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„Am liebsten würde ich wieder hinter meinem Pflug her schreiten“. Briefe 1940-1942

Artikel-Nr.: 978-3-95966-717-3

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Roland Graichen veröffentlichte die Briefe seines Vaters Günther Graichen, welcher während seiner Militärzeit von 1940 bis 1942 an die Familie schrieb. Er erlebte am 20. November die Einkesselung der Wehrmachtsverbände durch die Rote Armee.

  • „Am liebsten würde ich wieder hinter meinem Pflug her schreiten“. 
  • Taschenbuch A5
  • 112 Seiten und 40 Fotos
  • Autor Roland Graichen

Am 4.12.1940 zum Militärdienst eingezogen (Grundausbildung in Küstrin/Oder) ging er Mitte Februar 1941 als Kraftfahrer nach Tripolis und in Afrikas Wüste. Anfang September 1941 kam zurück nach Deutschland, um bald mit einem Pferdetransport in Richtung Front nach Russland in Marsch gesetzt zu werden.

Im Vorwort lesen wir weiter: "Günther war bei Kalatsch stationiert und versah beim rückwärtigen Dienst Versorgungsfahrten an die Front bei Stalingrad. Er musste nie an Kampfhandlungen teilnehmen, bedauerte aber sehr seine Kameraden, die an vorderster Front standen.
Seine Kriegs-Briefe sind geprägt von der tiefen Sehnsucht nach seinem Zuhause, seiner Familie, nach dem Hof und der Arbeit als Landwirt, nach dem Dorf und seinen Freunden.
Anfang November 1942 konnte er unerwartet noch einmal nach Haus in Urlaub fahren, um dann Mitte November 1942 wieder an den Donbogen zurückzumüssen. Am 20. November begann die Einkesselung der Wehrmachtsverbände durch die Rote Armee. Nach diesem Termin sind keine weiteren Briefe zu Hause angekommen.
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