Bitte benachrichtigen Sie mich einmalig per E-Mail, sobald das Produkt Hannalore Gewalt - Meine Autobiographie verfügbar ist.
✓ Vielen Dank für Ihr Interesse!
Wir senden Ihnen einmalig eine E-Mail an die Adresse , sobald das Produkt Hannalore Gewalt - Meine Autobiographie verfügbar ist.
Beschreibung
Autobiographie von Hannalore Gewalt, Festeinband, 228 Seiten mit 6 Fotos
ÜBER DAS BUCH:
Nun im Alter von sechsundsiebzig Jahren denke ich viel öfter als früher über all‘ die Dinge nach, welche mir leider nicht vergönnt waren, die aber ganz sicher zu einem normalen Leben gehören. Über das, was das Leben ausmacht, und was für kein Geld der Welt zu haben ist. Ich meine die Liebe der Eltern zu ihrem Kind und umgekehrt. Bei allem Überlegen vermag ich nicht zu ergründen, weshalb diese so lebensnotwendige Veranlagung in meiner Mutters Seele und der meines Vaters nicht vorhanden gewesen ist. Nicht erst in der heutigen Zeit fand die Wissenschaft heraus, dass Schläge und Missachtung dieses zarte Pflänzchen der Liebe völlig zerstören können. Die Narben, welche diese Zerstörung hinterließ, schmerzen mit zunehmendem Alter immer mehr, wie mir scheint. Dieses Elend findet ganz einfach kein Ende, egal was ich auch tue. Ob ich versuche, mir dieses Dilemma von der Seele zu schreiben, immer und immer wieder darüber rede, oder ob ich mir den Kopf zermartere, es ist und bleibt mein erbärmliches Schicksal, wie ich es auch drehen mag. ... (Aus der Einleitung)
Inhaltsverzeichnis
Ein Blick zurück – Ein Gedicht 6
Erinnerungen 7
Im Kindergarten 11
Unser Großvater 14
Bei Tante Hildegard auf dem Bauernhof 19
Die Winterzeit im Kindergarten 20
Meine kindliche Freundschaft mit Milko 22
Vaters Rückkehr 23
Wieder einen Boden unter den Füßen 29
Lustig sein und Lachen 31
Meine Tätigkeit als 1. Fachverkäuferin
einer großen Kaufhalle 32
Titelverteidigung der Sozialistischen Brigade 33
Geschehnisse während unserer Ehezeit 41
Mein Berufswunsch, welcher stets geheim blieb 43
Mein allgemeines Durcheinander 44
Mein lange gehegter Berufswunsch –
Forstingenieur zu werden 48
Der Anfang vom Ende 59
Abschied von Mutter 66
„Mein“ Muttertag: – Ein Gedicht 71
Ein Ausflug mit anschließendem Reinfall 71
Ungeahnte Geschehnisse 78
Jener glückliche Teil meines Lebens,
für den es sich lohnte zu leben 79
Abendüberraschung 84
Sich erinnern können 85
Mein ganz großes Glück! 88
Ausweglose Unternehmungen 90
Genesungskur im Harz 93
Der Pfingstball 1960 96
Ich als „Zwilling“ 103
Ein sogenanntes Schlachtfest 123
Die Hochzeit planen und alles, was dazu gehört 131
Wie oft verfluchte ich meine vielen Erkrankungen 135
Erster Vorschlag zur Durchführung
einer Schönheitsoperation 139
Mein 60. Geburtstag 158
Einmal so völlig am Ende seiner Kräfte sein 162
Unser lieber Alf Carsten 169
Übergeschnappt ? 175
Zufrieden mit einem anstrengenden Leben sein 179
Sehr unangenehme Erinnerungen aus meiner Kindheit! 185
Ein Brett unter dem Arm ist besser, als ein Brett vor dem Kopf! 191
Die leidige Borgerei 193
Warum bloß??? 198
Eines unserer wichtigsten Sinnesorgane, die Augen! 201
Späte Reue kann mehr als schmerzen 211
Interne Familienangelegenheiten –
und Tränen am falschen Platz! 217
Ein kleines Mädchen… – Ein Gedicht 221
Gedanken zu dem Abschied – Ein Gedicht 222
Ein schwarzes Schaf – Ein Gedicht 222
Dankeschön! 223