Chronik Stadt Mühlhausen 1824 [E-BOOK]

Artikel-Nr.: 978-3-86777-556-4
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Topographisch – historische Beschreibung von Christian Gottlieb Altenburg, Reprint von 1824/1999, Band 1 einer sieben Bände umfassenden Gesamtausgabe.

E-BOOK im E-Pub-Format mit ca. 240 Seiten, ISBN 978-3-86777-556-4.

 

Inhalt.
Veranlassung zur Entstehung dieses Buches
Thüringen: Lage, Grenze und Produkte desselben
Wasser und Flüsse: die Werra, Saale, Unstrut, Wipper,
Gera, Helm, Nesse, Ilm und die Lossa
Salzwerke, Berge, Besitzer des Landes
Einwohner: Catten, Hermandurer, Duri, Duringer,
Sorben und Wenden
Beschreibung von Thüringen in alten Versen
Die alten Thüringer waren Götzendiener. Bonifacius,
derselbe kommt nach Thüringen
Stryff, erster Landgraf. Richter
Gedinge oder Gerichte, wenn sie sollen gehalten werden
Vorschrift. Eigenschaften der Thüringer
Hauptstadt, Religion, Schriftsteller, welche von Thüringen
geschrieben haben
Beschreibung und Name der Stadt 26
Ursprung der Stadt, Lage und Größe des Gebiets
Der Boden, die Luft und Weinberge 28
Wasser und Flüsse: Unstrut, ihr Name, Ursprung,
Lauf und Brücken über dieselbe
Popperoder Wasser. Breitsülze, Lauf, Quelle und Mühlen
an derselben
Popperoder Brunnen: wann derselbe eingefaßt, Umfang desselben,
Beschreibung des Platzes und wann das Haus erbauet, wann
dasselbe verbessert, gemahlt und von wem es erbaut worden.
Brunnengedichte. Lebensgeschichte vom Burgermeister
Fleischhauer, und wann er gestorben. Beschreibung
des Brunnenhauses. Erstes Brunnen-Jubiläum. Brunnen-Fest
Lauf des Popperoder Wassers und Mühlen an demselben
Schwemmnotte: die Breitsülze fließt 2mal über dieselbe
Der Felchtsche Bach: seine Quelle und Lauf; wird dann der Himbach
Der Kimmelgraben, Wasser unter dem Kalkberge, Steingraben,
Mühl- oder Möhlgraben, Rückelrödergraben, Rötelgraben
Der Schillbach und die Luhne, wo sie entspringen,
die Notter und ihr Lauf
Stehende Wasser und Teiche: der Kämmereiteich, der Popperoder
mittlere und Unterteich, der Thomasteich, der Petriteich,
der Pforten- und Burgteich; Größe derselben nach
Quadratruthen berechnet, und woher sie ihr Wasser
erhalten
Entenhütten
Mühlen bei und in der Stadt: an der Breitsülze die Blobachs- und
Antoniusmühle, wem sie gehören, ihre Entstehung,
deren Fall und Hebe
Mühlen am Popperoder Wasser: die Schneidemühle und
deren Lage, Obermühle, Mittelmühle, rothe Löwen- sonst
Papiermühle, Kettenmühle, Weidenmühle, wo der Sicherpfahl steht;
Kugelleichsmühle, Pfeffermühle, Malzmühle, Meißnermühle,
Hanfsacks- und Pulvermühle, deren Eigenthümer und Hebe
Unstrutsmühlen: Mühle zwischen Ammern, kleine
Steinbrückenmühle, große Steinbrückenmühle Feldmühle,
Burgmühle, Kreuz- und Klingenmühle,
deren Eigenthümer und Hebe
Mühlen an der Unstrut auf den Dörfern: Horsmarsche Mühlen,
Dachrieder Mühle, Reisersche Mahl- und Papiermühle, Ammersche
Mühle, Kupferhammer in Ammern, Görmarsche Mahl- und
Walkmühlen, Bollstedtsche Mühle, deren Eigenthümer und Hebe
Mühlen an verschiedenen Wassern: Dörnasche Mühlen,
Lengefeldsche Mühlen, Großgrabsche Mühle,
Kleingrabsche Pfortmühle, Höngedasche Mühle,
wann sie erbauet, deren Eigenthümer und Hebe, und zu
welcher Zeit die Mühlen in ihrer Hebe untersucht worden sind
Berge im Mühlhäusischen Gebiete
Weinbau: die Weinberge werden ausgeschlagen, und weswegen
Hopfengärten
Waldungen: über der Stadt, Aecker und Ruthenzahl
Ackerzahl, sämmtl. den Dorfschaften zugehör. Waldungen
Von den bewohnten Dörfern
Eigenrieden
Dörna: wann und von wem es gekauft; wird von den von Hanstein
verbrannt und das Vieh weggenommen
Hollenbach, Lengefeld: wann es erbauet
Horsmar: in diesem Dorfe hatte der Orden des
heiligen Lazarus das Jus Patronatus
Eigenroda: ist aus zwei zerstörten Dörfern erbaut
Dachrieden: kommt an die Stadt für Lösegeld, wird von Zieglern
angesteckt, wann die Brücke und Kirche erbauet
Kaisershagen: kommt statt Lösegeld an die Stadt, wann es evangelisch
geworden und wer hier der erste evangelische Pfarrer war
Reisern: wann die Kirche erbauet, was es der Stadt giebt; der Müller
giebt 6 Malter Weizen an Volkenroda
Sollstedt: ist sehr alt; daselbst wurde der Götze Crodo verehrt.
Windeberg: was der Pfarrer daselbst bekommt, wie die Gemeinde
zum Rähmen und den Wiesen gekommen.
Saalfeld: die Stadt hat es gekauft und von wem
Ammern: ist sehr alt, eine adliche Familie hat ihren Namen davon;
Besoldung des Schulmeisters
Grabe: Groß- und Kleingrabe
Bollstedt: ist sehr alt; daselbst kaufte d. Rath das Backhaus
Görmar: hiervon führt eine adliche Familie ihren Namen; der Rath
