MÜHLHAUSEN IN ALTEN ANSICHTEN. Bilder von Carl Michel (1851–1931)

Artikel-Nr.: 978-3-86777-216-7

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Über das Buch:

Der Malermeister Carl Michel erwies sich als Mühlhäuser Stadtbild-Chronist Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts in Mühlhausen. Er hinterließ seine Spuren mit zahlreichen Aquarellen, die einer Liebeserklärung an seine Heimatstadt gleichen. Davon zeugen auch seine Handzeichnungen und filigranen Federzeichnungen. Letztere boten in den neunziger Jahren in vier Kalendern faszinierende Einblicke in das historische Stadtbild. Das bezeugten beispielsweise die Motive: „Obermarktskirche“, „Fleischhaus“, „Inneres Frauentor“, „Hoher Graben“, „Pfortentor“, „Petriteich“, „Petrikirche“, „Margarethen- hospital“, „Oberer Lindenbühl“, „Äußeres Neupfortentor“, „Untermarktskirche“ und „Klingentor“ und „Vorstadt St. Martini“. In dem Buch werden 11 Handzeichnungen, 55 Aquarelle und 34 Federzeichnungen vorgestellt.
Der Mühlhausen-Maler und Stadtbild-Chronist Carl Michel wurde vor 160 Jahren am 10. Oktober 1851 in Mühlhausen geboren und verstarb vor 80 Jahren am 24. Oktober 1931 in seiner Geburtsstadt.
 

Inhaltsverzeichnis

Ein Wort zuvor 5
Aus der Familiengeschichte des Malermeisters Carl Michel (1851–1931) 6
Das Malergeschäft Michel in der Brückenstraße 8, später am Kiliansgraben 1
und letztlich in der Friedrichstraße 13 (heute Karl-Marx-Straße) 9
Aus dem Wirken des Malermeisters Carl Michel
in seiner und für seine Geburtsstadt 14
Carl Michels Aquarelle reflektieren ein historisches Stadtbild 19
Drei Mappen „Alt-Mühlhausen in Bild und Wort. Blätter zur Erinnerung“
von Reinhard Jordan und Carl Michel 23
Ehrende Worte zum Tode des Malermeisters 27
Zur Verbreitung der Federzeichnungen Carl Michels seit der zweiten Hälfte
des 20. Jahrhunderts 30
Zum weiteren Weg der Apostelfiguren aus der Marienkirche,
die sich im Besitz der Familie Michel befanden 33
Zur späten Aufwertung seines Schaffen mit Unterstützung seiner Enkeltochter 35

1. Handzeichnungen 40

Sammlung Dieter Fechner: S. 40–47

2. Aquarelle 48
Mühlhäuser Museen: S. 48–51, 53–65, 67–82, 86–89, 91, 93
Sammlung Bernd Mahr: S. 52, 54, 66, 83, 84, 88, 90, 92, 94

Sammlung Dieter Fechner: S. 24, 95–97
Sammlung Karin Hilbert: S. 35, 85

3. Ausgewählte Federzeichnungen 98
Verlag Rockstuhl: S. 98–131

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