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Die Geschichte der Kleinbahn Esperstedt (Kyffh.) - Oldisleben 1907 bis 1959

Artikel-Nr.: 978-3-932554-01-8

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144 Seiten mit 181 Abbildungen, darunter 103 schwarz-weiße und 1 farbiges Fotos, 77 Zeichnungen.

Inhalt: Die Vorgeschichte
 Esperstedt und Oldisleben - an der Pforte Thüringens 7
 Die Zuckerfabrik von Oldisleben 13
 Geschichte des Kaliwerkes Gewerkschaft
 Großherzog Wilhelm Ernst. Oldisleben 19
 Eisenbahnprojekt Greußen - Kindelbrück - Esperstedt
     ist seit 1890  im Gespräch 22

Der Bau der Bahnstrecke Esperstedt - Oldisleben 25

Eröffnung der Esperstedt - Oldislebener Eisenbahn 40

Die Streckenbeschreibung 43

Die weitere Entwicklung der Eisenbahn und des Kaliwerkes 52
 Der Bau des Kalischachtes wird vollendet 54
 Beitritt zum Kalisyndikat 62
 Einige Nachrichten zur Bahnstrecke 75
 Bau eines zweiten Schachtes im Haintal bei Oldisleben 76
 Die Jahre von 1914 bis 1919 – 1. Weltkrieg 78
 Stillegung und Abriß des Kaliwerkes Oldisleben 86

Der Einsatzflughafen Esperstedt der deutschen
 Luftwaffe 1935 bis 1945 98

Die Bahn bis zur Stillegung 1959 114

Die Anschlußbahn Espestedt - Oldisleben 1959 - 1990 123

Technisches Denkmal Zuckerfabrik Oldisleben - heute 136

AUS DEM VORWORT: --- „Auch die kleinste Eisenbahn der Reichsbahndirektion Erfurt hat eine oft interessante und große Geschichte. Wenn sie auch nicht vollständig dargelegt werden konnte, so hoffen wir doch, sie unsern Lesern nahegebracht zu haben. Vielleicht wird der eine oder andere gelegentlich mal in Oldisleben vorbeischauen? Sicher gibt es auch heute noch Interessantes dort zu entdecken.“ Diese Zeilen schrieb Günter Fromm im Jahr 1982 auf. Die Pläne für dieses Buch, welches Sie in den Händen halten, gehen in das Jahr 1994 zurück. Über zehn Jahre waren nun notwendig, es Realität werden zu lassen. Mehrmals besuchte ich die Gemeinden Esperstedt und Oldisleben. Ich lernte dabei nette und hilfsbereite Menschen kennen, ohne deren Unterstützung vorliegendes Buch nicht in diesem Umfang zustande gekommen wäre.Nicht nur in den letzten Jahren hat sich in der Region viel getan. Seit über 100 Jahren wurden die Menschen „in Atem gehalten“. Die Spannung dieser Geschichte wird, so hoffe ich, sich auch auf die Leser übertragen. Doch zunächst möchte ich einige Personen vorstellen, ohne die ich mein Vorhaben nicht in dieser Form hätte verwirklichen können. Ein großer Dank gebührt Alfred Odebrecht und seiner Frau aus Oldisleben für die Gastfreundschaft und die große Hilfe. Durch Ihn konnte die Ortsgeschichte von Oldisleben mit eingearbeitet werden. Die Artikel „Die Zuckerfabrik von Oldisleben“ und die „Geschichte des Kaliwerkes Gewerkschaft Großherzog Wilhelm Ernst - Oldisleben“ wurde von ihm erarbeitet. Er stellte beide für dieses Buch dankenswerterweise zur Verfügung.Mein Besuch in der historischen Zuckerfabrik in Oldisleben im Juli 2004 hat mich stark beeindruckt. Ich möchte mich bei Herrn Heinicke, Herrn Heilemann und Frau Töppe für einen informativen und produktiven Tag bedanken. Auch für den anschließenden Rundgang durch das Technische Denkmal.Bedanken möchte ich mich bei Fred Dittmann, der sich in der Region vor allem durch Publikationen zum Esperstedter Flughafen verdient gemacht hat. Weiterhin gilt mein Dank Werner Krugenberg aus Esperstedt, der alte Zeitungen studierte und mir die Jahrgänge der Anfänge übergab. Weiterhin bedanke ich mich bei Bernhard Bsufka aus Dresden, Peter König aus Aue, Günter Walter aus Gotha und bei Gernot Malsch. (Harald Rockstuhl)

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