seinen Wohnsitz im Jahr 1973 wieder in Merxleben. Seit dieser Zeit galt sein Interesse, neben der Merxleber Ortsgeschichte, der Schlacht bei Langensalza. Zufallsfunde bei Erntearbeiten regten Ihn zur planmäßigen und systematischen Suche nach Zeitzeugen auf dem Schlachtfeld an. Nach Gründung eines Arbeitskreises am 27.06.1989 richtete sich dann sein Hauptaugenmerk auf die Wiedererrichtung, Erhaltung und Pflege der Denkmäler zur Erinnerung an die Gefallenen dieser Schlacht. Eine mehrere Ordner umfassende Dokumentation dieser Arbeiten bildete die Grundlage des vorliegenden Buches.

Klaus Stoll ­ Geboren 1950 in Erfurt, schloß er eine Feinmechanikerausbildung sowie ein Ingenieursstudium für Feinwerktechnik erfolgreich ab. Seit seiner Jugendzeit interessiert er sich für die Waffentechnik der vergangenen Jahr-hunderte. Heute, als Ausbilder für Wieder-lader und Schwarzpulverschützen, kann er sein Wissen an Jüngere weitergeben. Im Rahmen dieses Buches, brachte er sich mit seiner waffen-technischen Fach-kompetenz und seinem gestalterischen Wissen unterstützend ein.

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