kaufte einen Hof daselbst
Höngeda: wird erkauft; Lippoldsberger Land daselbst
Felchta: ist auch sehr alt; wann die Kirche erbauet,
Meiergut daselbst, wer es gekauft
Pfaffenroda: wird an den deutschen Orden verkauft,
der Kirche St. Jakobi geschenkt und dieselbe zur
Gemeinde St. Petri geschlagen
Emilienhausen: ein Hospital, von wem es gestiftet; der Brunnen
daselbst heiltet die Krätze; ist ein Filial von Felchta und
steht unter der Administration von St. Margarethen
Verwüstete Dörfer: waren 19
Das Dorf Eichen: hier war eine Eiche, unter welcher die
Heiden opferten; Wallfahrt zur Maria, wann sie abgeschafft
und das Dorf abgebrochen
Weidensee: ist von Schelleviz gekauft; jetzt ein Meiergut und
wem es gehört
Weida, Wyde, Wide: wo es gestanden, von wem es gekauft
und wann es verwüstet; die Einwohner ziehen nach Windeberg
Pflugshöfchen: oder Schönberger-Land
Forst:, wo es gestanden
Husen, Hausen: wo es gestanden; der Husengrund
Popperoda: wo es gestanden, wird an’s Kloster Zelle verkauft;
sind daselbst erst zwei Brunnen gewesen
Dörnroda, Tirnroda: wo es gelegen und jetziger Besitzer
St. Daniel und Kloster: wo es gelegen und wem es gehört
Die Frohnmühle: wo sie gestanden
Breitenholz: ein Meiergut; wo es gestanden
Beigenroda: wem es gehörte
Bergsee: wo es gestanden
Diefenthal: dessen Kirche, wo sie gestanden
Duttensoda (Tutensoda), Dutteroda, Dangsdorf, Elchelroda
(Eichelroda, Eicheroda), Ebelroda, Nützigeroda,
Rückelroda (hat der Rath gekauft), Rumeroda; Schenkungsbrief
davon und wo sie gestanden
Rabinz-Mühle, wo sie gestanden
Warten, Wachtthürme: der Katzenthurm ec.
Von den Vorstädten, deren Mauern und Graben ec.
Aeußere Ringmauern, dieselben werden abgebrochen
Graben, vor der äußern Ringmauer, diese werden theils vertheilt,
theils verpachtet
Die äußern Thore
Graben, um die äußern Ringmauern
Namen der Vorstädte: St. Nikolai, St. Petri, St. Margarethen,
St. Georgi und St. Martini, nebst öffentlichen
Gebäuden und Straßen derselben
Johannis Kirche; Fabel mit der Hostie
Brücken in den Vorstädten
Wälle und Gräben: wann sie zum Erstenmale und wie
theuer sie verpachtet worden
Ringmauer der Stadt: die gefangenen Grafen müssen
dieselbe auf ihre Kosten erhöhen lassen
Die innern Thore der Stadt
Thürme zwischen den Thoren in der Mauer
Stadt-Viertel: das Blieden-, Neuläuben-, Jakobs- und
Hauptmanns-Viertel
Straßen: in der Ober- und Unterstadt
Oeffentliche Plätze: der Obermarkt, der Untermarkt,
der Kornmarkt; war erst der Barfüßer Kirchhof
Oeffentliche geistliche Gebäude: Kirche Divi Blassii,
Erbauung, Größe und Organisten an derselben
Kirche Beatae Mariae Virginis, wann sie erbauet, Orgel,
Erbauer derselben, Schrift, welche neben dieser
gestanden, Organisten, Taufstein, wann die große Glocke
gegossen, Name und Umschrift; der Hagedornsche
Stuhl in dieser Kirche
Abbildungen aus Dr. Altenburgs Werk
Kirche St. Jakobi: derselben ist Pfaffenroda geschenkt,
Orgel und wann sie erbauet
Kirche St. Antonii: wer sie erbauet
Barfüßer oder Kreuzkirche: wer sie erbauet und wann sie
zum Packhofe gemacht worden
St. Annen-Kapelle: wo sie war
Kirche St. Kiliani
Kirche Mariae Magdalenae: deren Erbauung
Kirche Omnium Sanctorom, oder Allerheiligen: wann sie
wieder ausgebauet worden
Prediger-Kirche: wann der Bau geendet, gehörte ehedem den
Dominikanern
Kirchen der Vostädte: St. Nikolai, St. Petri, St. Margarethen,
St. Georgi und Kapell, darneben, St. Martini und
St. Johannis, wann sie erbauet; falsche Hostie daselbst
Das Brückenkloster: Probste, Priorissinnen und Vorsteher daselbst
Das Hospital St. Antonii: durch wen es erbauet
Das Hospital St. Margarethen: wann es neu erbauet
Das Hospital St. Jakobi, oder der arme Spittel
Das Waisenhaus: wann es erbauet und wer der erste Waisenvater war
Das Armenhaus, oder arme Kloster
Die Superintendur, Diakonathaus, Archidiakonat und Diakonathaus
zu B. M. V., nebst Pfarrerwohnungen zu St. Nikolai und St. Georgi
Die große oder neue Schule: wann sie erbauet, wie viele Klassen
sie hat und von wem die Schullehrer besoldet werden
Die Mädchenschule: wo sie liegt
Kirchhöfe oder Gottesäcker: wo der Haupt-Gottesacker ist und wer
zuerst darauf begraben worden
Das Rathhaus und Ritterhaus
Welche Grafen die Mauern haben erhöhen lassen müssen
Archiv, wer es eingerichtet hat
Die Brotläube, wann sie wieder erbauet
Das Fleischhaus, wann es erbauet
Waage und wo sie zuerst gewesen
Der Rathskeller
Wohnung der Raths-Fuhrknechte
Das Syndicathaus
Das Kornhaus, wo es liegt
Die Malzmühle
Die Ziegelhütte
Freihäuser
Gast- und Wirthshäuser
Apotheken
Garküchen

Brauhäuser und Brau-Essen
Oeffentliche Brunnen
Abzüge oder unterirdische Kanäle
Von den Badestuben
Der Badekorb, eine Strafe
Das Territorium oder Gebiet, Landgraben, Grenzdeputation und
Hegemahl
Die Wahrzeichen von Mühlhausen
Das Wappen und Insiegel der Stadt
Von der Beschaffenheit der Stadt in den ersten Zeiten
und wann sie eine Reichsstadt geworden; gehörte
zu den kaiserlichen Domainen
Die Hainerburg, Zerstörung derselben; die Stadt kam
deshalb und wegen des Bauernkrieges in die Acht
Privilegia der Stadt: dieselben werden bestätigt;
was dieselbe dem Kaiser leisten muß
Regierungsform unter den deutschen Kaisern
Neue Regiments-Verfassung
Gerechtigkeiten des Raths
Rechte der Bürger
Geschlechter und Edelleute, welche vor alten Zeiten
den Edeln Rath ausmachten
Namen der Burgermeister: des ersten, zweiten und dritten Raths
Namen der Syndici
Von den Gegenständen des gemeinen Wesens: Gesetze werden
dazu erfordert, aus diesen entspringen Pflichten, Gegenstände
der Pflichten, Religion, Bonifacius, die evangelische Religion
wird nach und nach eingeführt, Bauernkrieg, Wiedertäufer
Ersten Prediger: Justus Menius, Magister Sebastian Boetius, Salmuth,
Veit Kleinschmidt in Kaisershagen und Hieronymus Tilesius
Folgen der Reformation
Anordnungen der Schulen
Bürgerpflichten, die beschworen werden mußten
Der Rath muß Sorge tragen für den Staat, Gesundheit, Waisen und Armen
Was Handlung ist
Ackerbau, Kleebau, Schaden davon
Privilegium der Gerber
Wollenmanufakturen
Die Tuchmacher haben gefehlt
Leinwand- und Papiermanufaktur; Papiermühle
Brauerei und Fruchthandel
Jahr-, Roß- und Viehmärkte
Anhang: die Kirchengeschichte und Schullehrer
In der Stadt
I. Superintendenten
II. Archidiakoni zu B.M.V.
III. Diakoni zu Divi Blasii.
IV. Diakoni zu Beatae Mariae Viriginis.
V. Pastores zu St. Nikolai und Petri.
VI. Pastores zu St. Georgi und Martini.
Pastores auf dem Lande
I. zu Ammern.
II. zu Bollstedt.
III. zu Grabe.
IV. zu Höngeda.
V. zu Windeberg und Saalfeld.
VI. zu Kaisershagen und Reisern.
VII. zu Eigenrieden.
VIII. zu Dörna und Hollenbach.
IX. zu Lengefeld.
X. zu Horsmar.
XI. zu Dachrieden.
XII. zu Sollstedt und Eigenroda.
XIII. zu Görmar.
XIV. zu Felchta.
Ordnung und Folge der Rectoren und Schulkollegen
von der Reformation an bis auf unsere Zeit.
Namen der respectiven Herren Subscribenten 1824
Nachwort von Dr. Gunter Görner
Erklärung des Grundrisses der Stadt Mühlhausen
Glückwunsch des Verlegers Röbling zum Erscheinen von
Dr. Altenburgs Werk

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